Probleme mit Autoritäten

  • Ersteller Ersteller fetterKater
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Abhängig soll man sich nie machen, denn dann hat der Andere die ganze Macht, und selbst ist man machtlos; oder aber beide sind abhängig und führen einen destruktiven Kampf.

und ist zudem gefangen , in sich und seinen eigenen Mauern.

Mit der Wassermann-Sonne kann ich in einer schwierigen Umgebung schon cool und detached sein, im Privaten will ich aber Geborgenheit.
Schließt das eine das andere aus?

Bei einem Partner brauch ich die totale Sicherheit, mit Unverbindlichkeit kann ich nichts anfangen. Denn bei Unverbindlichkeit ist's ja so: der andere ist kurz da, da gibts einen schönen Moment. Dann isser wieder weg. Das ist für mich unerträglich. Ich frage mich, ob das für jemand anders viell. kein Problem ist?:confused: Gehts da nur mir so, oder kennen das andere auch?
Du kennst ja meine Art denke ich, also ich sag dir, hast du Sicherheit bzw fühlst du sie in dir, dann kannst du den anderen auch einfach wieder gehen lassen, ihn so sein lassen wie er ist. Ich glaube was du fühlst ist Angst.



Alles liebe
flimm
 
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AAAAh, die roten waren heut auf dem Speiseplan wahrscheinlich deswegen :thumbup:
 
Schließt das eine das andere aus?
Hm; kann ich jetzt nicht so genau sagen;


Du kennst ja meine Art denke ich, also ich sag dir, hast du Sicherheit bzw fühlst du sie in dir, dann kannst du den anderen auch einfach wieder gehen lassen, ihn so sein lassen wie er ist. Ich glaube was du fühlst ist Angst.
Das ist mir klar; daher vertrage ich das Flirten auch nicht. Denn: entweder, jemand gefällt mir u. ich mag ihn, oder er gefällt mir nicht. Flirtstimmung kommt nur bei jemandem auf, der mir gefällt...das ist nicht so oft, und dann darf es nicht unverbindlich sein, sonst geht's mir sehr schlecht. Ich weiß, da ist nicht viel Spielraum, aber das hat sich bei mir nie geändert. Will ich auch nicht...wahrscheinlich entgeht mir da einiges an Vergnügen, aber das is bei mir einfach nicht drin. Dieses Spiel u. Spaß Ding, wie man es von vielen Seiten hört, kenne ich nicht. Dh in Bezug auf einen Mann, ansonsten bin ich sehr positiv und lache gerne.
 
Lilith12 schrieb:
Mit der Wassermann-Sonne kann ich in einer schwierigen Umgebung schon cool und detached sein, im Privaten will ich aber Geborgenheit. Bei einem Partner brauch ich die totale Sicherheit, mit Unverbindlichkeit kann ich nichts anfangen. Denn bei Unverbindlichkeit ist's ja so: der andere ist kurz da, da gibts einen schönen Moment. Dann isser wieder weg. Das ist für mich unerträglich. Ich frage mich, ob das für jemand anders viell. kein Problem ist? Gehts da nur mir so, oder kennen das andere auch?


Gibt es denn die „totale Sicherheit“ oder die „Ewige Geborgenheit“? Ich denke, das ist eine Illusion, Lilith. Wenn eine Lebenssituation zu starr, zu saturnisch ist/ wird, dann fordert das Leben dich auf, hier eine Änderung zuzulassen. Meistens verbunden mit einem wichtigen Transit durch das siebte Haus bzw. Übergänge über deinen AC.
Und ist es nicht ratsamer, sich zu sagen, dass man „jetzt“, in diesem Augenblick mit einem Partner glücklich ist, als ständig angstvoll an später zu denken, ob dieser Partner auch „immer bei mir bleiben wird“? Vergibst du dann nicht die Chance, in einer gewissen Zeitspanne einfach nur glücklich und gelöst zu sein? Und ist es nicht egal, ob diese Zeitspanne nun 14 Tage oder 15 Jahre andauert? Sind die schönen Momente denn fort, nur weil der Partner fort ist?


Lilith12 schrieb:
Abhängig soll man sich nie machen, denn dann hat der Andere die ganze Macht, und selbst ist man machtlos; oder aber beide sind abhängig und führen einen destruktiven Kampf.

Partnerschaften sind Mysterien, in die wir keinen Einblick haben, wenn du mich fragst. Die Symbiose eines Ehepaares ist wie ein Eisberg. 6/7 davon spielt sich unter der Oberfläche ab.

Ich finde es merkwürdig, dass z.B. meine Wenigkeit gebunden ist, obwohl ich immer frei und unabhängig bleiben wollte. Aber was hab ich bekommen? Einen Uranier an meiner Seite, der nun schon seit Jahren locker mit mir durch die Welt schwirrt. Gut, wir waren und sind anders als andere. Aber dennoch: unsere autonome (und manchmal exzentrische) Partnerschaft hat - in unserem gesteckten Rahmen - dennoch Struktur; sie hält seit Jahrzehnten.

Andere wiederum suchen krampfhaft nach einem Partner und finden ihn nie, obwohl sie Menschen sind, die viel Nähe und Zuwendung brauchen. Und die sich mit jeder Enttäuschung noch mehr ein-igeln und gleichzeitig immer trauriger werden. Tja, ich weiß auch nicht, was das Leben uns damit sagen will....Vielleicht: sucht nicht herum, verkrampft nicht, habt keine besonderen Erwartungen, dann lösen sich auch Eure (Partner)-Probleme?

Liebe Grüße
Juppi
 
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Hi Cayden!

Vielleicht geht bei dem Uranier auch eine Transformation voraus, nur......der Cut erfolgt dann ganz schnell, plötzlich, ohne weiteres Gerangel. Aus die Maus.

Pluto hingegen löst sich nicht so ohne weiteres. Da müssen erst die tiefen, brodelnden Gefühle wie Wut, Kränkung, Schmerz und Hass bewältigt werden. Der Gegner soll - bevor er abgeschoben wird - (im übertragenen Sinne) erst einmal "zurechtgestutzt" werden. Da genügt es nicht, ihm mit dem Rasenmäher die Blumenrabatte abzusäbeln, nein - seine schöne Buchsbaumhecke muss auch noch dran glauben (um es mal spaßig auszudrücken).

Was ich damit sagen will ist: Eine Abnabelung geschieht fast niemals ohne große Gefühle und eine Lösung von einem anderen Menschen oder einer Institution ist für einen Plutoniker stets eine Reise in die Unterwelt, wo im Moment der Konfrontation all die tief vergrabenen und abgespaltenen Emotionen der Psyche an die Oberfläche geschwemmt werden und verarbeitet werden müssen. Und: Kann ein Plutoniker sich überhaupt jemals völlig lösen? (Auch wenn er sich vielleicht räumlich von einem Menschen schon lange getrennt hat?)

Uranus hingegen dreht sich einfach um und geht. Das Thema ist Geschichte und passé. Das ist nicht nett, ich weiß, aber nun einmal seine "rücksichtslose" Art. Ich sehe Uranus daher auch als den un-sozialsten Planeten von allen an. Nur.......es ist, wie es ist. Vielleicht agiert Uranus so, weil er den Ausgleich zu Pluto darstellen soll? Zu heiß, gehört kalt. Nur so funktioniert die Welt.

Liebe Grüße
Urajup

Hi Juppi, sry, is etwas lang geworden.

Ich bin hier gewillt Randalias Kommentar diesbezügl. zuzustimmen: Urajup; diese ganze Denke allein schon ist so gestört, dass selbst als der vermeintliche Uranier man der Plutoniker ist-nur eben in der Trennung von seinen Gefühlen......obwohl ich sehr gut deine Aphorisme (Blumenrabatte und Hecke) bezügl. Plutonier nachvollziehen kann:D. Ich kann das trotzdem nicht so eng wie du betrachten. Vllt. trifft das, was du da meinst, auf irgendwelche Extreme zu (?) oder wie Randalia (und noch Jemand hier) erwähnte, sitzt du da einer Annahme Aufgrund eigener Überzeugung (od. Schublade) auf.

Im Grunde, denke ich, dass dies in allen möglichen Situationen und Beziehungen mal so mal so bei einer Person sein kann, je nach dem wie wichtig etwas für eine Person ist. Mal dreht man sich ohne großen Aufhebens und Gefühle dazu um und geht ohne Groll oder es is einem schlicht wurscht (berührt nicht), mal geht es eben mehr in die Tiefe oder hat so verletzt, dass man daran länger zu knabbern hat.

Wenn du das so siehst (bezügl. Uranier jetzt) dann betrachtest du ihn ziemlich plutonisch:D. Wenn er nämlich stark und harmonisch liegt steht er (Uranus) für: Erlebnisreichtum, Anregbarkeit, Beweglichkeit, Reformfreude, Intuition, Selbständigkeits.- u. Freiheitsdrang somit ist er für mich weniger nicht sozial oder/und rücksichtslos (und auch nicht die anderen komischen Zuschreibungen/Schubladen) sondern eher seiner Natur entsprechend plötzlich, spontan und revolutionierend sozusagen eine Art Beschleuniger.

Ich sehe ihn, Uranus, eher als den Vorausschauenden und hier liegt meine Betonung eher, ohne dabei statisch auf sich wiederholende Erfahrungen zurückzugreifen. Ich habe die Erfahrung gemacht und praktiziere sie auch, dass man sich nie auf "Bewährtes" verlassen soll und dass Inspiration sowie kreative Alternativen oft bewährte Erfahrungen aushebeln und Möglichkeiten erkennen lassen, die man vorher nicht so gesehen hat: Fokuswechsel total. Hier dient er mir auch als Unterstützer des AC/PL/MARS-TRIGONS zu dem er auch im Trigon steht. Dazu steht der Herrscher meines AC SATURN im Trigon zu ME/SO.

Zudem hier noch aus :http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Uranus

In der persönlichen Radix drückt Uranus das revolutionäre Potenzial eines Menschen aus. Da er sich im Horoskop von Menschen mehrerer Jahrgänge im selben Zeichen befindet, ist seine Zeichenstellung weniger individuell als seine Hausstellung. Sein Haus zeigt den Bereich an, in dem ein Mensch unkonventionell ist, zu spontanen Verhaltensweisen neigt, Grenzen sprengt und gerne ungebunden sowie originell ist.

Ist er schwierig gestellt, neigt die betreffende Persönlichkeit unter Umständen dazu, alles zwanghaft anders machen zu müssen. Auch elitärer Dünkel kann zu den uranischen Schattenseiten gehören.

Hier in der Beschreibung von Astro.wiki trifft der zweite Absatz nicht auf mich zu. Ich habe zu Uranus weder ein Quadrat noch eine Opposition zu anderen Planeten. Und auch wenn er bei mir im Exil (Löwe) steht, so steht er dafür in 8 (stirb und werde) und sehr wohl durch Trigon zu Mars und AC (Saturn 1/Steinbock) unterstützt (andere Konstellationen) seine Konstellation bei mir die sowieso schon ausgeprägte Unabhängigkeit, Freiheit und nen Bedürfnis nach ner Menge Freiraum ohne unbedingt immer rebellisch sein zu müssen aber doch auch sein zu können. Dadruch wirkt er sich bei mir nicht in seiner Schwäche aus, außer vllt., dass er eine Erregbarkeit und Impulsivität in Partnerschaften beschert.

Zudem weiß ich nicht die Bohne, aber den Eindruck habe ich hier nach deinem Schreiben gewonnen (speziell durch deine etwas eigenartige Komm. über mich mit katnim- die eher auf sie zutrifft), warum du aus mir unbedingt nen "Plutonier" visa "Uranier" machen möchtest (auch wenn der Uranus bei mir eher nicht zu den stärksten Konstellationen gehört- steht er nicht kontra). Bin ich nämlich nicht (der Plutonier, den du hier zeichnest) oder besser gesagt: Ich habe auch noch einen sehr sehr starken Saturn, Neptun und Merkur/Sonne, ......Also woher deine definitiven Zuschreibungen oder deine Überzeugung dahingehend, dass ich ein Plutonier bin?

Ich meine, ich kann sehr überzeugend auftreten (Bezug zu deinem vorher erwähnten PL/Sonne-Trigon und Tochter-Gespräch), das stimmt schon, aber aufgrund ganz anderer Konstellationen. Und das bei mir von dir erwähnte ME/PL und SO/PL-QUA beschert mir eher weniger das von dir erwähnte überzeugen Müssen, denn im Grunde is es mir völlig Schnuppe wie Jemand sein Leben lebt-sondern eher das ich ne Art mich auszudrücken habe (ME/PL QUA), die von vielen als autoritär und diktatorisch empfunden wird und das SO/PL-QUA beschert mir im besagten Bereich "Autoritäten" dazu die dazupassenden Probleme. Hier gehe ich deswegen ganz klar mit Randalia konform indem sie schrieb: Probleme mit Autoritäten resultieren aus dem eigenen Autoritätsanspruch.

.....wobei, ergänzend, auch das Saturn/Neptun QUA, welches auf Probleme zw. Wirklichkeit/Realität und Ideal/Anderswelt hindeutet aber wiederum durch andere Kostellationen bei mir mehr als gut ausgeglichen ist (in der Kindheit/Jugend war das mehr ein Problem für mich-jetzt kann ich ohne Probleme zw. Realität und Ideal unterscheiden und mich danach richten-was aber nichts desto trotz Gefühle und Gedanken der Hoffnung hin zum Ideal generiert, die aber wiederum nicht mehr als melancholisch (Jugend) oder als Verlust erlebt werden). Im Gegenteil ich kann seit einiger Zeit sehr gut in verschiedenen "Welten". Sie existieren bei mir nebeneinander und sind ineinander verwoben sowie auch ganz getrennt erlebbar möglich.

Das heißt im Grunde, dass ich zuweilen reagiere wie ein Pluto-Betonter aber genauso stark auch wie ein Saturn/Merkur/Venus/Uranus/u. Neptun-Betonter reagiere(n kann). Z.B Saturn: Beharrlichkeit und Geduld. Das Merkurische (Diplomatie, auch das Triksterhafte, Bewegliche, der ausgeprägte Hang zur Kommunikation) und das Neptunische (das Verborgene, Unaussprechliche, Unfassbare, Fließende, Tiefe, Unbewußte, Nebulöse, Formlose, Mysteriöse worüber ich nicht gerne rede oder es auch schütze oder scheue der Öffentlichkeit Preis zu geben-mich aber sehr stark beeinflußt und beschäftigt) oder z.B. Venus: konj. Mond/Trig. MC u. Neptun u. Jupiter/keine Quadrate oder Oppositionen und das in 7.

Deshalb auch meine Signatur:D, die darauf hinweist welche total konträren starken Betonungen im mir vereint sind. Ich bin versucht zu behaupten, dass nicht die Konfrontation mit "Dem Außen" mein LebensThema darstellt, sondern "Das Außen" eher Statist ist zu meinem Innen, welches mehr mein LebensThema ist, das ich in seiner Gesamtheit und Ganzheit miteinander in Ausgleich zu bringen habe.

Was ich weniger zuordnen kann ist ein ausgeprägter Hang zum Analytischen und eines meiner recht starken Lebensmottos: Setze mich an das Ufer eines Flußes und warte bis die Leiche meines Feindes vorbeischwimmt. Wo wären die zwei "Dinge" anzusiedeln, falls mir Jemand hier auf die Sprünge helfen mag?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Cayden, :)

endlich mal einer, der wirklich "rein" liest in die Posts.

Wenn du das so siehst (bezügl. Uranier jetzt) dann betrachtest du ihn ziemlich plutonisch:D.

Urajup ist seit Jahren "zwanghaft" darum bemüht, sich als Uranier und damit als freiheitsliebenden, unantastbaren, "Trennungen-sind-mir-doch-egal"-Menschen etc. hinzustellen. Aber gerade dieses Zwanghafte und die Tatsache, dass sie sich Verluste und Trennungen quasi als Erlösung und Befreiung ohne Rückblick schönredet, zeigt ihre plutonische Ausrichtung mehr als deutlich.

Dennoch, jeder hat das Recht, sich selbst so zu sehen, wie er möchte und von daher kann auch oft der Wunsch der Vater des Gedanken sein. ;)
Ich tue mich persönlich auch schwer, mir eingestehen zu müssen, dass ich sehr saturnisch bin, wo ich doch lieber der freiblütige Mars-Jupiter-Mensch wäre, und mal ebens so locker flockig alles abprallen lasse und weitergaloppiere - is halt nich (zumindest innen nicht), aber ob ich mir das eingestehe, das geht Euch gar nichts an. :wut1::D:kiss4:
 
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Hallo Cayden, :)

endlich mal einer, der wirklich "rein" liest in die Posts.



Urajup ist seit Jahren "zwanghaft" darum bemüht, sich als Uranier und damit als freiheitsliebenden, unantastbaren, "Trennungen-sind-mir-doch-egal"-Menschen etc. hinzustellen. Aber gerade dieses Zwanghafte und die Tatsache, dass sie sich Verluste und Trennungen quasi als Erlösung und Befreiung ohne Rückblick schönredet, zeigt ihre plutonische Ausrichtung mehr als deutlich.

Dennoch, jeder hat das Recht, sich selbst so zu sehen, wie er möchte und von daher kann auch oft der Wunsch der Vater des Gedanken sein. ;)

Dieses Empfinden hatte ich auch schon beim Lesen der Posts. Im Sinne von "Uranier = cool" vordergründig oder so. Aber wenn Urajup´s Uranus sowohl ihre Sonne als auch ihren Mond aspektiert kann das schon möglich sein.
Mein Saturn steht auch eng in Verbindung (ca. 1 Grad Orbis) zu meiner Sonne und Mond und ich nehme mich auch sehr "saturnisch" wahr.

Ich tue mich persönlich auch schwer, mir eingestehen zu müssen, dass ich sehr saturnisch bin, wo ich doch lieber der freiblütige Mars-Jupiter-Mensch wäre, und mal ebens so locker flockig alles abprallen lasse und weitergaloppiere - is halt nich (zumindest innen nicht), aber ob ich mir das eingestehe, das geht Euch gar nichts an. :wut1::D:kiss4

Ich finde das solltest du unbedingt tun, das wäre doch viel besser, oder nicht?
 
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