Psychagogie

In diesem "Hammer-Bild" ist es der Mensch, der dem Hammer eine Bedeutung als beispielsweise Esswerkzeug zuzuweisen versucht.
Der Hammer an sich hämmert so wenig wie er Suppe löffelt.

Und so sind es wir Menschen, die Worten zuweisen oder absprechen.
Du kannst das ja unbedingt so sehen, wie du es willst.
Mir macht das jetzt nichts.
Ich suche keinen Konsens um jeden Preis.
In Themen können von mir aus Texte als Ausdrücke verschiedener Weltbilder nebeneinander stehen.
Ob gesagt wird, der Hammer haut den Nagel in die Wand oder der Bürger mit dem Hammer tut dies, ist für mich in alltäglichem Sprachgebrauch ähnlich.

Kurz: Texte sind für mich Werkzeug. Sie sind es durch deren Gebrauch.

Und die Bohrmaschine bohrt gelegentlich ein Loch in eine Wand.
oder: Diese Zahnbürste putzt nicht mehr so gut.
oder: die Rakete verfehlte ihr Ziel.
 
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Auch hier… bin ich extra ins Weltall
geflogen ( sprich Google) und las,
Pluto ist zu einem „Zwergplaneten“
erklärt wurden, der sich in einer exzentrischen Bahn um die Sonne
bewegt.

Daraus würde ich schließen, Vivaldis
exzentrischen Musikstil, denn ein
Zwerg war er sicher nicht unter den
Komponisten. 🎼
Vivaldi ist Insider, er war in einer anderen Inkarnation des Wissens als Buddha Tatanka mehr oder weniger bekannt, wir sagen BREITENSPORT.

Hallo, MM.
 
Hallo MM.

Auf welcher Mission sind wir denn?
Mission: Breiten-denk-Sport ?
Welcher Planet koordiniert deine Empfindung, wenn du an Gott denkst???

Kannst du im Geist einen PLANETEN observieren wie Kepler?

Der Planet wird dich in die nächste Dimension weisen.

Kepler war der letzte Missionar.

Danke, MM.
 
Wir oder andere machen etwas aus einem Text.
Letztlich ist ein Text einfach nur eine Information - die aber jeder auf seine Weise aufnimmt und verarbeitet.

Z.B. "Da läuft ein Hund über die Straße." kommt bei einem Hundeliebhaber gut an, es weckt Neugier und Interesse und die Person schaut sich nach dem Hund um, um mehr zu erfahren oder ob sie ihm vielleicht helfen kann.
Bei jemandem, der in jungen Jahren schlimm von einem Hund gebissen wurd, kommt der Hinweis, dass da ein Hund über die Straße läuft komplett anders an. Bei diesem Menschen wird Angst geweckt, vielleicht sogar Panik und er schaut sich gehetzt um, weil er Angst vor einem Angriff hat.

Dabei ist die Information in beiden Fällen genau die gleiche: "Da läuft ein Hund über die Straße."

Einen ebenfalls großen Einfluss hat das Gefühl, das jemand beim Sprechen oder Schreiben einer Information hat. Bei Tieren muss man nichtmal sprechen, damit sie wissen, ob jemand nervös oder gelassen, ängstlich oder zuversichtlich, aufgeregt oder entspannt ist. Unsere Tiere wissen supergenau wie ich mich fühle, völlig egal ob ich was sage oder nicht. Wenn ich entspannt, gelassen und bestimmt bin, reagieren sie auf den kleinsten Fingerzeig, aber wenn ich aufgeregt, nervös oder ängstlich bin, verlassen sie sich lieber auf sich selbst.
Aber das funktioniert nicht nur mit Tieren, sondern auch bei Menschen. Auch wenn die vermutlich keine Ahnung haben, wieso sie wie auf wen reagieren.

Der Text, also die Information als solche ist lange nicht so wichtig wie die Haltung des Gegenübers. Gefühl wirkt tausendmal stärker als ein Wort. Wie gesagt: Worte sind einfach nur Informationen, nix weiter. Ausschlagebend ist Interesse bzw. Neugier des Lesers/Hörers und die Haltung der Person, von der die Information kommt. Das ist das Wichtigste überhaupt. Wenn die innere Haltung des Informierenden den Hörer bzw. Leser nicht anzieht, entspannt oder gar anzieht und wenn die Thematik nicht interessiert oder unangenehme Gefühle weckt, kann der Text mit Engelszungen vorgetragen werden, ohne eine gewünschte Reaktion zu bewirken.
 
Welcher Planet koordiniert deine Empfindung, wenn du an Gott denkst???
Mich koordiniert mein Geist, meine Seele, mein Bauch, mein Herz.
Woher diese "Schwingungen" kommen, ist mir inzwischen herzlich Jacke.
Der Botschafter ist auch egal, und, woher irgendwelche Botschaften kommen.
Wichtig ist nur die Information an sich. Das, was mich erreicht. Religionen
sind Brücken und Krücken. Bis ich selbst gelernt habe, zu laufen.

Einmal auf dem Weg, gibt es kein zurück mehr. Einmal laufend, sind wir nicht mehr zu stoppen.
Und, wir müssten unser Selbst verleugnen, um zu sagen, wir haben nicht das gesehen, was wir erkannt haben.

Kannst du im Geist einen PLANETEN observieren wie Kepler?
Ja, Planeten stehen für etwas. Als Abbild zum Erkennen.
Dazu brauche ich im Zweifelsfalle nicht mal ein Fernrohr.
sondern meinen Verstand und den "rechten Geist",
der die Wahrheit in Worte fasst.

Der Planet wird dich in die nächste Dimension weisen.
Willkommen auf Arboria5

Kepler war der letzte Missionar.
Ständig werden neue geboren.
Aber, es wird noch Einer kommen,
der alles nochmals bezeugt.
Ein letztes Zeugnis ablegt.

Ja, hab dank für die göttliche Botschaft..
 
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Der Text, also die Information als solche ist lange nicht so wichtig wie die Haltung des Gegenübers. Gefühl wirkt tausendmal stärker als ein Wort. Wie gesagt: Worte sind einfach nur Informationen, nix weiter. Ausschlagebend ist Interesse bzw. Neugier des Lesers/Hörers und die Haltung der Person, von der die Information kommt. Das ist das Wichtigste überhaupt. Wenn die innere Haltung des Informierenden den Hörer bzw. Leser nicht anzieht, entspannt oder gar anzieht und wenn die Thematik nicht interessiert oder unangenehme Gefühle weckt, kann der Text mit Engelszungen vorgetragen werden, ohne eine gewünschte Reaktion zu bewirken.
Hi, das drückt es exakt aus.
Oftmals ist es nicht so wichtig, was wir machen, sondern mit welchen Gefühl wir es tun.
Eine einfache, herzliche Handlung kann so helfend und verbindend sein. Menschlich, ehrlich, aufrecht.
Eine Berührung, eine echte Zuwendung. Ohne komisch, sondern aus dem Innern heraus.
 
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