Hallo Werdender,
das sehe ich auch so ... die Planeten sind 'geistige' Wesenheiten, denen man übrigens auch stets den nötigen Respekt zollen sollte ... mit meinem letzten Beitrag wollte ich auf folgendes hinweisen: es gibt Grenzen in der Astrologie, die sind hart ... z.B. die Zeichengrenzen ... und welche, die sehe ich eher als weich an ... z.B. die Orben bei Aspekten ... da gibt es für mich Richtwerte (die fließen dann auch in die Orbis-Tabellen bei den Astro-Programmen ein) ... aber im konkreten Einzelfall schaue ich dann noch mal genauer hin und vergrößere den Orbis ggf. dann ein wenig (z.B. wenn Aspektfiguren vorliegen) ...
Lieben Gruß
artor
Nun, artor,
da Du "'geistige' Wesenheiten" schreibst, 'geistige' also in Gedankenstrichelchen setzt, vermute ich Deinerseits eher eine theoretische Vorstellung von diesen.
Ich selber spreche von den Planeten als geistige Wesenheiten voll bewusst, erkenntnisbezogen und aus tiefster Überzeugung heraus. Man muss die geistige Welt nicht unmittelbar erleben, um diese Tatsache als eine solche bestätigen zu können, denn diese lebendige Wesenhaftigkeit, die durch die Planetenkräfte wirkt, offenbart sich vor aller Augen in der Natur und im Menschenschicksal. Allein, wir müssen "werden wie die Kinder", um durch die Natur- und Schicksalsoffenbarung in das "Himmelreich", in das Reich der Planeten-Wesen hineinzukommen: Unbefangen, vorbehaltslos und durchglüht von dem heiligen Enthusiasmus, die Mysterien des Universums ent-decken und verstehen zu wollen...
Lieben Gruß!
Werdender