Rudolf Steiner, Spiritualität und Impfung

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zander ist kein seriöser sachbuchautor. er informiert nicht bloss sachlich,
sondern betreibt mit seinem buch
rabulistik und üble propaganda.[

Was Zander ist oder nicht ist völlig wurscht im Hinblick auf die original Zitate.



:cool: die stelle mit den " negerromanen" steht gar nicht auf seite 185 der GA 348
schon damit würdest du für eine wissenschaftliche arbeit durchfallen.

Auch wo, also in welchem "seiner" Bücher, Interviews, Vorträge usw... sowie eine Seitenzahlangabe ist völlig irrelevant. Auch steht hier keine wissenschaftliche Arbeit zur Debatte. Allerdings, statt stetiger Behauptungen würdest du eben auch entsprechendes verlinken zur Gegenüberstellung. Wieso du das nicht einfach tust ist nur kein Rätsel. :ROFLMAO:

diese ganzen stellen sind aus heutiger sicht unglücklich formuliert. heute spricht man nicht mehr von rassen, wie es
zu beginn des 20. jht noch gang und gäbe war, sondern heute nennt man dasselbe ethnie.
dass solche ethnien gewisse gemeinsame merkmale haben ist auch heute unbestreitbar.

Was soll diese alberne möchte-gern Relativierung, es würde sich um einen Kultur- und Ethnien- und nicht um einen Rassebegriff handeln. Der Inhalt machts und es handelt sich auch nicht um BEschreibungen sondern um ZUschreibungen.

steiner hat seinerzeit solche beschrieben ohne jedoch auch nur im geringsten abwertend zu werden.
es gibt keine einzige stelle in der er etwas in dem sinne gesagt hätte oder so ausgelegt werden könnte,
dass " neger" etwa menschen zweiter klasse wären. DAS machen heute ausschliesslich jene die es lesen
und es so hineininerpretieren WOLLEN.

Wie kann man nur so gehirngewaschen seinen Verstand an der Garderobe abgeben. Sie sind nicht "unglücklich" formuliert, sondern Ausdruck einer tiefen Überzeugung! Er hat seine zu Beginn formulierte Rassentheorie rassistisch diskriminierend angewandt! Verstehst du das?


Gut, wollen wir uns mal ansehen, WIE er seine Rassentheorie vom minderwertigen schwarzen Menschen, den er per Dekret einer vermeitlich geistigen Elite aus der Akashachronik gechannnelt haben will, anwendet:

„Einen Anfang kann sie [die Waldorfschule] nur machen durch jenes Verständnis, welches unsere Lehrerschaft entgegenbringt dem Charakter des Französischen, daß man es so behandelt, daß man sich bewußt ist, man bringt eigentlich eine Dekadenzerscheinung in die Schule hinein; das muß man nicht den Kindern sagen, aber man sollte sich schon darüber klar sein.

Man ist sich darüber klar, aber auf der anderen Seite ist es absolut ausgeschlossen, daß wir von der Waldorfschule den Anfang machen mit dem Kampfe für die Abschaffung der französischen Sprache. Das ist aus äußeren Gründen nicht möglich. Wir haben ja noch kein freies Geistesleben (…)“ [Seite 278]

Nun gut, aber wieso will der Gute denn nun die französische Sprache MIT DEM KAMPFE abschaffen? Schauen wirs uns an:

„Was die französische Sprache aufrecht erhält, ist der Furor, das Blut der Franzosen. Die Sprache ist eigentlich tot, und sie wird als Leichnam fortgesprochen. Das ist am allerstärksten an der französischen Poesie des 19. Jahrhunderts hervorgetreten. Korrumpiert wird die Seele ganz sicher durch den Gebrauch der französischen Sprache. Sie gewinnt nichts als die Möglichkeit einer gewissen Phraseologie. Das wird auch übertragen auf andere Sprachen bei denjenigen, die das Französische mit Enthusiasmus sprechen.

Es liegt dies vor, daß gegenwärtig die Franzosen dasjenige, was ihre Sprache als Leichnamssprache aufrechterhalten hat, das Blut, auch noch selbst verderben. Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa, es ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich selbst zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk als Rasse wird zurückgebracht.“ [Seite 282]

Rudolf Steiner, „Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule 1919 bis 1924 – Konferenz vom Mittwoch 31. Januar 1923, 16–19 Uhr“, GA 300b (…)”




abgesehen von der rabulistischen unart die zander anwendet, in dem er
sämtlichen aussagen aus dem kontext reisst.
weisst du woran mich das erinnert?

Nein, es ist viel mehr die antroposophische Lesart, Steiners Reden und Wirken aus dem Kontext zu reißen und partout nicht drin sehen zu wollen, was eindeutig drin ist. Rassismus in seiner häßlichsten Form. Schwadroniert er gerade noch ellenlange Vorträge über die geistige Vorzüglichkeit der europäischen, kaukasichen Rasse, bekommt die jenige Kultur gleich ihre Daseinsberechtigung abgesprochen, die sich auch nur "geistig" mit *der* Unterrasse schlechthin vermischt. Und sein Vokabular ist eindeutig, er spricht vom Blut, das "im Neger kocht" und vom "Blut, das des Franzosen Furor" wäre. Er spricht auf Grund dieses Blutes von einer Dekadenz und auf Grund von auch nur einer "geistigen Vermischung" von der Gefahr, dass der reinrassige Weiße drohe -allein durch das Lesen von Romanen, Geschichten und Lyrik, die von Schwarzen Menschen geschrieben werden- Mulattenkinder zu produzieren sowie "rückständig" zu werden. Und den Franzosen drohe auch noch ein böses Karma der Vernichtung ihrer Sprache, die er bereits zu seinen Lebzeiten als Leichnam abstrafte und mit ihr gleich den Franzosen.


steiner beschreibt dieselbe sache von vielen unterschiedlichen gesichtspunkten aus.
wenn man also wissen will was er zu einer sache sagt, dann muss man diese unterschiedlichen gesichtspunkten zusammen nehmen.
wenn man einen baum von einer seite aus anschaut, dann kann er anders aussehen als von einer anderen.
wenn man ein bild von dem ganze baum haben will, dann muss man sich den baum halt von allen seiten aus anschauen.
Inhaltsleeres Geschwurbel!

manchmal beschrEibt er in einem ganzen vortragszyklus eine sache unter einem bestimmten gesichtspunkt.
in einem anderen vortragszyklus diesselbe sache von einem anderen gesichtpunkt. in einem nächsten wieder von einem anderen.

Nochmals: Er hat nicht nur seine Rassentheorie vorgetragen sondern diese rassistisch gelebt und angewendet, in der Aktualität es Zeitgeschehens! In der Entwertung des individuellen Menschen bishin zu Vernichtungsphantasien derer, die sich um seinen Rassenscheiß einen Dreck scherten.

natürlich ist niemand gezwungen diesem allem zu folgen. aber keiner wird sich ein gültiges urteil über irgend etwas
aus seinem gesamtwerk bilden können, der die unterschielichen gesichtspunkten nicht berücksichtigt.
und schon gar nicht wenn irgend welche aussagen sogar aus dem kontext eines einzelnen zyklus herausgerissen werden.

Der Kontext ist irrelevant, die Aussagen sind Zitatesammlungen. Schwarze Menschen wurden von ihm in seiner Rassentheorie abgewertet, mehr noch entwürdigt als Kinderseelen, Unmündige und Tiere, die es so gerade noch zum Menschsein brachten. In seinen Kommentaren zum aktuellen Geschehen aber hat er diese "atlantische" Rassentheorie eins zu eins als Bewertungsgrundlage auf individuelle Menschen "seiner Umgebung" angewandt. Verherrlichend wie bei Schubert und Goethe und entwürdigend und aggressiv diskriminierend bzgl Schwarzer, Indianer, Asiaten oder gar vernichtend, wenn es nun Weiße wagten sich körperlich oder geistig mit diesen Kulturen zu vermischen.
 
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mal zum vergleich von einem anderen deutschen denker,
der für die heutige naturwissenschaft entscheidendes geleistet hat:

„Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften.“

"„Die Negers von Afrika haben von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“ Zudem seien Schwarze „sehr eitel und so plauderhaft, dass sie mit Prügeln müssen auseinander gejagt werden.“

diese aussagen werden keinem geringeren als dem immanuel kant zugeschrieben
https://www.philomag.de/artikel/kant-und-der-rassismus-0

Ein Unrecht macht ein anderes nicht gut.
 
" ..im verständnis des fremden wollens.." gehört unbedingt dazu.



und.. ist das rassistisch? dann schreiben wir es doch um : die weisse ethnie ist die zukünftige, ist die am geiste schaffende ethnie

ist es immer noch " rassistisch" ? oder anders herum gefragt: was ist daran falsch?

Ach ist sie das? Da war Steiner aber schon zu seinen Lebzeiten widerlegt.

Schauen wir uns doch einmal diesen bösen Negerroman an. Er nennt ihn so, weil ein schwarzer diese Bücher schrieb. Auch das ist bereits eine absichtliche Diskriminierung der Schwarzen an sich.

Batouala wurde 1921 von René Maran, einem französisch-guyanischen Dichter, geschrieben. Im Mittelpunkt stehen das Leben des Häuptlings Batouala und seine Versuche, einen jüngeren Mann davon abzuhalten, eine seiner neun Frauen zu umwerben. [2] Es ist eine Reihe von Skizzen, die das Leben der Bandas einschließlich Essen und Feiern zeigen und beschreiben, wie sie in einem kontinuierlichen Kreislauf mit der Natur leben, während der weiße Mann versucht, die Kontrolle über die Natur zu übernehmen. Jedes Jahr geht die Regenzeit mit Tod und Zerstörung einher, und dies wird für die Stämme als Teil des Lebens angesehen. Batouala spricht auch darüber, dass die Franzosen die Bandas auf ihren Eisenbahnen und in ihren Gummiplantagen zur Sklaverei zwingen, was dazu führt, dass der Stamm in Armut und Krankheit lebt, da sie nicht die richtige Zeit haben, sich um ihre Ernte zu kümmern. [1]

1921 erhielt Maran als erster schwarzer Schriftsteller den Prix Goncourt. Im Vorwort zu dem preisgekrönten Roman Batouala kritisierte er scharf den Kolonialismus und musste daraufhin von seinem Posten in der Kolonialverwaltung zurücktreten.

Marans Werk beschreibt die Grausamkeit des Kolonialismus (→Französische Kolonien). Léopold Sédar Senghor erkannte Maran als „précurseur de la négritude“ (als Vorläufer der Négritude) an.


****************************

Zusammenfassung:

Da schreibt ein Schwarzer 1921 gesellschaftskritische Romane und rückt die Begebenheiten in relevante psychosoziale Verhältnisse: Der Schwarze als selbstbestimmter und aktiver Gestalter seiner Realität sowie seines Lebensraumes Kraft seines Geistes, der sich auch noch b.e.w.u.s.s.t für ein Leben mit der Natur statt gegen sie entscheidet. Ein Selbstkonzept, dass der Schwarze von sich selbst ungeachtet der gängigen Diskriminierung durch die äußere Realität in seiner inneren Realität erlebt und bewahrt. Es auch gleichzeitg wagt, sein Essen, seine Tänze, seine Lebensart und seine Naturverbundenheit als Kulturperspektive und natürliches Selbstverständnis seiner Lebensart zu formulieren. Dazu ist er zu der kognitiven Denkdisziplin in der Lage, die Ursache für seine existenzielle Misere in politischen Verhältnissen der Ausbeutung und Versklavung von Angehörigen "seiner Ethnie" zu erkennen. Was er im Vorwort auch noch das herrschende Establishment wissen lässt.

René Maran (5 November 1887 – 9 May 1960) was a French poet and novelist, and the first black writer to win the French Prix Goncourt (in 1921).

Ob nun Rudolf Steiner konkret diesen Roman meint oder auch andere, sei dahin gestellt. Er sah in diesem Wirken durch Schwarze offenbar seine Felle davon schwimmen, denn anders kann ich mir nicht erklären, dass ein gebildeter Mensch anderen Menschen ernsthaft verklickern will, sie würden allein durch das Lesen durch Romane von schwarzen geschrieben schwarze Nachkommen produzieren. Das dürfte er nicht mal selbst geglaubt haben, es sei denn, er litt tatsächlich an irgendeiner Form einer Geisteskrankheit.

Seine Felle sah er davon schwimmen weil seine gesammelte Rassentheorie mit mal erfahrbar widerlegt war. Schwarze waren offenbar nicht nur in der Lage geistig produktiv zu sein, nein, sie konnten sogar im Wettbewerb mit Weißen diesen den Rang streitig machen. Aber das wichtigste, offenbar waren einige der Romane/Lyrik usw... tatsächlich inspirativ. Plötzlich, wie Steiner sich beschwert, tanzt und hüpft die Herrenrasse wie "die Schwatten durch die Gegend". Nieder mit der französichen Sprache, dem französischen Blut und ... ach, kurz Frankreich schafft sich ab!

Am geilsten ist aber das vergebene Prädikat für diese Literatur: "ungeheuerlich, ja gräulich langweilig aber auch!
:LOL::lachen::LOL:


Ja, wo sindse denn... die bunten Elfen, Feen und Zwerge, die Atlantier und die unheimlich spannenden Astralwesen ja und vor allem die elitegeistige ***BigBangtheorie*** ... tze, das kranke Establischment und die Brutalität der grausamen Kolonialherrschaft warens.. mhm, ja klar... wie laaaangweilisch, ungeheuerlich, Frechheit, gräulich!!!
 
Stempeln wir doch einfach alle deutschen Geistesgrößen als schizophrene, menschenverachtende Psychopathen ab, streichen sie aus der Literatur, aus den Köpfen und nennen Deutschland einfach nur noch "The Heart of Europe (everybody welcome) ❤️
 
Genau, alles Rassisten! Gleich aus den Geschichtsbüchern löschen! Am besten die Klugen auch gleich aussortieren bzw Klugentum nur noch einigen wenigen anvertrauen.
 
Genau, alles Rassisten! Gleich aus den Geschichtsbüchern löschen! Am besten die Klugen auch gleich aussortieren bzw Klugentum nur noch einigen wenigen anvertrauen.

und wasn Glück, daß es Rassismus nur von Weißen und besonders von Deutschen gab und gibt.
kein anderes Volk ist rassistisch und ist es auch nienicht gewesen. jo. die sind alle supi offen. :hase:
 
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Ich fühle, denke und agiere - bezüglich meiner Philanthropie - auch nicht nach dem Belohnungsschema, sondern auf Grund eines inneren Bedürfnis.
Empathie durch Erwachen in Gottes Licht. In früheren ( glaubenslosen) Jahren war ich längst nicht so empfänglich für die Bedürfnisse meiner Mitmenschen.

Ich würde nicht sagen, dass ich ein Vorbild bin (bei Leuten, die sich für extrem gut erklären, bin ich vorsichtig) Wenn ich aber nett bin mache ich das, weil ich das will, und weil die Welt "draußen", umso näher sie mir liegt speziell, mein Spiegel ist (bzw. die Realität ist der allgemeine Zustand des Bewusstseinsnetz in unserer Umgebung). Es macht Sinn da zur Synthese zu kommen aus Eigen-und Fremdinteresse (These und Antithese), es ist kein Widerspruch. Es ist auch ontologisch keiner.

Nein, ob der andere falsch liegt kann ich nicht beweisen, es liegt auch nicht in meinem Aufgabenbereich, dieses zu beurteilen ( richte nicht.......)
Ich finde die Entwicklung moralischen Empfinden und altruistischen Verhalten hängt wohl von Leitbildern ab.
Von Natur aus ist der Mensch eher triebgesteuert,
dass glaub ich am kindlichen Verhalten zu erkennen, obwohl ich dem eine gewisse "Urmoral" zu erkennen glaube, verankert in der " Weltenseele, verankert im kollektiven Unbewussten. Und ja, es herrschen die " Gesetze der Wildnis" - leider......

Evolution hat uns sowohl zu Egoisten, wie auch sozialen Wesen gemacht. Wir handeln nicht ethisch, weil wir unsere primitive Natur überwunden haben, sondern weil es für Primaten seit sehr langer Zeit effektiver war in Gruppen zu leben und zusammenzuarbeiten. Es funktionierte so, und machte uns zu dem was wir sind. Würden Weiße Haie Intelligenz entwickeln, gäbe es sehr wahrscheinlich keine Moral (oder ganz anders) bei ihnen.

Bestimmte ethische Grundsätze werden von fast allen Menschen geteilt, und sind insofern intersubjektiv allgemeingültig. Aber dieses Muster ist am Ende kein Naturgesetz, oder von Gott gegeben (vielleicht ist es sozusagen teil des Gruppenbewusstseins unserer Spezies, ja). Und zu der Erkenntnis zu kommen ist nicht notwendig ein Problem, sondern kann auch Toleranz bringen, statt Moraldiktatur. Ich verurteile normal nicht extrem schnell, denke ich.

Ich empfinde einen Eingriff diesbezüglich auch nur im Falle von schweren Erbschäden gerechtfertigt.

Man sollte vorsichtig sein, aber generell wäre es sinnvoll zum Beispiel Brustkrebsmutationen aus dem Genom zu werfen.

Letztlich will man keine mehr oder wenige brutale natürliche Selektion, aber ohne sie (natürlich wird es immer Selektion geben, aber in mancher Hinsicht eben deutlich weniger) schleichen sich Fehler ein und verbreiten sich in der Bevölkerung. Eine wesentlich humanere Lösung ist diese Fehler vor der Schwangerschaft künstlich heraus zu selektieren. Am Ende wird man daran nicht vorbeikommen, bzw. die Alternative ist logischerweise problematischer.

Nun, von Reinkarnation habe ich eine eigene Meinung - ich glaube, sie ist mit Genen verknüpft.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich allzu sehr OT geworden bin!

Ist etwas OT vermutlich. Sollten vielleicht aufhören. :D

Ich weiß nicht sicher, ob es Reinkarnation überhaupt gibt, und was die Regeln sind noch weniger. Würde aber auch vermuten, dass Ähnlichkeit (dementsprechend möglicherweise auch genetisch tatsächlich) anziehend wirkt.
 
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