Politische Nachwirkungen der Bundestagswahl 2025

Aber man muss auch mal weiter denken.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Du das tust und halte es nachdem was Du alles geschrieben hast für völlig überflüssig mit Dir zu diskutieren. Ein schräges islamophobes Narrativ in Endlosschrleife als geistige Flatulenz zu wiederholen und aneinanderzureihen ist genau das.
 
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Der fckyafd-Normalisierer, trump- und thielfan spahn ist gefährlich - für die Demokratie in D.
merz ist ein anfallsweise total überzogen martialisch auftretender, in Realität sehr schwacher Politiker.

Der Maskendealer und Krankenkassengelder Veruntreuer spahn hingegen ist mit allen schmutzigen Wassern gewaschen.
Fällt merz weg, schnappt sich spahn den Parteivorsitz - und - wird die Schwarzen zügig mit der braunen Sosse verbinden.

https://archive.is/5nQ1G
 
In deinen Beiträgen geht es aber nicht wirklich um konkrete Migrationspolitik, welche Gesetze wie und warum geändert werden sollten, sondern darum, dass der Islam doof sei, und alle Muslime, bzw. alle Menschen aus Ländern mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit potentielle Islamisten wären, die nichts anderes im Sinn hätten, als aus Deutschland einen Gottesstaat mit zu machen und die Sharia einzuführen.

Das ist nicht nur in jeglicher Hinsicht ziemlicher Blödsinn, sondern trägt auch nichts zur Diskussion hier bei. Das Fundament unserer Rechtsordnung ist es, jeden Menschen gleich zu behandeln, ungeachtet seiner Herkunft, oder seiner religiösen Überzeugungen. Man kann schlicht kein Gesetz erlassen, dass Muslime pauschal benachteiligt, oder jemandem irgendwelche rechtlichen Nachteile verschafft, nur weil er aus einem islamischen Land kommt. Welche Forderungen hast du denn an die neue Bundesregierung, was sollte sie deiner Meinung nach tun?

Ja, Islam ist eine Ideologie, die von einem aktiven Kriegsführer verbreitet wurde, der Frauen und Mädchen als Harem gehalten hat. Wenn "du" denkst, dass dieser Mann von Gott ausgesucht wurde als Prophet... Die Bibel hat auch fragwürdige Stellen, aber Jesus hat zumindest selber nichts derart problematisches gemacht. Auch wenn ich kein Christ bin. Gibt natürlich "Kulturmuslime", so wie bei Christen auch. Aber wenn jemand ernsthaft überzeugt dieser Religion folgt (den Koran und das Leben des Propheten kennt), ist er/sie zumindest "blöd" (weil man merken sollte, dass das keinen Sinn macht, dass Gott hier seine Finger im Spiel hatte) bis schlimmer (man findet es de facto gut, wie der Religionsgründer gehandelt hat). Sufis machen mehr Sinn, aber das ist TROTZ Islam letztlich... Klar, keine Frage, ist also kein Gewinn, dass dieser Religion immer noch so viele mit so viel Elan folgen. Und breitet sich jetzt weiter aus...

Ich würde Leute akzeptieren, die politisch/gesellschaftlich als westlich inspirierte Aktivisten aufgefallen sind, wie gesagt. Aber unterschiedslose Massenmigration fällt uns auf den Kopf irgendwann, und das ist dann bald genug. Ich muss nicht beweisen, dass ALLE so und so wären, weil das nicht mein Argument ist. Mein Argument ist, dass die Konsequenz dieser Politik eine gesellschaftliche Katastrophe ist, und wenn ich nicht weiter filtern kann bei der Migration, dann gibt es keine Lösung, außer etwas in der Form schlicht so nicht zu tun. Realität kennt keine Lösungen, die für alle optimal sind.

Zum anderen Punkt:

Es ist keineswegs so, dass man jeden Nichtstaatsbürger gleich behandeln muss. Schon gar nicht wie einen Staatsbürger, aber auch nicht untereinander.

Erstens:
A priori hat niemand ein Aufenthaltsrecht oder Mitbesttimungsrecht in einem anderen Land, und ist damit erst einmal benachteiligt dort, aber das ist sinnvoll, damit menschliche Gruppen (Nationen, Völker usw.) einen Staat nach ihren Wünschen aufbauen können.

Mag Leute geben, die den globalen Superstaat wollen, aber wozu führt das? Dass eine Mehrheit in China unsinnigerweise Einfluss auf global weit entfernte Regionen in Peru hat. Dass Christen bei solchen demokratischen Wahlen den Japanern christliche Werte aufsetzen usw. Generell ist Demokratie am Ende auch Diktatur der Mehrheit gegen die Minderheit, und es macht nur dann Sinn, dass sich Leute noch weiter eng politisch zusammenschließen in einem einzigen Staat, wenn ihre Wertesysteme kompatibel sind. In Bezug auf den Islam und den Westen ist das so nicht gegeben. Ein Staat der ideologisch so divergiert und divergieren wird bringt massive Probleme mit sich. Jugoslawien ist auch wegen Religion teilweise kollabiert zum Beispiel.

Zweitens:
Wir bevorteilen EU-Bürger sowieso schon, weil wir uns dazu entschlossen haben. Ja, weil es besser passt, aber das ist alles auf voluntaristischer Basis, denn es wurden Verträge abgeschlossen, die auch BEIDSEITIG sind. Man muss nicht jeden in die EU aufnehmen.

Dadurch wiederum sind alle anderen automatisch benachteiligt. Soll das ein Problem sein, dass nur EU-Bürger problemlos nach Deutschland umziehen können?

Wir bevorteilen weiterhin auch Leute, die uns was bringen als Arbeitskräfte.

In der Konklusion ist das also lächerlich, und es ist weiterhin komplett rational bei Neuankömmlingen, die in Millionen kommen, nachzudenken, ob das funktionieren wird, oder im Chaos endet. Alles andere ginge gegen den Eid den ein Bundeskanzler ja schon leistet, nämlich Schaden abzuwenden vom deutschen Volk, und wenn man den Maximalschaden, die Abschaffung des Landes riskiert, dann sollte man wirklich mal aufwachen.

Und Ideologien und Religionen kann man auch bewerten, da sie jeweils von morgens bis abends Werturteile setzen. Wenn ich nicht will, was der Islam konkret als Werturteil mit Handlungsmaxime will, bin ich auch dagegen, dass eine solche Ideologie durch Millionen und Millionen von Leuten hier echten Einfluss bekommt. Logisch...

Aber letztlich gibt es sowieso auch einfach zu viel Einwanderung generell, und Regeln müssen schon deshalb strikter sein. Wenn du dieses Spielchen spielen willst, und irgendwer meint, dass dein Argument funktioniert, sage ich demjenigen schlicht, dass wir nicht explizit Muslime ausschließen, sondern Yazidi und andere vielleicht aufnehmen, WEIL sie durch Islamisten politisch verfolgt werden. Ist doch auch logisch, dass ein Muslim in einem muslimischen Land nicht automatisch verfolgt wird? Und wenn doch, dann wäre diese Religion wirklich etwas was man nicht wollen kann. Ich sehe nicht wie du gewinnen kannst? Entweder gibt es keinen Grund zu fliehen, oder die Idee, dass diese religiöse Ideologie eine große Gefahr darstellt ist korrekt.

Wie gesagt, ich finde das komplett korrekt danach zu sortieren, was die neuen Leute für eine Gesellschaft wollen. Ist das, wie ich bereits belegt habe, dann nicht die (westliche) Demokratie ist das ein massiver Minuspunkt, Konsequenzen haben zu folgen, und das ist dann die klare Restriktion der unterschiedslosen Masseneinwanderung.

Das Volk ist souverän in Bezug darauf welche Leute es aufnehmen will, und welche nicht. Komplett gar keine Leute aufzunehmen wäre auch legitim, aber nicht meine Position. Aber ich denke, dass sie sich weltweit so entscheiden dürfen, wenn das dem demokratischen Willen entspricht. Denke auch nicht, dass ich a priori ein Recht habe überall zu leben Wie kolonialistisch arrogant wäre das bitte?! Die anderen müssten mich akzeptieren und sind frei darin es zu tun oder nicht.
 
Ich habe nicht den Eindruck, dass Du das tust und halte es nachdem was Du alles geschrieben hast für völlig überflüssig mit Dir zu diskutieren. Ein schräges islamophobes Narrativ in Endlosschrleife als geistige Flatulenz zu wiederholen und aneinanderzureihen ist genau das.

Ja, weil dein "Eindruck" wenig Relevanz hat, weil du nicht argumentierst, und nicht weiter nachdenken willst.

Ich denke nicht, dass das generell so funktioniert. "Musste" eben auch @McCoy antworten. Natürlich muss man für seine Positionen argumentieren. Und selbstverständlich kann man irgendwann auch keine Lust mehr haben (oder es wiederholt sich usw.), und war selber eine Woche off aus dem Forum hier generell, aber so wie bei dir ist das heiße Luft.

Und es ist völlig ok (religiöse) Ideologien abzulehnen, wenn man mit deren Werturteilen, mit denen diese nur so um sich werfen nicht einverstanden ist. Religionen so zu behandeln wie Hautfarben ist Nonsens. Niemand wird mit Religion geboren und man kann sie ändern, bzw. offiziell gerade nicht in den islamischen Ländern, aber das ist exakt ein Problem hier, und de facto kann man es aber und ist also dafür verantwortlich, was man glaubt/denkt, und kann dann dafür von mir kritisiert werden.
 
Ist doch auch logisch, dass ein Muslim in einem muslimischen Land nicht automatisch verfolgt wird?
Nein, das ist überhaupt nicht logisch. In muslimischen Ländern stellen Muslime definitionsgemäß die Bevölkerungsmehrheit, und damit auch die Mehrheit der Verfolgten. Wobei man erst mal klären müsste, was "verfolgt" bedeutet. Wird ein afghanisches Mädchen, das nicht mehr zur Schule gehen darf, oder die Iranerin, die auf einer Demonstration von der Polizei verdroschen wird, verfolgt? Die Opfer islamistischen Terrors sind global gesehen jedenfalls in überwältigender Mehrheit Muslime.

Überhaupt halte ich die Kategorie "muslimisches Land" für ziemlich unbrauchbar. Das ist so, als würde man Kuba, Island und Ruanda in eine Schublade stopfen, und "christliche Länder" draufschreiben.

Ansonsten hast du viel geschrieben, aber nichts gesagt. Weniger Migration - na toll. Mal abgesehen davon, dass dabei jede Reflektion darüber fehlt, warum all diese Menschen auf der Flucht sind, und welchen Anteil wir als Westen daran mitverschuldet haben und weiter mitverschulden, hast du keinen Ansatz für konkrete Maßnahmen, die du dir von der neuen Bundesregierung wünschen würdest, und die rechtlich und realpolitisch umsetzbar wären. Asyl, subsidiärer Schutz, Arbeitsmigration und Freizügigkeit von EU-Bürgern werden in einen Topf geworfen, und kräftig verrührt. Auf so einer Ebene kann man nur schwer diskutieren.

Generell ist Demokratie am Ende auch Diktatur der Mehrheit gegen die Minderheit
Eben nicht. Deshalb gibt es so in vielen Verfassungen unveräußerliche, und auch von der Mehrheit nicht änderbare individuelle Grundrechte.
 
Nein, das ist überhaupt nicht logisch. In muslimischen Ländern stellen Muslime definitionsgemäß die Bevölkerungsmehrheit, und damit auch die Mehrheit der Verfolgten. Wobei man erst mal klären müsste, was "verfolgt" bedeutet. Wird ein afghanisches Mädchen, das nicht mehr zur Schule gehen darf, oder die Iranerin, die auf einer Demonstration von der Polizei verdroschen wird, verfolgt? Die Opfer islamistischen Terrors sind global gesehen jedenfalls in überwältigender Mehrheit Muslime.

Nein, es ist logisch, dass es hier keinen Automatismus gibt. Du kannst nicht einfach erzählen, dass jedes Land dort unsicher ist, und jeder verfolgt wird, wenn er/sie exakt von der Bevölkerungsmehrheit stammt welche dort an der Macht ist. Oder siehe unten...

Im Gegenteil muss demonstriert werden, warum jemand verfolgt wird. Und das muss meiner Ansicht nach kompatibel mit unseren Werten sein. Verfolgt weil man ein noch größerer oder anderer Islamist als der Diktator ist kann es nicht sein.

Und wenn wir hier wirklich so argumentieren, wollen, dass Muslime automatisch unsicher und verfolgt sind, wenn sie selber ein Land regieren, dann führt das umgekehrt dazu, dass du mir indirekt recht gibst, dass das Risiko zu groß ist.

Es ist immer dieses irrationale Spiel. Dort die Länder seien maximal unsicher und undemokratisch und jeder ist angeblich verfolgt (und kann auch nicht in ein anderes islamisches Land offenbar, aber warum, es gibt Dutzende?), aber gleichzeitig soll es perfekt harmlos sein, wenn eine religiöse Ideologie, die dort nach "EUCH" jeden zum Verfolgten macht hier massiv Einfluss gewinnt? Wie geht der Nonsens eigentlich auf, diese kognitive Dissonanz?!

Du kannst nicht beides haben in der Form. Muslime sind dort die Bevölkerungsmehrheit und sorgen also SELBST dafür, dass nicht einmal sie selber dort sicher leben können angeblich (und wir sehen dass "Ungläubige" dort tatsächlich noch viel gefährdeter sind, was nichts Gutes für uns bedeutet, da wird auch "Ungläubige" sind), aber Gefahr besteht für uns dann trotzdem nicht, wenn wir Millionen unterschiedslos hereinlassen? Alles klar, und nein, das ist schlicht irrational bis delusional. "Kulturmarxismus" ist nicht eine der schlimmsten Ideologien in Bezug auf seine Ziele in der Historie (aber unter Umständen in Bezug auf die tatsächliche Konsequenz), aber kaum eine Ideologie leidet dermaßen unter ideologisch begründetem Realitätsverlust, wo man die Realität schön redet, durch eine massive Ideologisierung. Statt Entscheidungen an die Realität anzupassen, ist Ideologie a priori das einzige was zählt. Könnte irgendwas den Sinn der Massenmigration falsifizieren für dich, vermutlich nicht? :rolleyes:

Überhaupt halte ich die Kategorie "muslimisches Land" für ziemlich unbrauchbar. Das ist so, als würde man Kuba, Island und Ruanda in eine Schublade stopfen, und "christliche Länder" draufschreiben.

Ist nicht unbrauchbar, außer für Albanien und einige afrikanische Länder vielleicht, in denen Islam nur knapp die Mehrheit ist, da Islam eigentlich immer eine entscheidende politische Rolle spielt.

Das ist der Punkt, denn das sind keine säkularen Länder, wie es in Bezug auf das Christentum nicht selten ist.
In Bezug auf das Christentum sagt es weniger aus, ja.

Aber das ist auch eines eurer Probleme. Es ist völlig klar, dass Christentum und Islam im 21. Jahrhundert nicht äquivalent sind. Aber das wird immer gebetsmühlenartig als Argument gebracht, aber es ist sichtbar falsch, und ich hatte verlinkt, dass diese Länder praktisch nie säkulare Demokratien sind. Vielleicht war es im Mittelalter so, aber Christentum hatte immer den Vorteil, dass Jesus selbst den Imperialismus und die Frauenunterdrückung nicht wirklich verkörpert hat, während der islamische Prophet selber brutale Kriege geführt hat und einen Harem hatte. Ist einfacher Jesus positiver zu sehen in diesem Sinne, und das Christentum an die moderne Zeit anzupassen.

Ansonsten hast du viel geschrieben, aber nichts gesagt. Weniger Migration - na toll. Mal abgesehen davon, dass dabei jede Reflektion darüber fehlt, warum all diese Menschen auf der Flucht sind, und welchen Anteil wir als Westen daran mitverschuldet haben und weiter mitverschulden, hast du keinen Ansatz für konkrete Maßnahmen, die du dir von der neuen Bundesregierung wünschen würdest, und die rechtlich und realpolitisch umsetzbar wären. Asyl, subsidiärer Schutz, Arbeitsmigration und Freizügigkeit von EU-Bürgern werden in einen Topf geworfen, und kräftig verrührt. Auf so einer Ebene kann man nur schwer diskutieren.

Wenn es hier massiv Probleme schafft ist mir egal, wer "schuld" ist. Insofern wäre ich selbst gegen Massenmigration aus einem Land, wo der Westen tatsächlich einseitig schuld ist (aber siehe unten hier), da es idiotisch ist Leute massiv ins Land zu importieren, wenn diese eine schlechte Meinung über uns haben, selbst wenn das begründet wäre. Warum? Weil es Unruhen bis zu einem Bürgerkrieg verursachen würde. Das reicht als Grund. Alte schlechte Entscheidungen rechtfertigen keine neuen noch schlechteren Ideen. Ist als würde ein Schiedsrichter im Sport Konzessionsentscheidungen treffen. Nein, wäre nur ein weiterer Fehler.

Aber ist dir klar, dass der Islam genauso imperialistisch war und ist, mindestens wie das Christentum? Auch Europa haben sie versucht zu erobern historisch (Mauren in Iberien und Süditalien, Osmanen im Balkan und vor Wien). Es gab dort ebenfalls Sklaven aus Europa (bis ins 19. Jahrhundert, als diese Piraterie gestoppt wurde) und Afrika, und Sklaverei passiert immer noch de facto, direkt (siehe ISIS) und indirekt (wie in Saudi-Arabien). Die Ideologie war von Anfang an, seit der Prophet angeblich mit Gott gesprochen hat, von militärischer Expansion geprägt. Und andere Religionen, wie Zoroastrismus im Iran wurden dadurch fast (oder ganz) zerstört.

Die Leute sind auf der Flucht, weil minimale religiöse Differenzen schon Grund für blutigen Konflikt sind, und weil Frauenunterdrückung zur Bevölkerungsexplosion und damit zur Ressourcenknappheit führt. Alles jeweils auf den Islam zurückzuführen, nicht den Westen.

Und was ich mir wünsche habe ich ausgedrückt in diesem Thread. Migration muss deutlich eingeschränkt werden (keine Massenmigration mehr), und wenn jemand Muslim ist, muss ein expliziter klarer Grund vorliegen, dass jemand ein (in unserem Sinne) Modernisierer war/ist, der durch diese Aktivität von Islamisten bedroht ist. Politisches Asyl eben... Bei anderen religiösen Bevölkerungsgruppen dort macht es mehr Sinn, dass sie tatsächlich verfolgt werden durch den Islam.
Und zusätzlich passt ein Christ zum Beispiel auch besser hierher.

Und warum ich da was "verrührt" habe? Ganz einfach, ich habe deine Position attackiert, dass niemand benachteiligt werden soll, wenn das sowieso völlig normal ist. Deutsche Staatsbürger sollten natürlich Vorteile hier haben in Bezug auf Wahlrecht. Durch Verträge haben EU-Bürger Vorteile in Bezug auf Aufenthaltsrecht. Leute, die man anwerben will, und die insofern qualifiziert sind haben auch deshalb Vorteile. Es ist komplett normal und richtig, dass es hier Abstufungen gibt. Und nach meiner Ansicht sollte die Kompatibilität mit unseren Werten genauso eine Rolle spielen, logisch. Deine Argumentation fällt ins Wasser, es wird bei Aufenthaltsrecht und Wahlrecht schon extrem unterschieden. Vielleicht willst du bei Asyl keine Unterschiede machen, ich aber schon, weil uns das Land sonst abgeschafft wird, simpel... Aber wie gesagt, bei dem Thema Aufenthaltsrecht gibt und gab es nie Gleichheit, und sollte es nicht geben, andernfalls wird man kolonialisiert, wenn nicht länger die Ansässigen jeweils die Macht im eigenen Land haben.
 
Eben nicht. Deshalb gibt es so in vielen Verfassungen unveräußerliche, und auch von der Mehrheit nicht änderbare individuelle Grundrechte.

Ok, das ist naiv hier...

Solange die Mehrheit letztlich damit einverstanden ist, ist das der Fall, ja. Aber nicht länger...

Wie stellst du dir das denn sonst vor?
Dass etwas nicht "änderbar" ist, so wie 1 + 1 = 2?

Nein, wenn die Mehrheit nicht länger diese Überzeugungen mitträgt, wird das eben doch abgeändert.
Kannst damit kommen, dass das dann keine Demokratie mehr ist, aber exakt das passiert mit Demokratien, wenn die Mehrheit sie nicht mehr unterstützt, sie lösen sich (in der Form) auf. Und damit muss man rechnen, wenn Muslime hier in 100 +? (früher, später, je nachdem?) Jahren die Mehrheit werden. Es ist dann egal, was wo in Verfassungen steht, denn "Might is right" (Macht hat Recht), einfach de facto, nicht weil es so sein soll, sondern weil es schlicht so ist.

Bzw es ist sogar naiv zu denken, dass immer zumindest die Mehrheit entscheiden kann, denn das könnte sich auch ändern.
Wäre dann natürlich wirklich keine Demokratie mehr.

Aber schützt vor gar nichts letztlich was wo steht, es sei denn die Mehrheit will die Rechte der Minderheit verteidigen.

Unsere Regeln und Gesetze werden uns nicht mehr schützen, wenn wir die Zügel nicht mehr in der Hand haben.
 
Ja, weil dein "Eindruck" wenig Relevanz hat, weil du nicht argumentierst, und nicht weiter nachdenken willst.

Ich denke nicht, dass das generell so funktioniert. "Musste" eben auch @McCoy antworten. Natürlich muss man für seine Positionen argumentieren. Und selbstverständlich kann man irgendwann auch keine Lust mehr haben (oder es wiederholt sich usw.), und war selber eine Woche off aus dem Forum hier generell, aber so wie bei dir ist das heiße Luft.

Und es ist völlig ok (religiöse) Ideologien abzulehnen, wenn man mit deren Werturteilen, mit denen diese nur so um sich werfen nicht einverstanden ist. Religionen so zu behandeln wie Hautfarben ist Nonsens. Niemand wird mit Religion geboren und man kann sie ändern, bzw. offiziell gerade nicht in den islamischen Ländern, aber das ist exakt ein Problem hier, und de facto kann man es aber und ist also dafür verantwortlich, was man glaubt/denkt, und kann dann dafür von mir kritisiert werden.
vielleicht solltest Du statt Dauerplattitüden in Endlostexten aus der rechten Ecke zu verfassen erstmal was lesen.

 
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Bevor das Propagandamärchen dass Muslime in D die 100 % Mehrheit werden/haben wahr werden sollen sollte,
ist in D längst auf ruZZische Demokratur umgestellt.

Es reicht mit dem sehr ungesund wirkenden Giftschlangenhaften Islam- und Muslimengebashe.
Vor allem hier im Faden, der ein völlig anderes Thema inne hat.
 
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