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Sehr aktives Mitglied
Dann hätten sie ja auch 420 oder 840 statt 360 nehmen können um uns das Leben zu erleichtern.![]()
Na ja, wir haben Grafikprogramme.
Aber früher war 's nicht so praktikabel, 360 Grade einzuzeichnen.
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Dann hätten sie ja auch 420 oder 840 statt 360 nehmen können um uns das Leben zu erleichtern.![]()
Es steht dir frei es zu ändern.Dann hätten sie ja auch 420 oder 840 statt 360 nehmen können um uns das Leben zu erleichtern.![]()
Es steht dir frei es zu ändern.
Aus einer Festlegung wird ne Gewohnheit. Astrologie basiert auf einem 12er System und wir rechnen in einem 10er System - noch(!).Eben nicht. Wir müssen nun damit leben, was sie damals entschieden haben. Der Kreis hat 360°, das ist jetzt nicht mehr zu ändern.
Eben nicht. Wir müssen nun damit leben, was sie damals entschieden haben. Der Kreis hat 360°, das ist jetzt nicht mehr zu ändern.
Ich habe auch mal gelesen, da meinte einer es wäre eine gute Idee im 6oer System zu rechnen bei der Astrologie. Doch im Zeitalter der Computer ist das auch egal. Geht so oder so blitzschnell.
Steinbock (Saturn) gibt gern Regeln vor. Sind sie zu starr, bricht sie der Wassermann (Uranus). So entsteht was Neues.
Es spielt eigentlich nicht so die große Rolle, außer für 's Rechnen, denn man muss ja so oder so erforschen, wie sich bestimmte Winkel auswirken.
So ist es, ob man dezimal, hexadezimal oder sexagesimal rechnet, der Compiler übersetzt alles in Binär. Dieser Autor schrieb aber damals, da Minuten und Sekunden 60 wären könnte man gleich die Zeichen je zu zwei bündeln und alles im 60er System rechnen. Das könnte tatsäclich auch rationell sein. Da man aber alles aus den dezimalen Epheremiden umrechnen muss und dann nachher wieder dezimal ausgeben muss, ist es am einfachsten gleich alles dezimal zu rechnen.