Stimmt, der ganze Post ist "neonazi-Sprech" in Reinform. Und ja, jede und jeder kann,darf und soll Meinung haben.Muss aber dann auch mit Gegenrede leben können.
Die Keule wieder... Wenn es mit den Argumenten eng wird.
Und wie kommst du darauf, dass ich keine Gegenrede will? Wieder was vermeintlich "gelesen", was nirgendwo steht.
Im Gegenteil bin ich auch gegen eine solche Massenmigration, weil es auch mit der freien Meinungsäußerung in den Ländern gewöhnlich nichts ist. Kritik an der Religion ist nicht erlaubt (Abkehr vom Glauben tatsächlich meist verboten), an den herrschenden Diktatoren ist keine Kritik erlaubt, Frauen können noch nicht mal generell ihre Meinung wirklich zum Ausdruck bringen zum Teil...
Nie habe ich hingegen versucht hier jemandem den Mund zu verbieten, Parteien zu verbieten, oder was auch immer sonst.
Ich versuche Leute, inklusive stille Leser zu überzeugen, aber niemand wird von mir "zensiert", auch nicht implizit gefordert.
P.S:
@SelbstSein will hier im Gegenteil zensieren.

Denn die Idee, dass das OT ist, ist absurd, wenn das Hauptthema des Wahlkampfes war.
Wer im ersten Satz sagt" darf ja kommen,aber nur wenn Werteordnung erfüllt,mit dem zweiten Satz unterstellt dass selbige nicht erfüllt sein kann weil nicht aus der Eu und deshalb keine Daseinsberechtigung.
Nein, nicht weil sie nicht aus der EU sind, sondern weil das schlicht die Fakten in den Ländern sind (siehe letzter Beitrag an dich). Das Recht auf Freizügigkeit in der EU kann funktionieren, weil die Werte eben jeweils kompatibel sind.
Und "Daseinsberechtigung" hört sich auch auch wieder absurd dramatisch an. Sie haben oder hätten keine Berechtigung in Deutschland zu leben, sofern sie nicht zu den Aktivisten gehören, denen ich Asyl erlauben würde. Ich habe selber keine Berechtigung in den meisten Ländern der Welt dauerhaft zu leben gerade, und erkläre nicht, dass diese Länder mir deshalb die "Daseinsberechtigung" entziehen wollen. Was für ein dramatisierender Unsinn. Es war in der gesamten Menschheitshistorie normal, dass es Länder (oder Stammesgebiete usw.) gab, und weißt du wie man es unter anderem genannt hat, wenn sich andere nicht daran gehalten haben? Kolonialismus. Die Linken sind insofern auch nicht dafür, dass jeder immer überall hin darf. Ist also sowieso nicht konsequent, diese Position.
Sie kommen doch gerade wegen dieser Werteordnung und genau weil Menschenrechte geachtet werden. Mal abgesehen davon dass der Prozentsatz derer die von Traumatisierung betroffen sind und die dann Auffällig werden nicht alle betrifft. Zumal dieses Schicksal schon immer unterschiedlos ist und war bei der Wahl von Geschlecht und Herkunft und wer ist davon betroffen. Das kann alle treffen und es ist nur allzuverständlich auch gerade dann nach Auswegen zu suchen.
Es ist naiv zu denken, dass sie herkommen, weil sie die Werteordnung austauschen wollen.
Leute migrieren aufgrund von wirtschaftlichen Gründen, oder wegen Krieg (aber das bedeutet auch nicht, dass sie pro westliche Werte sind).
Und das wird ein Fass ohne Boden, wenn wir Jahr für Jahr weiter massiv Leute rein lassen. Am Ende sind wir selber "Islamistan" quasi. Gibt dort zu viele Menschen, so dass wir dann am Ende hier die klare Minderheit sind. Dazu werden dort Frauen unterdrückt, und haben keine Rechte über die Reproduktion, was zu Kinderreichtum führt, sowohl hier, als auch dort, was die Situation verschärft. Und im Endeffekt sind wir dann wie gesagt auch ein undemokratisches islamisches Land, und "dürfen" selber fliehen.
Es ist nur nachhaltig zu regeln, wenn wir aus dem Asylrecht wieder ein politisches Asyl machen, es auf Leute beschränken, die dort im westlichen Sinne Opposition betrieben haben.