Qantenphysik was sagt ihr dazu ?

Tja was soll man dazu sagen Glauben ist etwas was man nicht nehmen kann und ich denke mir dabei das du hier wohl dich etwas an der falschen adresse des forums geirrt hattest weil hier mehr oder weniger alles mit geistiger arbeit zuduhen hat ... jeder zweite sagt das man ne seele ist seel bedeutet jeglich ein geist der am körper gebunden ist biss dieser stirbt dann ist man frei und kann sich frei bewegen Das heist man befindet sich in der zeit woh der körper stirbt in einer art sagen wier zwischen dimension diese last einen endscheiden ob man jetzt in eine andere dimension geht oder ob man hier bleibt und irgend wann wieder neugeboren wird Das nennt sich dan inkarnation
das ist dann das was mehr oder weniger gesagt bassiert zwar nicht genau so aber um der vorstellungs kraft etwas zugeben um sich es bildlich vorzustellen zu können

Wenn du der meinung bist das du keine seele bist dann frag ich dich mal warum glaubst du gibt es so viele nahtot berichte die immer aufselbe hinausgehen es gibt so viele beweise dafür nur daran arbeiten ist für gleubige mensch nicht möglich weil diese sich nur an ihrer gedanken welt verhacken um etwas sich die meinung bilden zu können darüber darf man keine festellungen machen somit mus man auch an alles glauben müssen darunter zählt dann glauben schenken Es gibt wenige menschen die von sich behaupten ich will wissen wer ich bin Warum dafür habe ich selbst noch keine antwort gefunden

Wenn du etwas über quantenphysik lernen möchtest musst du eben auch etwas glauben schenken weil ohne diesen glauben bist du einfach nicht bereit es zu lernen oder zu verstehen Das viedeo hier quantenphysik für dummies ist lustig aber hat eher sehr wenig damit zu duhen dabei dreht sich alles um lichtgeschwindigkeit und licht ist etwas was nicht nur aus geistlichen dingen besteht sondern auch materie das heist das es eine art sagen wier atom ist der sich zerteilen und zusammen fügen kann warum beispiel das licht durch dem photonenkanone durch die zwei schlizze sich zerteilt ist folgend das licht hat die aufgabe sich schlupfwinkel zu suchen um ihr ziel zu ereichen um so größer der lichtstrahl umso schwiriger wird es für das licht das heist irgend wann kommt der punkt das das licht nicht mehr durch die zwei löcher gehen kann und umgeht es dann einfach von denn seiten der metall platte die tafel ist das ziel worauf es sich dann projeziert und seine aufgabe ist es einfach auf der tafel zu erscheinen das ziel ist oftmals anders als der erschafer geplant hatte und daher ist das licht nicht wirklich richtig kontrollier baar

Naja ich gebs auf würde hier stunden verbringen um es schriftlich zu erklären
 
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Der "Kollaps" bedeutet ja soviel wie Festlegung durch Messung, also das Reduzieren einer statistischen Größe auf einen festgelegten Wert. Abgesehen davon, dass das Ergebnis wahrgenommen werden muss (und man nimmt ja nicht das Teilchen wahr, sondern das Messinstrument das ein Ergebnis anzeigt.... also ebenfalls Materie zu einem festgesetzten Zeitpunkt), ist das folgende Ergebnis "Kein Interferenzmuster" ebenfalls eine "Messung".
Es geht darum, festzustellen, durch welchen Schlitz das Teilchen geflogen ist.
Stellt man das fest (durch eine Messung wie auch immer gearteter Weise), kollabiert die Wellenfunktion. Bei der Beobachtung des Vorganges des Durchflugs verändert sich hingegen nichts.
Wenn ich mein Messgerät entferne, verändert sich der Ausgang des Experiments. Wenn ich meinen Beobachter entferne, verändert sich nichts.

Folge: Es gibt keine Indizien, die darauf hindeuten, dass eine reine Beobachtung die "Materie verändert". Es gibt hingegen Beweise, dass Messungen den Ausgang des Experiments verändern. Leute verstehen den Unterschied zwischen Beobachtung und Messung nicht und glauben, dies sei der Beweis, dass "der Geist die Materie" formt. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Ich kann noch so genau hingucken, es passiert ganz einfach nix.

Condemn schrieb:
Was ich damit sagen will ist: Du bist auch nur ein Gläubiger. Ein Wissender wüsste das.
Bitte lies das nächste mal meinen Beitrag, wenn du darauf antwortest. Ansonsten passiert es vielleicht, dass die Antwort nix mit dem Beitrag zu tun hat, so wie hier.
 
Es geht darum, festzustellen, durch welchen Schlitz das Teilchen geflogen ist.
Stellt man das fest (durch eine Messung wie auch immer gearteter Weise), kollabiert die Wellenfunktion. Bei der Beobachtung des Vorganges des Durchflugs verändert sich hingegen nichts.
Wenn ich mein Messgerät entferne, verändert sich der Ausgang des Experiments. Wenn ich meinen Beobachter entferne, verändert sich nichts.

Folge: Es gibt keine Indizien, die darauf hindeuten, dass eine reine Beobachtung die "Materie verändert". Es gibt hingegen Beweise, dass Messungen den Ausgang des Experiments verändern. Leute verstehen den Unterschied zwischen Beobachtung und Messung nicht und glauben, dies sei der Beweis, dass "der Geist die Materie" formt. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Ich kann noch so genau hingucken, es passiert ganz einfach nix.


Bitte lies das nächste mal meinen Beitrag, wenn du darauf antwortest. Ansonsten passiert es vielleicht, dass die Antwort nix mit dem Beitrag zu tun hat, so wie hier.

Hab mich gefragt, ob ich auf diesen Beitrag ernsthaft antworten soll. Aber v.a. die letzte Aussage ist ein bisschen sehr arm.

Die Aussagen davor....... simpler Glaube. Was andere verstehen oder nicht verstehen, fällt Dir offensichtlich nicht schwer zu beurteilen. Was Du selbst nicht verstehst, oder vielleicht auch nicht verstehen willst, sollte Dir wichtiger sein. ;)
 
Die Aussagen davor....... simpler Glaube.
Es geht darum, festzustellen, durch welchen Schlitz das Teilchen geflogen ist.
Stellt man das fest (durch eine Messung wie auch immer gearteter Weise), kollabiert die Wellenfunktion. Bei der Beobachtung des Vorganges des Durchflugs verändert sich hingegen nichts.
Wenn ich mein Messgerät entferne, verändert sich der Ausgang des Experiments. Wenn ich meinen Beobachter entferne, verändert sich nichts.

Folge: Es gibt keine Indizien, die darauf hindeuten, dass eine reine Beobachtung die "Materie verändert". Es gibt hingegen Beweise, dass Messungen den Ausgang des Experiments verändern. Leute verstehen den Unterschied zwischen Beobachtung und Messung nicht und glauben, dies sei der Beweis, dass "der Geist die Materie" formt. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Ich kann noch so genau hingucken, es passiert ganz einfach nix.
Wo ist dieser Glaube? Bitte zeig mit dem Finger darauf.


Hab mich gefragt, ob ich auf diesen Beitrag ernsthaft antworten soll. Aber v.a. die letzte Aussage ist ein bisschen sehr arm.
Ja, ich bin so arm. Der Beitrag hatte trotzdem nichts mit dem meinigen zu tun, sondern unterstellte nur Dinge, die du glaubtest, in meinem Beitrag zu sehen.
 
Gerade denke ich über den Zusammenhang von "Geist" und "Information" nach: ob das vielleicht das selbe ist. In-form-ation: Form-Gebung. Geist wäre dann das, was die Form gibt. Das trifft auf Teilchen zu - Teilchen haben eine Form, und auch auf Wellen, sie haben auch eine Form (Frequenz, Amplitude). Ich behaupte jetzt einfach mal, es gibt keinen Stoff (Materie, Material) ohne Form. Chaos ist auch eine Form.
Vielleicht ist es wirklich eine Dreiheit: Geist - Information - Materie. Diese Dreiheit parallel zu setzen mit der Dreiheit Geist - Seele - Körper, hat zumindest etwas Anregendes: die Seele als das verbindende Glied, das Medium, durch das der Geist den Körper formt.

Wie ist das nun "auf Quantenebene", wie man so sagt? Da gibt es, wie ich es verstehe, kein bereits geformtes Material. Man kann nicht sagen: da ist ein Teilchen, das bewegt sich mit bestimmter Geschwindigkeit und ist jetzt ganz genau hier (Unschärfe-Relation). Es kann mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten überall sein. Man hat auch kein "Ding", das entweder ein Teilchen oder eine Welle ist. Was es hier und jetzt ist, liegt an der "Beobachtung". (Ich denke, "Beobachtung" im wissenschaftlichen Sinne umfasst Versuchsanordnung und Messung.) Selbst "rückwirkend" kann sich durch Beobachtung noch etwas ändern. Zeit ist wohl auch nichts Festes.
Der "beobachtende" Geist ist zugleich informierender Geist. Ohne "Beobachtung" gibt es die Polarität Geist-Materie nicht.
Das entspricht der Philosophie der Nicht-Zweiheit (Advaita): alles Beobachtbare, das immer polar ist, geht aus etwas hervor, das weder Geist noch Materie, weder polar noch nicht-polar ist. Wirklichkeit ist für den analysierenden Verstand unbeschreiblich. Das Interessante an der Quantenphysik finde ich, dass die Physik jetzt auch zu Aussagen kommt, die in der Weisheit schon seit unvordenklichen Zeiten gemacht werden.

Herzliche Grüße
Marjul
 
In-form-ation: Form-Gebung. Geist wäre dann das, was die Form gibt.

So ist es. Ohne Information gibt es keine Form.
Es gibt verschiedene Träger für Information und Informationsträger sind nicht nur Geadken, sondern Sie stehkt überall drin, wo es eine Form, oder Struktur gibt.
Auch für die Formgebung des Menschlichen Körpers ist die DNA als Informationsträger des Bauplans allein nicht ausreichend. Es berdarf weitaus mehr, wie beispielsweise die Morphogene (Signalmeleküle) um den Zellen eine Räumliche Positionsinformation zu übermitteln.
Und wie schon beschreiben erfordert Leben in einem Körper ständigen unvorstellbaren Informationsaustausch, der um das "unvorstellbarfache" an Information im Gehirn hinaus geht.

Um Information mit dem Verstand verstehen zu können bedarf es Kommunikationsmodelle. Dabei kommen die Dreiergruppen in der Natur, aber auch in Kommunikationsmodellen sehr häufig vor.
Wie beispielsweise in einem Ikosaeder, dessen Struktur ich für mein Kommunikationsmodell zur Heilung mit Photonenmuster verwende.
Aber auch Esoterik in seinen verschiedenen Formen ist ein Kommunikationsmodell. Auch in der Esoterik geht es um Information und nicht um Energie.
Kommunikationsmodelle verknüpfen parallele Informationen miteinander. Ähnlich wie durch Parallelverschiebungen im 2-Dimensionalen Raum 3-Dimensionale Information, in einem 3-Dimensionalen Raum 4D Information und in weiteren "Subräumen" mehrdimensionale Information existieren kann.

Liebe Grüße Reiner
 
Naja quantenphysik ist doch etwas woh man sagen muss der mensch noch nicht richtig bereit sein wird es zu verstehen weil sich er nur auf maximum ein ding konzentrieren kann Aber bei einigen erklärungen gibt es mehrere antworten diese alle richtig sind und so alles ziemlich kompleziert machen und nicht mehr gerade leicht Ich gebe mal euch ein beispiel aber ihr werdet verscheinlich nicht mehr volgen können um es zu verstehen Die dimension ist keine richtige parallele welt Das heist die erde befindet sich 13 mal im universum wegen 13 dimension nur die verbindung zu sich selbst kann sie nicht machen deswegen ist sie der mittelpunkt und deswegen werden auch viele sagen das der mittelpunkt im universum ist aber in end effect haben beide seiten recht das heist 13x die erde einfach in einer anderen galaxie diese mit sich selbst nur verbindung hat durch andere planeten und dem universum aber eben keine verbindung mit sich selbst weil sie nicht in sich ihre dimensionen hat . wie jeder andere planet sonne mond sterne ect. so und jetz stehen wier an beide seiten haben recht aber es gibt auf ein mal statt einer antwort auch zwei antworten und man möchte eigendlich nur noch eine antwort sagen aber kann das nicht weil es eben zwei antworten gibt

Und um das andere beispiel zu sagen es heist ja nicht um sonst lichtgeschwindigkeit sollte man diese betrachten wollen breuchte man einen dunklen raum und etwas was der mensch niemals beeinflussen könnte memlich zeit. Das licht geht nicht durch alle zwei löcher sondern versucht dadurch zu gehen aber schaft es nicht so jetzt geht es von der mettallplatte und hatte erkannt das es so schneller hindurch gehen kann am anfang dachte es sich mann müss durch die zwei löcher somit projezierte es sich in diese löcher nun hat es ein art zwischen duplikat in dem aber es dann abgebrochen wurde hatt es keine zeit sein ursprüngliche form an zunnehmen und wird gezwungen sein ziel zu ereichen somit ensteht eine art körper modutation und somit siet das licht anders aus als erwartet


Es war nicht gemeint das ich es aufgebe mit allen sondern jeglich mit diesen einen der sowieso an alles negativ siet weil genau bei solchen leute nur beweise bringen die schmerzen verursachen das sie daran wirklich glauben schenken könnten

Wie heist das schönne sprichtwort "wer nicht glauben will muss oft fühlen" und hatt sich das sprichtwort schon jemals bei irgend jemand nicht die wahrheit gesagt
 
in der quantenmedizin sind das hier 4 feste grössen mit denen auch gearbeitet wird
1.die unschärferelation
2.der beobachtereffekt
3.die quantenverschränkung
4.die nichlokalität
 
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"Am anfang war das Wort", der Geist, der Gedanke... das sind Begriffe, die nicht in das Kommunikationsmodell des Wissenschaftler passt.
Ändern wir diese Begriffe und Symbole in den Begriff "Information". Das klingt nun wissenschaftlicher :)

Materie ist Materie aus Atomen, Cluster usw.
Nun ist aber ohne Information Materie nur Materie.
Damit diese eine Form, einen Körper, oder Raum bekommt bedarf es einer Information um diese entsprechend anzuordnen.
Plump ausgedrückt: Keramik ist Keramik, nur die Information bestimmt, ob es nur ein Klumpen Keramik, eine Tasse, oder eine Vase ist.

Auch Gedanken sind Information und da alles letztendlich alles beeinflusst, beeinflussen diese eben auch alles. Man bekommt das nur nicht alles mit. Denn würden wir jeden Einfluss bis in die Quantenebene in einem Zeitraum von Millionen Jahren mitbekommen, wären wir lohl leicht überfordert.

Information ist ein eigenes Element. Es ist weder Energie, noch Materie, noch Raum oder Zeit. (Letzteres ist wohl nicht ganz beweisbar)
Aber Information besitzt mehr als nur 3 Dimensionen.
Ich kann hier leider noch keine Bilder reinsetzen, da ich hier weniger als 100 beiträge habe. Sonst könne ich es besser darstellen, das mit höherdimensionaler Information, Information auch auf niedrigeren Dimensionen existieren kann. In meinem Buch (e-Book als CD) Photokybernetik "Heilen geht einfach", habe ich das beschrieben.

Ich kann durch Paralellverschiebung eines zweidimensionalen Objektes in einem zweidimensionalen Raum ein dreidimensionales Objekt darstellen.
Man nimmt ein Blatt Papier. Das ist 2-Dimensional und darauf kann man ein Würfel zeichnen. Der ist 3-Dimensional und kann physikalisch nicht in dem 2-D. Raum auf dem Papier existieren. Zeige ich dieses jemand anderen un frage danach was er sieht, so antwortet er ein Würfel.
Obwohl da kein Würfel existieren kann. Es ist ja nur eine zweidimensionale Parallelverschiebung. Physikalisch hat das keinen nutzen, doch die Information in diesem zweidimensionalen Raum ist höherer Dimension. In diesem Fall 3D.
Durch weitere Parallelverschiebungen lässt sich Information in noch weiteren Dimensionen erzeugen. Sogar Objekte, die in der physikalischen Welt garnicht existieren, können dies als Information aber schon.

Kommen wir zum Doppelspalt Experiment:
Hier hat das Beobachten zuerst mal keinen direkten Einfluss, zumindest was das kolabieren der Welle betrifft. Das ist ganz einfach. Wenn man das Experiment durchführt, so hat man dort, wo gemessen wird (der Dedektor, oder Sensor ist) in diesem Fall die Fläche auf der das Interferenz Muster erscheint, eben diese Muster. Wenn ich mit einem Auge diese dedektionsfläche beobachte und gleichzeitig mit dem anderen Auge auf die Photonen des Doppelspalts blicke, so ändert sich das Interferenz Muster nicht.
Das bedeudet physikalisch bringt das Beobachten des Experimentes, bzw der vorbeifleigenden Photenen die Wellen nicht zum kolabieren.
Sonst könnten wir das Interferenz Muster ja auch garnicht sehen.

Ganz anders sieht es aber auf der Informationsebene aus. Die entzieht sich nähmlich unserer "gewöhnlichen Physik".

Liebe Grüße Reiner

wie sind die zum beobachtereffekt denn gekommen ?
gibts den nun oder gibts den nicht ?
das scheint ja eine nicht ganz unwichtige sache zu sein
amit goswami diskutiert allen ernstes
dass die welt durch uns
durch unsere beobachtung immer wieder neu erschaffen wird
dass die wellenfunktion durch die beobachtung kollabiert
und wenn ich sein buch so erinnere dann geht die wissenschafft bei ihm über ins philosophieren und das auf ganz natürliche und konsequente weise
also der mensch und bewusstsein ist eine zwangsläufige und notwendige entwicklung
damit die welt so existieren kann wie sie nunmal ist
der geist ist nicht im hirn lokalisiert
sondern überall und das hirn ist so ne art empfangsantenne
mit dieser ausrichtung geh ich mittlerweile durchs leben und das find ich spannend
okay statt wort kann man natürlich auch information sagen (im anfang war die information)
und die feingesponnenen differenzierunegn in den aussagen
die mir mir hier so am auge vorbeirauschen
sind für mich nicht immer so leicht fassbar
aber das
was ich davon verstanden habe
sagt mir
einfach nur
dass wissenschaft und spiritualität aufeinander zuzugehen scheinen
und dass spirituelle heilen möglich wird und einen wissenschaftliche erklärung bekommt
also die welt eines jesus wird 2000 jahre später wissenschaftlich erklärbar sehr ausfregend
jetzt noch kurz was zum gedanken
der gedanke ...das wort
kann man als einen modulation ansehen auf einer energie- welle
okay so manche blüten mögen da jetzt möglich werden durch die quantenphysik
aber man hat wieder das gefühl am geschehen beteiligt zu sein
allein deswegen macht es wieder spass
sich mit wissenschaft auseinander zu setzen
herzlichen dank herr planck:D
 
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