Anevay
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Genauso wird ja ignoriert, dass die Lebensweise früher eine andere war. Alleine die vielen Toten durch Unfälle und Kriege (bedingt eben durch die damaligen Lebensumstände), drückt die Lebenserwartung massiv nach unten.Und wie viele Patienten um die 60 schlichtweg nichts haben, das behandlungsbedürftig wäre, ignorierst du geflisentlich. Ebenso ignorierst du, dass Lebenserwartung von diversen Faktoren abhängt, so zum Beispiel Ernährung, Hygiene, etc. Wie gross da der allfällige Einfluss von Medizin ist und wie hoch der mögliche Preis ist, den Menschen zu zahlen haben, die in dieser Weise ihr Leben chemisch verlängern, ist damit noch nicht gesagt.
Medikamentenrückstände in der Umwelt sind auch ein Thema für sich. Das sind alles Kreisläufe und entsprechend kommt alles wieder zurück, zum Beispiel die vielen Probleme, die die früher einmal als wundervoll angepriesene Erfindung von Antibiotika. Oder auch Schmerzmittel.
http://www.umweltbundesamt.de/press.../arzneimittel-in-der-umwelt-sind-eine-globale
Ich meine, man braucht dann irgendwann nicht mehr in die Apotheke, sondern nimmt einfach einen guten Schluck aus dem nächsten Bach und die Kopfweh sind weg.
Ich finde, wom an die Einnahme von Medikamenten vermeiden kann, solte man das im Sinne einer sauberen Umwelt auch tun. Vor allem, wenn es umweltverträgliche Alternativen wie eine Placebowirkung gibt, Hypnose- und Trancetechniken, alternative Verhütungsmittel (Hormone sind ein echtes Umweltgift) usw.