Präsidentschaftswahl in den USA im Jahre 2020

Droht ein "Inside Job"?
Angesichts des massiven Sicherheitsaufgebots rücken nun aber anstelle von bewaffneten Massenprotesten immer mehr mögliche Attentatsplanungen ins Schlaglicht. Eine Festnahme in Washington am Wochenende sendete ein ernstes Warnsignal: Mit einer falschen Akkreditierung hatte ein Mann versucht, einen der Checkpoints zu passieren. Im Gepäck hatte er dabei eine scharfe Waffe mit 500 Schuss Munition. Er selbst gab gegenüber "NBC" später an, sich auf dem Weg zu einem Sicherheitsjob nur verfahren zu haben. Unstrittig ist aber, dass das FBI Hunderte mögliche Gefährder bereits im Blick hat. Eine Leerstelle sind bislang die eigenen Sicherheitskräfte.

[....]

Zu den Befürchtungen tritt ein weiterer Umstand hinzu: Nach wie vor ist ungeklärt, ob republikanische Mitglieder des Kongresses möglicherweise den Angriff auf das Kapitol unterstützt haben könnten. Einige sind Anhänger des rechtsextremen "QAnon"-Verschwörungsmythos. Mehrere Republikaner weigern sich, die seit der Attacke zusätzlich installierten Sicherheitsmaßnahmen zu respektieren. Die am Eingang des Parlaments aufgestellten Metalldetektoren versuchen sie zu umgehen.

https://www.t-online.de/nachrichten...on-joe-biden-die-furcht-vor-dem-attentat.html
 
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Droht ein "Inside Job"?
Angesichts des massiven Sicherheitsaufgebots rücken nun aber anstelle von bewaffneten Massenprotesten immer mehr mögliche Attentatsplanungen ins Schlaglicht. Eine Festnahme in Washington am Wochenende sendete ein ernstes Warnsignal: Mit einer falschen Akkreditierung hatte ein Mann versucht, einen der Checkpoints zu passieren. Im Gepäck hatte er dabei eine scharfe Waffe mit 500 Schuss Munition. Er selbst gab gegenüber "NBC" später an, sich auf dem Weg zu einem Sicherheitsjob nur verfahren zu haben. Unstrittig ist aber, dass das FBI Hunderte mögliche Gefährder bereits im Blick hat. Eine Leerstelle sind bislang die eigenen Sicherheitskräfte.

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Zu den Befürchtungen tritt ein weiterer Umstand hinzu: Nach wie vor ist ungeklärt, ob republikanische Mitglieder des Kongresses möglicherweise den Angriff auf das Kapitol unterstützt haben könnten. Einige sind Anhänger des rechtsextremen "QAnon"-Verschwörungsmythos. Mehrere Republikaner weigern sich, die seit der Attacke zusätzlich installierten Sicherheitsmaßnahmen zu respektieren. Die am Eingang des Parlaments aufgestellten Metalldetektoren versuchen sie zu umgehen.

https://www.t-online.de/nachrichten...on-joe-biden-die-furcht-vor-dem-attentat.html


Eine echte Gefahr!

Vor Joe Bidens Amtsantritt wurden 25.000 Soldaten auf mögliche Verbindungen zu extremistischen Gruppen geprüft. Zwölf Mitglieder der Nationalgarde wurden nun suspendiert – Biden habe sich nicht in Gefahr befunden.

https://www.spiegel.de/politik/ausl...tfernt-a-53421ab9-5425-4808-8145-c08066afaa26
 

was meinst jetzt konkret?


@@..

wenn ich was zitiere oder verlinke, oder auch mit eigenen Worten
anspreche, so heißt es nicht, dass ICH der Meinung bin, sondern lediglich,
dass ich andere Infos habe, als die, die über Massenmedien an alle
einheitlich vermittelt werden,

keiner muss es glauben, reicht schon wenn er das
zur Kenntnis nimmt, oder nicht nimmt, oder interessant findet, oder eben nicht
einfach nur als andere Meinung da stehen lässt, mit oder ohne Kommentar






Du hast doch noch niemals etwas konkretes hier zu Blatt gebracht. Mit einem Link, dass nachvollziehbar ist.

Immer nur schmeißt du hier ein paar Brocken rein die nicht nachvollziehbar sind, weil Lügenpresse, oder russisch.

Aber im Grunde genommen hast du ja recht: DABEI SEIN IST ALLES.
 
Generell ist es aber sowieso ein Unding in den USA, dass der Präsident begnadigen kann.
Auch in Deutschland können der Bundespräsident und die MinisterpäsidentInnen der Länder Begnadigungen aussprechen, je nachdem, ob die zu begnadigende Person von einem Bundes- oder Landesgericht verurteilt wurde. Allerding kommt diese Möglichkeit immer seltener zur Anwendung. Während Walter Scheel noch 301 Begnadigungen ausgesprochen hat, waren es bei Joachim Gauck nur elf.

Gewaltenteilung wird so teilweise außer Kraft gesetzt.
Klar, im Prinzip hast du recht. Man kann die Möglichkeit der Begnadigung aber auch als eine Art Härtefallregelung ansehen. Ich denke da z.B. an den Fall Chelsea Manning. Die Whistleblowerin hatte vertrauliche Dokumente über Kriegsverbrechen der US-Armee im Irak an Wikileaks weitergegeben, und war dafür zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Barack Obama hat sie am Ende seiner Amtszeit jedoch begnadigt.
 
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