Schöpfung oder Evolution? (Darwin ja/nein?)

Also umgerechnet...

Darwin/Evolution vs. Telos/(Selbst-)Schöpfung :banane: JA, den mach ich mit!

Darwin und Telos betrachten sich selbst und erkennen Evolution = Schöpfung ;)

Naja, das Posting ist einfach "Gottes Gnaden" in Bezug auf die Theorie
und vice versa.

Darwin (der Mensch) hat ein Plagiat begangen.

Und die Theorie wird anhand von "beobachteten" Ereignissen bewiesen.
Wobei eigentlich nur Ereignisse entsprechend der Theorie interpretiert werden.
(auch ein Klassiker)

Viel blabla eben; bewirkt ein zwiegespaltetes Bewusstsein und stellt den eigentlichen Jihad dar.
 
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Am sechsten Tag erschuf Gott den Affen.... ;)

Nein. Aber ich verstehe die Bibel. Und wie es in der Bibel steht stimmt das schon. Man darf sie nur nicht wörtlich nehmen. Es hat natürlich nicht nur 7 Tage gedauert. Das ginge gar nicht. Zumal es zu diesem Augenblick wo Gott anfing sich auszudehnen noch gar keine Zeit gab. Die Schöpfungsgeschichte auf Milliardenjahre ausgedehnt. Und als Ursprung allen Seins Gott als der Geist der alles Leben erschaffen hat. Diese zeit kann man durchaus auch als Evolution bezeichen da Gott immer wieder neue PLäne entwarf. Und zum Schluss kam eben der Mensch als Krönung des Paradieses das damals die Erde war.:).
 
Am sechsten Tag erschuf Gott den Affen....

Und am 7. Tag soll alles abgeschlossen gewesen sein? Wir sehen ja, dass die Welt einen Fortschritt macht und die Zeit nach vorwärts trimmt. Dass die Schöpfung abgeschlossen sei, ist wohl das größte Problem der Schöpfungstheorie. Es ist eben noch nicht der Weisheits letzter Schluss.

Allerdings beweist Darwin nichts über die Tage vor der Schöpfung der Arten. Kosmologie ist der biologischen Evolutionstheorie fremd. Ein Punkt an die Schöpfungstheorie. Wobei - moderne Theorien zur Entstehung des Universums gehen ja auch eher von Prinzipien der Entwicklung aus:

Bang - Entstehung von Raum und Zeit - Expansion in alle Richtungen - Akkumulation und Organisation der Materie etc.
 
Zumal es zu diesem Augenblick wo Gott anfing sich auszudehnen noch gar keine Zeit gab.

Denkfehler... "Ausdehnung" ist ein Vorgang, der Zeit vorraussetzt - macht also so keinen Sinn.
Erkenne ebenso das "des Flexiblen" eine Korrektur der Formel Survival of the Fittest zum Wahrhaftigen darstellt und durch Chaos bestätigt ist jederzeit.

Das mag dir in deiner Weisheit zum Wahrhaftigen vielleicht so erscheinen. In der Natur überlebt aber nachweislich nunmal nicht das flexibelste sondern das bestangepassteste Individuum. Anpassung setzt Flexibilität vorraus, aber Flexibilität alleine reicht nicht.
 
Zumal es zu diesem Augenblick wo Gott anfing sich auszudehnen noch gar keine Zeit gab.

Denkfehler... Wenn du von Augenblick sprichst, gibt es Zeit. Und Ausdehnung ist ebenfalls ein Vorgang, der Zeit vorraussetzt.

Irgendeine Logik musste aber hinter der Schöpfung stehen. Sonst gäbe es keine Naturgesetze, welche die physikalischen Vorgänge im Universum bestimmen. Und diese treibende Kraft ist der Geist, welcher die Materie ordnet und strukturiert. Und dieser Geist muss zum Big Bang auch schon existiert haben. Jetzt ist die große Frage: Was war zuerst da - die Materie ohne Form oder der formende Geist ohne Inhalt?

Wir als Menschen/ Einzelseelen sind nun dabei, am Logos, dem Wort Gottes teilzuhaben und so allmählich die Gesetze, welche die Materie regieren, zu verstehen, quasi hinter Gottes Plan zu schauen. Mich regt es nur auf, dass protestantische Fundamentalisten so zun, als wäre es irgendwie unsinnig an die dem Universum zugrundeliegenden Gesetze zu glauben (Heliozentrismus, Big Bang, Evolution etc.). Die große theologische Frage ist es ja: woher kommen die für viele als Kreation einer Intelligenz wirkenden Gesetze?
 
Denkfehler... "Ausdehnung" ist ein Vorgang, der Zeit vorraussetzt - macht also so keinen Sinn.


Das mag dir in deiner Weisheit zum Wahrhaftigen vielleicht so erscheinen. In der Natur überlebt aber nachweislich nunmal nicht das flexibelste sondern das bestangepassteste Individuum. Anpassung setzt Flexibilität vorraus, aber Flexibilität alleine reicht nicht.

Doch sicher.

Da alles Natur ist, somit jedes Individuum Natur ist, da unteilbar,
ist das Individuum sowieso schon bestangepasst.

Der Rest ist die Beweglichkeit,
weil Leben Bewegen/Bewegung/Bewegtes/Bewegendes ist.


Überleben, wie lange? ;-)
 
Ach du gehst vom Urknall als Ursprung aus. Tue ich nicht.

Gott hat sich nicht ausgedehnt. Denke ich. :)

Ich bin davon überzeugt das es so war. Am Angang war diese zusammengeballte Energie= Bewusstein = Geist. Ja und dann der Ausdehnungsknall der die Energie auseinandertrieb Und das bewusst. Selbst die Wissenschaft geht heute davon aus das alles reines Bewusstsein ist. Weisst du das denn nicht?:)
 
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@ Cosmoparticle

Irgendeine Logik musste aber hinter der Schöpfung stehen. Sonst gäbe es keine Naturgesetze, welche die physikalischen Vorgänge im Universum bestimmen.

Das Universum braucht keinen Grund um zu existieren, genausowenig wie physikalische Vorgänge einer Logik unterliegen. Logik ist nur ein symbolisches, menschengemachtes
Hilfsmittel und hat mit dem Universum, seiner Entstehung und Naturgesetzen nichts zu tun. Wenn einem etwas logisch erscheint, sagt das sogar noch nicht mal etwas über den Wahrheitsgehalt aus - und erst recht nicht bei solche grenzthematischen Fragen.

Und diese treibende Kraft ist der Geist, welcher die Materie ordnet und strukturiert. Und dieser Geist muss zum Big Bang auch schon existiert haben. Jetzt ist die große Frage: Was war zuerst da - die Materie ohne Form oder der formende Geist ohne Inhalt?

Es gibt kein "vor" dem Urknall, da mit dem Urknall erst die Zeit entstand.

@ lizzy

Selbst die Wissenschaft geht heute davon aus das alles reines Bewusstsein ist.

Lol. Da nenn uns doch mal den wenigstens einen einzigen Namen eines Wissenschaftlers, der eine solche absurde Behauptung aufgestellt hat. Vorallem "die Wissenschaft ".... xD
 
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