schneekönigin;3278107 schrieb:
Natürlich ist die dritte Person die große Unbekannte. Deshalb ist es ja auch so zweifelhaft seine Zukunft von dem Verhalten einer anderen Person abhängig zu machen statt sich auf sich selbst zu konzentrieren. Denn passiert hier ja die ganze Zeit gerade. Die Vorannahme, dass die andere Person die gleichen Wünsche und Ziele hat, wird hier aufgrund der Träume, die sich natürlich bewahrheiten sollen, als gegeben angenommen.
Eigentlich eine egoistische Liebe, wie ich es bereits irgendwann einmal geschrieben habe. Damals bekam ich schon von mehreren Seiten Schelte dafür.
Es ist absolut egoistisch, erst recht noch unter dem Aspekt seelenverwandt als Vorgabe.
Wie, "es ist so" ... pasta
Da ist dann absolut keine Grundlage auf Dauer gesehen.
Da habe ich immer wieder die Assoziation zu der Keule und das Hinterherschleifen, nur esoterisch aufgepeppt.
schneekönigin;3278107 schrieb:
Ich würde behaupten, der Thread hat sich mittlerweile erübrigt. Selbst wenn Scharmane noch sein positives Feedback zu den Träumen erhalten sollte, ein Fortschritt, eine Konsequenz oder gar ein Ergebnis wird eh nicht ersichtlich sein.
Man kann noch einmal explizit die Frage stellen, ob dies überhaupt erwünscht ist. Aber aus Erfahrung würde sich diese Frage eigentlich erübrigen.
Ein Fortschritt war tatsächlich von vornherein ausgeschlossen, schon unter den vorgegebenen Aspekten.
Dazukommend ein eklatanter Wiederspruch, wenn es nämlich solche Wahrheitsträume sein sollen, von Anfang an, von der Seelenverwandten und alles so real sein soll, dann verbockt man nicht. Dann sind die Träume nicht real, sondern sind Schäume. Genauso hofft man dann nicht darauf, die Angebetene mit jemanden zu sehn, damit man wieder ruhe hat.
Da passt einiges nicht zusammen und für mich sind da Wahrheitsträume und Seelenverwandt einfach ausgeschlossen, denn wenn überhaupt möglich, würde das so nicht passieren.
Es ist dann nur ein Klammern, dran festzuhalten, mit der Möglichkeit der Ausrede des Nichthandelns und dafür noch die Bestätigung von anderen zu suchen. Was aber so, dann nicht geht.