Seelenalter bestimmen

Du bist wirklich gut Merlin. Ich habe dir drei klare Fragen gestellt, von denen ich vorhersagte, dass du sie nicht beantworten sondern ihnen ausweichen wirst. Wie prophezeit, machst du genau das, zumindest auf zwei der Fragen:
(3) Hältst du es unter der Annahme von Reinkarnation für möglich, dass jeder Leidenszustand, den Menschen erleben, irgendeine Art der Weiterentwicklung ermöglicht?
Das möchte ich mir gar nicht erst vorstellen, da es nicht meiner grundsätzlichen Lebensphilosophie entspricht. Der Sinn des Lebens aller Geschöpfe liegt nicht darin etwas zu lerne, sondern um glücklich zu sein.
Meine Frage war nicht, ob die daran glauben möchtest, sondern ob du es für möglich hältst, dass das Erleben von Leiden zu Weiterentwicklung führt. Du weichst also prinzipiell Fragen aus, die deine Dogmatik hinterfragen. Willst du keine offene und ehrliche Kommunikation führen?


(1) Hältst du es technisch für möglich, dass es Menschen gibt, die wissen, früher schon einmal gelebt zu haben?
Nach meinem Verständnis kann es keine Menschen geben, die schon einmal gelebt haben.
Du sagst also, es ist technisch unmöglich, dass Menschen frühere Leben haben. Das heißt du fasst all jene, die von früheren Inkarnationen berichten entweder als Lügner oder als illusorische Spinner auf. Ist das nicht eine ignorante Sichtweise?

Du listest als Argument für deine Sichtweise jede Menge an Information über Genetik auf, die eigentlich irrelevant ist, sodass ich die Frage umformulieren muss:

(1.1) Hältst du es theoretisch für möglich, dass der Mensch neben Körper/Gehirn, auch aus einer übernatürlichen, jenseitigen, d.h. nicht aus Atomen bestehenden, Komponente besteht, die seinen Tod übersteht, Erinnerungen speichert und zu einem späteren Zeitpunkt in einem neuen Körper wieder zur Erde zurückkehren kann?



(2) Glaubst du an irgendein Weiterleben nach dem Tod?
Die Frage vom Glauben an ein Weiterleben habe ich schon Eingangs beantwortet
Wo hast du das mit einem klaren „Ja“ oder „Nein“ beantwortet, ich kann die Stelle nicht finden.

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Nochmals, die drei offenen Fragen die ein klares "Ja" oder "Nein" erwünschen wären:
(1.1) Hältst du es theoretisch für möglich, dass der Mensch neben Körper/Gehirn, auch aus einer übernatürlichen, jenseitigen, d.h. nicht aus Atomen bestehenden, Komponente besteht, die seinen Tod übersteht, Erinnerungen speichert und zu einem späteren Zeitpunkt in einem neuen Körper wieder zur Erde zurückkehren kann?
(2) Glaubst du an irgendein Weiterleben nach dem Tod?
(3) Hältst du es unter der Annahme von Reinkarnation für möglich, dass jeder Leidenszustand, den Menschen erleben, irgendeine Art der Weiterentwicklung ermöglicht?
 
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Du bist wirklich gut Merlin. Ich habe dir drei klare Fragen gestellt, von denen ich vorhersagte, dass du sie nicht beantworten sondern ihnen ausweichen wirst. Wie prophezeit, machst du genau das, zumindest auf zwei der Fragen:
Lieber Alvin,

worin liegt denn Dein Problem, dass Du nicht verstehen möchtest, dass ich Deinen Vorstellungen nicht folge. Wenn Du eine andere Meinung hast, so soll es für Dich so sein – aber halt nicht für mich.

„Geh nicht vor mir her, vielleicht folge ich dir nicht.
Geh nicht hinter mir, vielleicht führe ich dich nicht.
Geh einfach neben mir und sei mein Freund.“

Albert Camus


Merlin
 
worin liegt denn Dein Problem, dass Du nicht verstehen möchtest, dass ich Deinen Vorstellungen nicht folge. Wenn Du eine andere Meinung hast, so soll es für Dich so sein – aber halt nicht für mich.
Es geht mir ja gerade darum festzustellen, bis zu welchem Punkt wir uns einig sind, und wo unsere Meinungen auseinander gehen. Ich sagte bereits, dass es wenig Sinn macht, wenn Menschen kommunizieren, die von völlig anderen Grundannahmen ausgehen. Es führt dazu, dass sie aneinander vorbeireden.

Beispiel
Wenn ich sage: "Ein Leben voller Leid kann dazu führen, dass man sie so weiterentwickelt, dass man in späteren Inkarnationen zu einer stärkeren Persönlichkeit wird" und du darauf antwortest: "Nein, mein lieber Alvin, das stimmt nicht", und deine Begründen lautet: "Denn ein späteres Leben existiert gar nicht", dann ist offensichtlich, dass eine solche Kommunikation wenig Sinn macht. Leuchtet dir das ein? (Das ist keine rhetorische Frage, ich frage dich: Leuchtet dir das ein?)

All deine Argumente, die gegen eine Weiterentwicklung durch Leid sprechen, basieren auf neurologischen Befunden, die du immer wieder postest. Stillschweigend setzt du bei dieser Argumentation voraus, dass der Mensch eben nur ein biologisches Wesen ist, das keine übersinnliche Komponente (eine immaterielle Seele) besitzt.
Gut, wenn das Gehirn sich durch Leiden nicht weiterentwickelt, besteht immer noch die Möglichkeit, dass die Seele des Menschen sich weiterentwickelt, falls er eine Seele hat. Verstehst du das? Und verstehst du auch, dass es für jemanden, der von der Existenz einer Seele überzeugt ist, die Kommunikation basierend auf deinen Grundannahmen ein unbefriedigendes Unterfangen ist?

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Ich sage nicht, du sollst das glauben was ich glaube. Ich sage vielmehr: Ich will wissen was du eigentlich glaubst, damit ich entscheiden kann, ob es überhaupt Sinn macht, dass wir beide uns über bestimmte Themen unterhalten. Das sollte ja auch in deinem Interesse sein, ob WILLST du, dass wir stetig aneinander vorbeireden?

Ich habe dir drei sehr einfache Fragen gestellt. Jede könntest du mit einem einzigen Wort beantworten. Doch wo liegt dein Problem, dass dir das so schwer fällt? Ich habe gefragt: Hältst du es theoretisch für möglich, dass der Mensch neben dem Körper auch aus einer jenseitigen, nicht aus Atomen bestehenden, Komponente besteht? Warum fällt es dir sooo schwer darauf zu antworten?
 
worin liegt denn Dein Problem, dass Du nicht verstehen möchtest, dass ich Deinen Vorstellungen nicht folge.
Einen zweiten Zweck habe ich mit den an dich adressierten Fragen noch verfolgt. Ich sehe durchaus, dass du einige vorzeigbare Charaktereigenschaften aufweist. Du bist sanftmütig, zurückhalten und zeigst Demut. Doch gleichzeitig hast du auch ein paar Macken. Eine davon ist die, dass du bisweilen zu einer extremen Form von Starrsinn oder Ignoranz neigst. Ich stellte dir Fragen. Sie waren bewusst so formuliert, dass du sie nicht mit einem „Nein“ beantworten konntest, denn sie sind unbestreitbar richtig. Du willst jedoch auch mit keinem „Ja“ antworten, denn dann wäre deine Ignoranz, dein Starrsinn auf’s deutlichste entblößt:

(1.1) Hältst du es theoretisch für möglich, dass der Mensch neben Körper/Gehirn, auch aus einer übernatürlichen, jenseitigen, d.h. nicht aus Atomen bestehenden, Komponente besteht, die seinen Tod übersteht, Erinnerungen speichert und zu einem späteren Zeitpunkt in einem neuen Körper wieder zur Erde zurückkehren kann?
(2.1) Hältst du es theoretisch für möglich, dass Menschen existieren, die mit Sicherheit wissen, dass sie mehr sind als bloß ein biologisches Wesen und über eine nicht atomare Komponente verfügen?
(3) Hältst du es unter der Annahme von Reinkarnation für möglich, dass jeder Leidenszustand, den Menschen erleben, irgendeine Art der Weiterentwicklung ermöglicht?


Ich frage dich also nochmals: Kannst du auch nur auf eine der Fragen mit Nein antworten (beachte dass Frage 2 verändert wurde)?

Etwas, das ich gelernt habe, ist, dass Menschen, die Fragen ausweichen, die Fragen mit aller Gewalt nicht beantworten wollen, nicht mit sich im Reinen sind. Und dass jemand offen und ehrlich sich selbst und anderen gegenüber sein kann, ist eigentlich ein Kriterium das ich an Personen stelle, bevor ich sie als Gesprächspartner akzeptiere.
 
worin liegt denn Dein Problem, dass Du nicht verstehen möchtest, dass ich Deinen Vorstellungen nicht folge.
Ein dritter Punkt, der in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen ist, ist jener:

Die Entwicklung die ich z.Z. durchmache hat scheinbar damit zu tun, dass ich unterscheiden lerne, mit welchen Personen zu kommunizieren Sinn macht. Wenn sich zwei hinsichtlich der Grundannahmen nicht einig sind, können sie nicht sinnvoll über Themen sprechen, in denen diese Grundannahmen relevant sind. Das ist klar. Doch das heißt nicht, dass beide nicht miteinander kommunizieren sollen. Ihnen bleibt nämlich immer noch die Möglichkeit, die Grundannahmen ansich zu diskutieren.

Das heißt: Wenn man sich in den Prämissen nicht einig ist, sollte man nichts diskutieren worin diese Prämissen relevant sind, man könnte jedoch die Prämisse selbst diskutieren. Das setzt natürlich voraus, dass beiderseits die Bereitschaft dazu besteht. Bei mir ist die Bereitschaft dazu immer gegeben, bei dir sieht es wohl aber anders aus. Bestimmte Themen scheinen für dich indiskutabel zu sein.
 
Ein dritter Punkt, der in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen ist, ist jener:

Die Entwicklung die ich z.Z. durchmache hat scheinbar damit zu tun, dass ich unterscheiden lerne, mit welchen Personen zu kommunizieren Sinn macht. Wenn sich zwei hinsichtlich der Grundannahmen nicht einig sind, können sie nicht sinnvoll über Themen sprechen, in denen diese Grundannahmen relevant sind. Das ist klar. Doch das heißt nicht, dass beide nicht miteinander kommunizieren sollen. Ihnen bleibt nämlich immer noch die Möglichkeit, die Grundannahmen ansich zu diskutieren.

Das heißt: Wenn man sich in den Prämissen nicht einig ist, sollte man nichts diskutieren worin diese Prämissen relevant sind, man könnte jedoch die Prämisse selbst diskutieren. Das setzt natürlich voraus, dass beiderseits die Bereitschaft dazu besteht. Bei mir ist die Bereitschaft dazu immer gegeben, bei dir sieht es wohl aber anders aus. Bestimmte Themen scheinen für dich indiskutabel zu sein.
Die Prämisse des Glaubens an eine Reinkarnation ist nicht zwingend erforderlich für Deine weiterführenden Fragen. Sicherlich hat jeder von uns den Wunsch, das wir etwas Bleibendes sind. Mangels eines auffindbaren Ichs wäre aber auch die Möglichkeit gegeben ein Produkt des kollektiven Unterbewusstseins zu sein. Ähnlich wie eine Fleecejacke aus mehreren PET-Flaschen besteht sind wir vielleicht nur ein Recycleprodukt verschiedener vermeintlicher Ichs.
Auch ich habe sehr deutliche Bilder wer ich einmal war. Diese Bilder sind definitiv nicht in diesem Leben auf meine „Festplatte“ gekommen. Trotzdem kann das alles möglichen Ursachen haben, auch wenn mir der Reinkarnationsgedanke als „Ich“ am sympathischsten erscheint. Nur gehts nicht zwingend wunschgemäß (y)

Also, ich weiß nichts von meinem „Seelenalter“, genauso wenig wie die Fleecejacke.
 
Die Prämisse des Glaubens an eine Reinkarnation ist nicht zwingend erforderlich für Deine weiterführenden Fragen. Sicherlich hat jeder von uns den Wunsch, das wir etwas Bleibendes sind. Mangels eines auffindbaren Ichs wäre aber auch die Möglichkeit gegeben ein Produkt des kollektiven Unterbewusstseins zu sein. Ähnlich wie eine Fleecejacke aus mehreren PET-Flaschen besteht sind wir vielleicht nur ein Recycleprodukt verschiedener vermeintlicher Ichs.
Auch ich habe sehr deutliche Bilder wer ich einmal war. Diese Bilder sind definitiv nicht in diesem Leben auf meine „Festplatte“ gekommen. Trotzdem kann das alles möglichen Ursachen haben, auch wenn mir der Reinkarnationsgedanke als „Ich“ am sympathischsten erscheint. Nur gehts nicht zwingend wunschgemäß (y)

Also, ich weiß nichts von meinem „Seelenalter“, genauso wenig wie die Fleecejacke.
Oft schon habe ich gelesen, dass das Überleben der Seele wissenschaftlich bewiesen ist, stellt sich somit nur noch die Frage, ob man diesen Beweis nachzuvollziehen und das Wissen in Erkenntnis zu wandeln bereit ist.

Für jeden ist es eine grosse persönliche Aufgabe und Arbeit, den wahren Grund seines Hierseins zu finden und sein Leben darnach auszurichten.

Ich kenne sehr liebe Mitmenschen, die schaffen es nicht, sich Engel vorzustellen. Es klappt nicht, sich eine geistige Welt mit Gott, Christus und anderen Engeln, oder gar ein Himmel mit geistigen Tieren und Pflanzen - sie schaffen es einfach nicht. Trotzdem bemühen sie sich um ein liebevolles Verhalten den Mitmenschen gegenüber.

Was wir im letzten Leben erarbeitet haben, schaffen wir nun leichter und hoffentlich noch etwas dazu.
 
Oft schon habe ich gelesen, dass das Überleben der Seele wissenschaftlich bewiesen ist, stellt sich somit nur noch die Frage, ob man diesen Beweis nachzuvollziehen und das Wissen in Erkenntnis zu wandeln bereit ist.

Für jeden ist es eine grosse persönliche Aufgabe und Arbeit, den wahren Grund seines Hierseins zu finden und sein Leben darnach auszurichten.

Ich kenne sehr liebe Mitmenschen, die schaffen es nicht, sich Engel vorzustellen. Es klappt nicht, sich eine geistige Welt mit Gott, Christus und anderen Engeln, oder gar ein Himmel mit geistigen Tieren und Pflanzen - sie schaffen es einfach nicht. Trotzdem bemühen sie sich um ein liebevolles Verhalten den Mitmenschen gegenüber.

Was wir im letzten Leben erarbeitet haben, schaffen wir nun leichter und hoffentlich noch etwas dazu.
Die Seele ist nicht wesentlich, sondern der Geist. Streng genommen ist das Festhalten an der Seele Geschwafel des Ichs, was natürlich gerne überleben möchte. Wer weiß, vielleicht macht das die Seele auch. Wenn man das Tibetische Totenbuch liest verliert sie freilich ihr Bewusstsein in einem der Bardozustände. Je mehr man sich an Dinge wie „Seelenalter“ klammert, um so beschränkter bleibt man. Wozu soll das gut sein, diese seelische Hitparade? Das ist Angeberei und zu nichts zu gebrauchen. Man tut einfach, was vor der Nase ist, egal wie „alt“ man sein mag. Das Ich wird nur unnötig mit solchen Begriffen der Eitelkeit beschränkt.
 
Nochmals, die drei offenen Fragen die ein klares "Ja" oder "Nein" erwünschen wären:
(1.1) Hältst du es theoretisch für möglich, dass der Mensch neben Körper/Gehirn, auch aus einer übernatürlichen, jenseitigen, d.h. nicht aus Atomen bestehenden, Komponente besteht, die seinen Tod übersteht, Erinnerungen speichert und zu einem späteren Zeitpunkt in einem neuen Körper wieder zur Erde zurückkehren kann?
(2) Glaubst du an irgendein Weiterleben nach dem Tod?
(3) Hältst du es unter der Annahme von Reinkarnation für möglich, dass jeder Leidenszustand, den Menschen erleben, irgendeine Art der Weiterentwicklung ermöglicht?

Aus meiner Sicht ist Bewusstsein primär, und in Bezug auf Physik identisch mit dem was man in der Quantenmeachnik den Beobachter nennt, sofern man (sind aus meiner Sicht die einzigen die Sinn machen) entsprechende QM-Interpretationen vertritt. Dieses Bewusstsein ist ebenfalls das absolute Subjekt im Idealismus, und Brahman im Advaita Vedanta, und ebenfalls der Träumer, wenn wir die Welt als einen Traum sehen.

Es könnte trotzdem sein, dass dieses Bewusstsein sich nur und ausschließlich solange in der menschlichen Perspektive sieht, wie diese auch existiert. Anders als im Materialismus könnte sich das Bewusstsein aber möglicherweise an die menschliche Existenz erinnern (dazu braucht es quasi eine Akasha-Chronik, ein Weltgedächtnis). Dann könnte es sich auch daran erinnern, sich weiter damit identifizieren, und möglicherweise auch reinkarnieren. Eine Erleuchtung wäre auch denkbar, ohne dass es dafür in der Wirklichkeit ("materiell") existierende Strukturen benötigt.

So oder so würde man aber nach dem Tod existieren, es ist ja erst das Subjekt, dass die Welt manifestiert. Im ersten Fall würde von PsiSnake aber nichts übrig bleiben, danach wäre ich schlicht wieder alles und jeder. So wie ein Traum in einen ganz anderen übergehen kann.

Sofern sich das Bewusstsein weiter mit dem individuellen Ich identifiziert, weil es sich an seine Vergangenheit zumindest eingeschränkt erinnern kann, ist Weiterentwicklung prinzipiell möglich. Aber damit sollte man nicht weiter schließen, dass es einen entsprechenden Daseinszweck geben würde. Es ist schlicht so, dass man Dinge anders/besser machen kann, sich auch selbst verändern kann, wenn man auf frühere Erfahrungen zugreifen kann, selbst wenn es unterbewusst ist. Ist das nicht der Fall steht das Bewusstsein nach jeder Inkarnation in ein Lebewesen wieder mit leeren Händen da, und nur ein biologisch (oder kybernetisches) Superhirn könnte unter Umständen die Möglichkeit geben sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen (Erleuchtung).

Auch wenn in beiden Fällen also der Geist über der Materie steht, sie manifestiert, wäre der Beobachter (Gott) ohne Erinnerung/Reinkarnation deutlich mehr auf die Materie angewiesen, inklusive entsprechenden Fortschritt.

Buddhismus, Advaita Vedanta und persönliche Erinnerungen, aber auch Nahtoderfahrungen würden aber dafür sprechen, dass es individuelle Iche in Zeit und Raum gibt, da dann wohl auf alte Strukturen zurückgegriffen werden kann.
 
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Buddhismus, Advaita Vedanta und persönliche Erinnerungen, aber auch Nahtoderfahrungen würden aber dafür sprechen, dass es individuelle Iche in Zeit und Raum gibt, da dann wohl auf alte Strukturen zurückgegriffen werden kann.

P.S: Ich tendiere schon dazu diese Quellen ernst zu nehmen, und hatte selbst auch meine Oma gespürt (war aber bevor ich das mit der Telepathie konnte), was eigene Erfahrungen betrifft. Aber ohne Reinkarnation wäre es philosophisch einfacher (siehe auch den ersten Beitrag von mir hier).
 
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