Politische Nachwirkungen der Bundestagswahl 2025

Es geht mir nicht darum, oder interessiert mich nicht, ob irgendwas "illegales" in Afghanistan usw. getan wurde.
Fällt Dir eigentlich noch auf dass das eine krass menschenverachtende Haltung ist?
Nur mal so zur Erinnerung:
Menschenwürde, Menschenrechte

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt
 
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Fällt Dir eigentlich noch auf dass das eine krass menschenverachtende Haltung ist?
Dazu gehört noch diese Feststellung von @PsiSnake im selben Beitrag:
Jemand muss explizit aus politischen oder ähnlichen (wie religiösen) Gründen verfolgt sein, und das muss ebenfalls kompatibel mit unserer Werteordnung sein. Ansonsten gibt es keinen Grund in die EU zu kommen, wo generell keine kompatiblen Wertesysteme existieren.

(Sorry @SelbstSein, das musste noch raus..)
 
Dazu gehört noch diese Feststellung von @PsiSnake im selben Beitrag:
Stimmt, der ganze Post ist "neonazi-Sprech" in Reinform. Und ja, jede und jeder kann,darf und soll Meinung haben.Muss aber dann auch mit Gegenrede leben können.
Wer im ersten Satz sagt" darf ja kommen,aber nur wenn Werteordnung erfüllt,mit dem zweiten Satz unterstellt dass selbige nicht erfüllt sein kann weil nicht aus der Eu und deshalb keine Daseinsberechtigung. Sie kommen doch gerade wegen dieser Werteordnung und genau weil Menschenrechte geachtet werden. Mal abgesehen davon dass der Prozentsatz derer die von Traumatisierung betroffen sind und die dann Auffällig werden nicht alle betrifft. Zumal dieses Schicksal schon immer unterschiedlos ist und war bei der Wahl von Geschlecht und Herkunft und wer ist davon betroffen. Das kann alle treffen und es ist nur allzuverständlich auch gerade dann nach Auswegen zu suchen.
 
Fällt Dir eigentlich noch auf dass das eine krass menschenverachtende Haltung ist?
Nur mal so zur Erinnerung:

Ausgerechnet dazu musst du was sagen? :rolleyes: Das war ein Zugeständnis.

Wenn man mal aufmerksam liest, ist zu sehen, dass der Punkt in der von dir verkürzt zitierten Aussage hier ist,...

Es geht mir nicht darum, oder interessiert mich nicht, ob irgendwas "illegales" in Afghanistan usw. getan wurde.

Relevant in dem Kontext ist, dass man bei Ankommen in der EU legal Anträge stellt. Das ist gemeint.

... dass es mich nicht für die Asylsituation hier interessiert, ob jemand gegen Gesetze in Afghanistan (oder wo auch immer er/sie herkommt) zum Beispiel verstoßen hat, zumindest wenn nur gegen diktatorische Gesetze oder Ausreiseverbote usw verstoßen wurde.

Entscheidend ist ob man dann nicht illegal einreist, wenn man nach Deutschland kommt. Dass man sich an die Regeln HIER hält. Dass man nicht illegal nach Deutschland kommen sollte bezog sich auf den letzten Schritt nach Deutschland selbst. Ob man vorher illegal aus dem Heimatland ausreist sollte nicht relevant sein. Das hatte ich in dem Beitrag eigentlich spezifiziert.
 
(Sorry @SelbstSein, das musste noch raus..)

Und es stimmt aber schlicht:

Es gibt Dutzende Länder, wo der Islam die religiöse Mehrheit stellt.

Westliche Demokratie gibt es dort hingegen nicht, und wenn es mal Wahlen gibt, dann werden Oppositionelle unterdrückt, oder nur selektiv zugelassen. In der Türkei, wo die Situation noch mit am besten ist (was kein Zufall ist, da Türken auch mit am säkularsten/modernsten sind in Bezug auf den Islam), wurde gerade ein Bürgermeister von Istanbul, der gegen Erdogan antreten wollte inhaftiert.


Und sonst gibt es meistens noch nicht einmal Wahlen.

Natürlich sind die Wertesysteme dort nicht mit unseren kompatibel. Es mag natürlich individuell Leute geben, die unsere Gesellschaft vorziehen, aber das spricht dann so nicht für unterschiedslose Massenmigration.

Und das ist noch nicht einmal notwendig eine Heruntersetzung. Ich bin ein Subjektivist, und interessiert mich nicht explizit was besser ist (auch wenn ich selber Demokratie dem religiösen Gottesstaat vorziehe), sondern entscheidend ist, dass man nicht unnötig Konflikte provoziert, wenn Leute sich später in einem Land auf die Füße treten, weil sie andere Wertevorstellungen haben. Es ist schlicht klar, dass die Mehrheit dort will, dass die Gesellschaft am Koran (Scharia speziell auch) ausgerichtet ist, nicht an westlichen säkularen Werten, inklusive Demokratie. Sonst würden die Gesellschaften dort nicht so aussehen.
 
Stimmt, der ganze Post ist "neonazi-Sprech" in Reinform. Und ja, jede und jeder kann,darf und soll Meinung haben.Muss aber dann auch mit Gegenrede leben können.

Die Keule wieder... Wenn es mit den Argumenten eng wird.

Und wie kommst du darauf, dass ich keine Gegenrede will? Wieder was vermeintlich "gelesen", was nirgendwo steht.

Im Gegenteil bin ich auch gegen eine solche Massenmigration, weil es auch mit der freien Meinungsäußerung in den Ländern gewöhnlich nichts ist. Kritik an der Religion ist nicht erlaubt (Abkehr vom Glauben tatsächlich meist verboten), an den herrschenden Diktatoren ist keine Kritik erlaubt, Frauen können noch nicht mal generell ihre Meinung wirklich zum Ausdruck bringen zum Teil...

Nie habe ich hingegen versucht hier jemandem den Mund zu verbieten, Parteien zu verbieten, oder was auch immer sonst.
Ich versuche Leute, inklusive stille Leser zu überzeugen, aber niemand wird von mir "zensiert", auch nicht implizit gefordert.

P.S: @SelbstSein will hier im Gegenteil zensieren. :D Denn die Idee, dass das OT ist, ist absurd, wenn das Hauptthema des Wahlkampfes war.

Wer im ersten Satz sagt" darf ja kommen,aber nur wenn Werteordnung erfüllt,mit dem zweiten Satz unterstellt dass selbige nicht erfüllt sein kann weil nicht aus der Eu und deshalb keine Daseinsberechtigung.

Nein, nicht weil sie nicht aus der EU sind, sondern weil das schlicht die Fakten in den Ländern sind (siehe letzter Beitrag an dich). Das Recht auf Freizügigkeit in der EU kann funktionieren, weil die Werte eben jeweils kompatibel sind.

Und "Daseinsberechtigung" hört sich auch auch wieder absurd dramatisch an. Sie haben oder hätten keine Berechtigung in Deutschland zu leben, sofern sie nicht zu den Aktivisten gehören, denen ich Asyl erlauben würde. Ich habe selber keine Berechtigung in den meisten Ländern der Welt dauerhaft zu leben gerade, und erkläre nicht, dass diese Länder mir deshalb die "Daseinsberechtigung" entziehen wollen. Was für ein dramatisierender Unsinn. Es war in der gesamten Menschheitshistorie normal, dass es Länder (oder Stammesgebiete usw.) gab, und weißt du wie man es unter anderem genannt hat, wenn sich andere nicht daran gehalten haben? Kolonialismus. Die Linken sind insofern auch nicht dafür, dass jeder immer überall hin darf. Ist also sowieso nicht konsequent, diese Position.

Sie kommen doch gerade wegen dieser Werteordnung und genau weil Menschenrechte geachtet werden. Mal abgesehen davon dass der Prozentsatz derer die von Traumatisierung betroffen sind und die dann Auffällig werden nicht alle betrifft. Zumal dieses Schicksal schon immer unterschiedlos ist und war bei der Wahl von Geschlecht und Herkunft und wer ist davon betroffen. Das kann alle treffen und es ist nur allzuverständlich auch gerade dann nach Auswegen zu suchen.

Es ist naiv zu denken, dass sie herkommen, weil sie die Werteordnung austauschen wollen.

Leute migrieren aufgrund von wirtschaftlichen Gründen, oder wegen Krieg (aber das bedeutet auch nicht, dass sie pro westliche Werte sind).

Und das wird ein Fass ohne Boden, wenn wir Jahr für Jahr weiter massiv Leute rein lassen. Am Ende sind wir selber "Islamistan" quasi. Gibt dort zu viele Menschen, so dass wir dann am Ende hier die klare Minderheit sind. Dazu werden dort Frauen unterdrückt, und haben keine Rechte über die Reproduktion, was zu Kinderreichtum führt, sowohl hier, als auch dort, was die Situation verschärft. Und im Endeffekt sind wir dann wie gesagt auch ein undemokratisches islamisches Land, und "dürfen" selber fliehen.

Es ist nur nachhaltig zu regeln, wenn wir aus dem Asylrecht wieder ein politisches Asyl machen, es auf Leute beschränken, die dort im westlichen Sinne Opposition betrieben haben.
 
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Wer Belege will:


Nur 3 Staaten, wo der Islam die Mehrheit stellt, werden demnach überhaupt als wirkliche Demokratien eingeordnet, und das sind Albanien (europäisches säkulares Land, wo Islam keine so große Rolle mehr spielt) und Länder ganz im Osten, die selbst kulturell nicht unbedingt dem Nahen Osten angehören (Indonesien, Malaysia). Islamische Kernländer im Gegenteil sind meist komplette Diktaturen.

Und da sieht man auch mal wie viele Länder das sind. Warum kann man nicht umgekehrt in eines dieser Länder migrieren?

Und bitte, wenn das aber nicht geht angeblich, und/oder keine gute Idee sein soll wieder, dann spricht EXAKT der Fakt dafür, dass wir selber sehr vorsichtig sein sollten. Irgendwann kann man nicht mehr von Zufall sprechen...

Wenn man/ihr erzählt, dass dort alle Länder unsicher sind, und es jeweils immer Fluchtgründe geben soll, und keines dieser Länder umgekehrt Zielort für die Flucht sein soll/kann, dann spricht dass 100% für meine Position, dass deren islamische Wertesysteme mit unseren nicht kompatibel sind.

P.S: Saudi-Arabien, das islamische Land, wo die heiligen Stätten stehen, und der Prophet herkam, hat sogar den niedrigsten Demokratie-Index demnach...
 
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Dein Hamsterrad-Islam-Ranting kannst du in einem eigenen Faden machen @PsiSnake

Wolltest mich nicht ignorieren eigentlich? Musst du nicht, kannst sagen was du willst, aber ist witzig, wenn Leute erwartbar inkonsequent sind.

Ansonsten ist es schlicht nicht OT, denn das war letztlich DAS Thema dieser Bundestagswahl:


"Migration war das bestimmende Thema im Bundestagswahlkampf - und lange ein Streitpunkt zwischen Union und SPD. Was jetzt geplant ist und wo das Recht Grenzen setzt."

Und insofern willst du mich nur zensieren de facto. Ist nicht dein Forum aber...
 
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