im anfang war ...ist das wort
ich lach mich schlapp
sollten tatsächlich gedanken
also geist
das alles erschaffen haben ....
also ich fühl mich damit wohler
dann ist das
was ich denke
vielleicht ja doch nicht so ganz unwichtig....
"Am anfang war das Wort", der Geist, der Gedanke... das sind Begriffe, die nicht in das Kommunikationsmodell des Wissenschaftler passt.
Ändern wir diese Begriffe und Symbole in den Begriff "Information". Das klingt nun wissenschaftlicher
Materie ist Materie aus Atomen, Cluster usw.
Nun ist aber ohne Information Materie nur Materie.
Damit diese eine Form, einen Körper, oder Raum bekommt bedarf es einer Information um diese entsprechend anzuordnen.
Plump ausgedrückt: Keramik ist Keramik, nur die Information bestimmt, ob es nur ein Klumpen Keramik, eine Tasse, oder eine Vase ist.
Auch Gedanken sind Information und da alles letztendlich alles beeinflusst, beeinflussen diese eben auch alles. Man bekommt das nur nicht alles mit. Denn würden wir jeden Einfluss bis in die Quantenebene in einem Zeitraum von Millionen Jahren mitbekommen, wären wir lohl leicht überfordert.
Information ist ein eigenes Element. Es ist weder Energie, noch Materie, noch Raum oder Zeit. (Letzteres ist wohl nicht ganz beweisbar)
Aber Information besitzt mehr als nur 3 Dimensionen.
Ich kann hier leider noch keine Bilder reinsetzen, da ich hier weniger als 100 beiträge habe. Sonst könne ich es besser darstellen, das mit höherdimensionaler Information, Information auch auf niedrigeren Dimensionen existieren kann. In meinem Buch (
e-Book als CD) Photokybernetik "Heilen geht einfach", habe ich das beschrieben.
Ich kann durch Paralellverschiebung eines zweidimensionalen Objektes in einem zweidimensionalen Raum ein dreidimensionales Objekt darstellen.
Man nimmt ein Blatt Papier. Das ist 2-Dimensional und darauf kann man ein Würfel zeichnen. Der ist 3-Dimensional und kann physikalisch nicht in dem 2-D. Raum auf dem Papier existieren. Zeige ich dieses jemand anderen un frage danach was er sieht, so antwortet er ein Würfel.
Obwohl da kein Würfel existieren kann. Es ist ja nur eine zweidimensionale Parallelverschiebung. Physikalisch hat das keinen nutzen, doch die
Information in diesem zweidimensionalen Raum ist höherer Dimension. In diesem Fall 3D.
Durch weitere Parallelverschiebungen lässt sich Information in noch weiteren Dimensionen erzeugen. Sogar Objekte, die in der physikalischen Welt garnicht existieren, können dies als
Information aber schon.
Kommen wir zum Doppelspalt Experiment:
Hier hat das Beobachten zuerst mal keinen direkten Einfluss, zumindest was das kolabieren der Welle betrifft. Das ist ganz einfach. Wenn man das Experiment durchführt, so hat man dort, wo gemessen wird (der Dedektor, oder Sensor ist) in diesem Fall die Fläche auf der das Interferenz Muster erscheint, eben diese Muster. Wenn ich mit einem Auge diese dedektionsfläche beobachte und gleichzeitig mit dem anderen Auge auf die Photonen des Doppelspalts blicke, so ändert sich das Interferenz Muster nicht.
Das bedeudet physikalisch bringt das Beobachten des Experimentes, bzw der vorbeifleigenden Photenen die Wellen nicht zum kolabieren.
Sonst könnten wir das Interferenz Muster ja auch garnicht sehen.
Ganz anders sieht es aber auf der Informationsebene aus. Die entzieht sich nähmlich unserer "gewöhnlichen Physik".
Liebe Grüße Reiner