Schöpfung oder Evolution? (Darwin ja/nein?)

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Ein Einzeller geht aus organischen Molekülen hervor.

Das beantwortet nicht die Frage, woher die organischen Moleküle "wissen" wie sie sich so anordnen müssen, dass ein lebendiger Organismus entsteht, der einen Informationsgehalt verkörpert, nämlich seine DNA und die dazu notwendigen Ablesemechanismen der DNA.

Die DNA und ihre Ablesemechanismen können nicht von allein aus Proteinsuppe entstehen, weil sie dazu Informationen benötigen würden, die von außen gegeben werden. Dann wäre aber wieder die Frage, von wo außen.

Darwin (ich meine jedenfalls, dass er es war) gab das Beispiel einer Million Affen, die eine Millarde lang jeder auf einer Schreibmaschine tippen und dann geht daraus eine bedeutungsvoller Satz hervor. Rein statistisch wird er das irgendwann einmal... und man könnte glauben, da entsteht ja doch Information aus reinem "Nichts", aus purem "Chaos". Ist aber nicht so. Denn der bedeutungsvolle Satz braucht auch noch jemanden, der ihn bedeutungsvoll findet... und da können auch Trilliarden tippender Affen nichts ausrichten, und wenn sie noch so lange tippen.

Das gleichzeitige Entstehen eines interpretierenden Beobachters und eines interpretierten Beobachteten aus einem ungeordneten Haufen (im Kleinformat eben in einer einzigen Zelle bereits mit DNA, Ableseapparat und weiterverarbeitenden Stoffwechselmechanismen vorhanden) ist eben - rein materiell betrachtet - überhaupt nicht möglich, es würde den Informationserhaltungssatz verletzen, nach dem in einem rein zufälligen System keine geordnete Information entstehen kann.
 
Das beantwortet nicht die Frage, woher die organischen Moleküle "wissen" wie sie sich so anordnen müssen, dass ein lebendiger Organismus entsteht, der einen Informationsgehalt verkörpert, nämlich seine DNA und die dazu notwendigen Ablesemechanismen der DNA.

Das müssen die organischen Moleküle nicht wissen. Es handelt sich um eine spontane Zeugung aus zuvor unbelebter Materie (abiogenetisch). Das geschieht nicht gezielt sondern zufällig. Und ich bitte dich, dich erstmal selbst über das Thema grundlegend zu informieren bevor du irgendwelche Fragen runterspulst.

Das gleichzeitige Entstehen eines interpretierenden Beobachters und eines interpretierten Beobachteten aus einem ungeordneten Haufen (im Kleinformat eben in einer einzigen Zelle bereits mit DNA, Ableseapparat und weiterverarbeitenden Stoffwechselmechanismen vorhanden) ist eben - rein materiell betrachtet - überhaupt nicht möglich, es würde den Informationserhaltungssatz verletzen, nach dem in einem rein zufälligen System keine geordnete Information entstehen kann.

Es gibt kein "Informationserhaltungsgesetz". Das ist eine, absurde, esoterische Erfindung und wird oft in solche Diskussionen einfach postuliert. Oder hast du eine seriöse Quelle? Es findet sich nicht mal eine offizielle Definition.
 
Das müssen die organischen Moleküle nicht wissen. Es handelt sich um eine spontane Zeugung aus zuvor unbelebter Materie (abiogenetisch). Das geschieht nicht gezielt sondern zufällig. Und ich bitte dich, dich erstmal selbst über das Thema grundlegend zu informieren bevor du irgendwelche Fragen runterspulst.
Es gibt keine ZUfälle im entstehen von Leben. Und da es in Wirklichkeit kein Materie gibt woraus soll denn was entstanden sein? Vielleicht solltest du dich einmal gründlich informieren bevor du Behauptungen aufstellst.
Es gibt kein "Informationserhaltungsgesetz". Das ist eine, absurde, esoterische Erfindung und wird oft in solche Diskussionen einfach postuliert. Oder hast du eine seriöse Quelle? Es findet sich nicht mal eine offizielle Definition.
Wie soll denn alles funktionieren wenn es keine Informationen untereinander gibt. Hast du eine seriöse Quelle die das gegenteilige sagt. Das kannst du gar nicht haben. Denn auch deine offizielle Wissenschaft tappt im Dunkeln. Da halte ich mich doch lieber an meine Quelle denn die weiss das besser. Und die sagt alles was es gibt sind Schöpfungsgedanken und entsteht aus dem was den Schöpfergedanken denkt durch eigene Beobachtung der Schöpfung. Das bedeutet das die Schöpfung gleichzeitg auch der Schöpfer ist. Oder der Beobachter ist ident mit dem zu Beobachtenden. Und das ist keine absurde esoterische Erfindung. Genauso kann man das auch zu den Wissenschaftlichen Feststelllungen sagen. Denn auch das könnte man als wissenschaftliche Erfindung bezeichnen um etwas zu erklären was man auf diesem Wege gar nicht erklären kann. Da fehlt ganz einfach die Erfahrung. Und immer mehr Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis das alles was existiert Bewusstsein ist das sich zu Materie formt. Nur wäre das nicht so gut für die Materialistische Einstellung der Gesellschaft und würde diese ad absurdum führen. Ist eben so.:)
 
Es gibt keine ZUfälle im entstehen von Leben.

Zufall war vermutlich auch der falsche Begriff, denn die Ursachen für das Zustandekommens der Endsituation (Einzeller) sind ja erkennbar.

Und da es in Wirklichkeit kein Materie gibt woraus soll denn was entstanden sein?

Wieso stellst du mir diese Frage? Ich negiere die Existenz von Materie mitnichten. Das ist esoterisches Geschwurbel.

Wie soll denn alles funktionieren wenn es keine Informationen untereinander gibt. Hast du eine seriöse Quelle die das gegenteilige sagt. Das kannst du gar nicht haben. Denn auch deine offizielle Wissenschaft tappt im Dunkeln.

Tadaaa:

Forscherteam des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
http://www.netdoktor.de/News/Entstehung-des-Lebens-Einze-1125607.html

Der Organismus des Einzellers (Ferroplasma acidiphilum) entsteht aus sog. "iron rivets" (Eisenatome). Gewisse Moleküle und Atome haben die Neigung zur Selbstorganisation, womit die räumliche Struktur des Einzellers gewährleistet ist. Du kannst dir ja mal den ganzen Artikel durchlesen. Da wird deine Frage detailgenau beantwortet.

Und immer mehr Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis das alles was existiert Bewusstsein ist das sich zu Materie formt.

Diese absurde Behauptung hast du schonmal aufgestellt, konntest zu allem Überfluss aber nicht mal einen Wissenschaftler benennen, der sowas gesagt haben soll. Nur heiße Luft....
 
Zufall war vermutlich auch der falsche Begriff, denn die Ursachen für das Zustandekommens der Endsituation (Einzeller) sind ja erkennbar.
Welche Ursache ist es die eine Wirkung erziehlt?:)


Wieso stellst du mir diese Frage? Ich negiere die Existenz von Materie mitnichten. Das ist esoterisches Geschwurbel.
Und ich nenne das materielles Geschwurbel.:D:)


Tadaaa:

Forscherteam des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
http://www.netdoktor.de/News/Entstehung-des-Lebens-Einze-1125607.html

Der Organismus des Einzellers (Ferroplasma acidiphilum) entsteht aus sog. "iron rivets" (Eisenatome). Gewisse Moleküle und Atome haben die Neigung zur Selbstorganisation, womit die räumliche Struktur des Einzellers gewährleistet ist. Du kannst dir ja mal den ganzen Artikel durchlesen. Da wird deine Frage detailgenau beantwortet.
Was ist Eisen? Woher stammt es? Wer bildet es? Der Artikel ist nichtsagend und beweisst gar nichts sondern beruht auf Vermutungen. Genau wie so vieles was Wissenschaft heisst. Mein Wissen beruht aber nicht auf Vermutungen sondern ist Wissen um die Existenz des Lebens.:)

Diese absurde Behauptung hast du schonmal aufgestellt, konntest zu allem Überfluss aber nicht mal einen Wissenschaftler benennen, der sowas gesagt haben soll. Nur heiße Luft....
Werner Heisenberg, Hans Peter Dürr, Albert Einstein. Um nur einige zu nennen. Und hier ein Video mit einem Quantenphysiker.:)


Hier ein Bericht und ein Auszug daraus. Und es gibt noch viel mehr solcher Berichte. Nur werden sie nicht an die grosse Öffentlichkeit getragen. Rate einmal warum?:)

http://www.wie.org/de/j11/goswami.asp

Wie viele andere, die sich dieser Sichtweise anschließen, ist Goswami überzeugt, dass das Universum, um zu existieren, eines bewussten fühlenden Wesens bedarf, das seiner gewahr ist. Er postuliert, dass es ohne Beobachter nur als Möglichkeit besteht. Wie man so gern in wissenschaftlichen Kreisen sagt: Goswami hat seine Hausaufgaben gemacht. Er hat Beweismaterial aus neuesten Forschungen auf den Gebieten kognitiver Psychologie, Biologie, Parapsychologie und Quantenphysik zusammengetragen und, indem er sich stark auf alte mystische Traditionen stützt, deduziert er ein neues Paradigma, das er „monistischen Idealismus“ nennt: nämlich die Ansicht, dass nicht Materie, sondern Bewusstsein die Grundlage aller Existenz ist.

Und es gibt mich der das alles Selbst erkannt hat. Ja ich weiss was du jetzt denkst. Ist aber egal und spielt für mich gar keine Rolle. Informiere dich erst einmal gründlich bevor du dir sicher sein kannst. Denn auch eine Minderheit könnte eher Recht haben wie die Allgemeinheit. Eigene Erkenntnisse heisst hier die Devise.:)
 
Welche Ursache ist es die eine Wirkung erziehlt?

Wenn du es noch nicht verstanden hast, dann ließ dir den Faden einfach nochmal durch.

Was ist Eisen? Woher stammt es? Wer bildet es?

Tja... Wenn man in der Schule doch nur aufgepasst hätte.

Der Artikel ist nichtsagend und beweisst gar nichts sondern beruht auf Vermutungen.

Nicht ganz. Das sind die Forschungsergebnisse des Forscherteams vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Die liegen inhaltlich bar jeder Vermutung.

Mein Wissen beruht aber nicht auf Vermutungen sondern ist Wissen um die Existenz des Lebens.

Das ist ja alles ganz toll, nur leider sind deine Behauptungen völlig subtil und oberflächlich - von der Falschheit mal ganz abgesehen.

Werner Heisenberg, Hans Peter Dürr, Albert Einstein.

Schon klar, dass z.B. Albert Einstein sehr weise wirkt, wegen dem Bart und allem. Das heißt aber noch lange nicht, dass er sowas gesagt hat. Hast du ein entsprechendes Zitat von ihm und den anderen beiden?

Und es gibt noch viel mehr solcher Berichte. Nur werden sie nicht an die grosse Öffentlichkeit getragen. Rate einmal warum?

Es handelt sich dabei um eine esoterische Theorie. Das steht in dem Bericht sogar extra drin. Solche werden sehr wohl an die Öffentlichkeit getragen z.B. durch das Internet auf entsprechenden Seiten. Eine solche Theorie ist aber eben noch sehr weit davon entfernt einen Beweis darzustellen und kann deshalb nicht wissenschaftlich publiziert werden. Der werte Herr Amit Goswami befindet sich mit dem Vermengen theoretischer Physik und seinem persönlichen Gottesglaube nur auf einer Toleranzbasis, die kaum noch etwas mit Wissenschaft zu tun hat sondern mit Kreativität und Leidenschaft.
 
Das müssen die organischen Moleküle nicht wissen. Es handelt sich um eine spontane Zeugung aus zuvor unbelebter Materie (abiogenetisch). Das geschieht nicht gezielt sondern zufällig. Und ich bitte dich, dich erstmal selbst über das Thema grundlegend zu informieren bevor du irgendwelche Fragen runterspulst.

Zufall erzeugt keine Informationen, so einfach ist das. Das ist in der Informationstheorie bewiesen, kannst dich ja mal über das Thema grundlegend informieren.

Abiogenese ist nur eine Hypothese, die nicht erklären kann, wie das Leben als solches entstanden ist. Der grundlegende Schritt fehlt nämlich, die Entstehung der Zelle mit Zellorganellen und dem als ganzes komplexes System funktionierenden DNA-RNA-Ablesesystem und ... wie schon mal gesagt ... dem Entstehen eines sinnvollen, also bedeutungsvollen genetischen Codes.

Der moderne Glaube an die Entstehung von Informationen aus unbelebter Materie in der Abiogenesehypothese ist eben einfach nur ein Aberglaube. Er ist genauso schwachsinnig wie der Glaube, dass sich moderne Computer über Zufallsprinzipien selbst programmiert haben und mit ihrer Programmierung auch gleich die vollautomatische Steuerung über die Fertigungshallen der Computer übernommen haben und sich seitdem ungehemmt selbst vermehren. Alles ganz zufällig entstanden natürlich, der Ursprung modernen Computerlebens fand in einem mystischen Tal namens "silicon valley" statt, in dem zufällig die geeigneten Elemente sich richtig zusammengewürfelt haben. Man braucht einfach nur ein paar Milliarden Jahre zu warten und dann entstehen ganz zufällig Fertigungshallen, Computerprogramme und Zulieferfirmen... ganz von selbst... :D

Nur dass die "zufällige" Entstehung des Lebens selbst eines Einzellers noch komplexer wäre als eine solch absurde Vorstellung.

Es gibt kein "Informationserhaltungsgesetz". Das ist eine, absurde, esoterische Erfindung und wird oft in solche Diskussionen einfach postuliert. Oder hast du eine seriöse Quelle? Es findet sich nicht mal eine offizielle Definition.

Das habe ich jetzt der Einfachheit halber so genannt. Die bewiesene Tatsache, dass in einem geschlossenen System keine neuen Informationen entstehen können, sondern lediglich vorhandene Informationen kommuniziert werden können, gleicht dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik, dem Energieerhaltungssatz.
 
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Schöpfung oder Evolution? (Darwin ja/nein?)

Wer dazu etwas schreiben möchte, sollte es auch begründen können. Leere Behauptungen ohne Fachwissen sind unerwünscht.
Beides.



Und nicht aufzuhalten/trennen/entweder-oder.

Begründung:

Ich bin der Schöpfer und die Evolutiion ist mein Wille.

Sowohl, als auch.


Darwin hat übrigens nur abeschrieben, was ja auch zu seiner faschistischen Anschauung (an)passt, ganz genauso,
wie seine erzkonservativen Gegner es sind.

;)
 
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