Mönch-David
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Bei seinen Sprachstil muss ich immer an ChatGPT denken.War die KI nicht deutlich genug?![]()
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Bei seinen Sprachstil muss ich immer an ChatGPT denken.War die KI nicht deutlich genug?![]()
Na klar. Tief Luft holen um ordentlich zu Heilen.ach .. so ein Sumpfschachtelhalm lässt sich bestimmt super verräuchern^^
Bei seinen Sprachstil muss ich immer an ChatGPT denken.
Die letzten Orakelantworten auf der Webseite haben sich auch massiv geändertBei seinen Sprachstil muss ich immer an ChatGPT denken.
Und den Namen "Silvan Waldnen" findet Google auch nicht..Mir fehlt es auch auf der Website an Transparenz.
Ein Postfach im Impressum spricht nicht für Seriosität.
Wenn es dir konkret um Schutz von Missbrauch alten indigenen Wissens geht, dann bin ich voll bei dir.Es gibt kein formelles Monopol auf die Nutzung von Pflanzen und Pilzen. Ich finde niemand besitzt ein anderes Lebewesen.....
Aber der Umgang damit, bzw die Achtung des Wissens und die traditionelle Praktik wird nicht selten missachtet oder einfach ignoriert.
Es gibt jedoch auch internationale Diskussionen und rechtliche Rahmenbedingungen, die den Schutz des Wissens indigener Völker und ihrer traditionellen Praktiken betreffen. Die Convention on Biological Diversity - CBD erkennt das nämlich an und fördert den fairen Umgang damit. Zumindest was Nutzpflanzen betrifft.
Eine Pizza ist eben eine Pizza, sie wurde nicht umbenannt, ihre Geschichte wurde nicht verzerrt oder verschwiegen.... Das ist eben das, was man nicht verstehen will oder kann.
Wir hatten hier an den botanischen Garten der Uni dazu eine Arbeitsgruppe und auch Veranstaltungen. Die sich mit den kolonialen Erbe auseinandersetzte und eine wirklich interessante Diskussion anregte. Und ein Positionspapier der botanischen Gärten dazu herausgeben wurde.
Das Positionspapier zielt darauf ab, diese Geschichte transparent zu machen und einen verantwortungsvollen Umgang mit dem kolonialen Erbe zu fördern. Es betont die Notwendigkeit, die Ungleichheiten, die durch den Kolonialismus entstanden sind, anzuerkennen und aufzuarbeiten. Dies schließt die Anerkennung der Rechte und des Wissens der indigenen Völker ein, die oft die ursprünglichen Hüter dieser Pflanzen waren.
Ich weiß, dass ist alles anstrengend, nicht so schön flauschig und spirituell wie man es eigentlich gerne hätte, gehört aber dazu und auch transparent gemacht. Ob du dich damit auseinander setzen willst oder nicht, ist ja letztlich deine persönliche Entscheidung. Ich persönlich finde es eben wichtig.
Eben auch der Umgang und Schutz mit Pflanzen Pilzen und auch Tieren. Neulich habe ich ein Video über diese "Kambo Retreats" gesehen. Da wurde erstmal in der Natur herumgelatscht und die Frösche gesucht um sie kennen zu lernen.... Die haben die Tiere dann vom Baum geholt, mit ihnen gespielt, sie herumgetragen und kamen sich insgesamt sehr verbunden vor. Nur sind die Tiere nachtaktiv und deshalb wohl auch so leicht, tagsüber, einzufangen....
Ob die Frösche das so toll fanden, oder die platt getrampelte Botanik?![]()
Bildung und SensibilisierungDas Problem ist nur, wie soll man Wissen vor Missbrauch schützen?
Ich fasse das jetzt einfach mal zusammen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass du gar nicht wirklich verstehen kannst, das es nicht deine Erfahrungswerte bzw dein Wissen ist, was du weitergeben willst. Deshalb finde ich es seltsam darüber überhaupt entscheiden zu wollen oder zu dürfen.Niemand kann im Voraus sagen, wie ein einzelner mit Wissen umgeht, es missbraucht, oder für die Allgemeinheit nützt. Soll man deshalb Wissen erst gar nicht weitergeben?
Wäre es nicht unverantwortlich dieses wertvolle Wissen der indigenen Völker nicht für alle Menschen zugänglich zu machen?
Vielleicht reden wir einander vorbei..Bildung und Sensibilisierung
Dokumentation und Registrierung
Rechtliche Schutzmaßnahmen
.....
Ich fasse das jetzt einfach mal zusammen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass du gar nicht wirklich verstehen kannst, das es nicht deine Erfahrungswerte bzw dein Wissen ist, was du weitergeben willst. Deshalb finde ich es seltsam darüber überhaupt entscheiden zu wollen oder zu dürfen.
Frag' die jeweiligen indigenen Communities doch einfach selbst, wie sie das halten und ob es für sie in Ordnung ist. Und damit meine ich nicht einen erfundenen Ewenke oder eine erfundene Ewenkin (ja @bodhi- , wenn man schon lügt, dann recherchier' demnächst mal richtig).
Das kann ich mir vorstellen.Glaube ich nicht!
... ist im Grunde genommen, das es eben nicht "die einen Indigenen" gibt. Oder wie stellst du dir das vor?Was die Indigenen selbst angeht,
Ich denke, dass die Anerkennung und Achtung indigenen Wissens auch zur Stärkung der Rechte dieser Völker beitragen kann.Wie kann ein respektvoller Umgang mit diesen Traditionen aussehen?