Pharmaversicherungspflicht zunehmend unbeliebt

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Das Problem bei dieser "Essens-Versicherung" wäre aber, wenn man Fastfood aus Prinzip ablehnt oder gar nicht verträgt.


Lebensrettendes Fastfood? Du tust ja gerade so als ob schulmedizinische Medikamente durch die Bank wertloser Schrott wären. Es ist aber nunmal leider so, dass es unmengen Menschen hier in D und in A gibt, die nur wegen schulmedizinischen Medikamenten und Behandlungen noch leben. Oder eine einigermassen erträgliche Lebensqualität haben.

Es gibt nämlich für Krebs, Rheuma, Schlaganfall und co keine Globuli und Heilmeditation die das zum Verschwinden bringen. Und das Risiko an sowas zu erkranken lässt sich auch mit besonders gesunder Ernährung und Lebensweise nur verringern, nicht ausschalten.


Der Bioresonanzschrott dem du geradezu religiös anhängst funktioniert nämlich nicht.
 
Du siehst es als Fastfood, andere aber nicht, die sehen vor allem die lebensnotwendigen Nährstoffe. Bei vielen geht es ums verhungern oder nicht.
Ich sehe aber Fastfood als totes Essen, "Lebensmittel" und "lebensnotwendigen Nährstoffe" findet man in der Natur oder baut sie an.

Du kannst ja Deine andere Nahrung gern selber anbauen, selber kochen, das Essen der anderen zahlst Du, damit die nicht verhungern und damit Du im Falle von Pech ebenfalls Essen bekommst, wenn Du selber nichts mehr anbauen oder kochen kannst. Das kann passieren, auch wenn Du Dich jetzt fit und kräftig und satt fühlst. Das Leben ist unberechenbar, es kann jederzeit passieren, daß ein Raser in Deinen Garten fährt und das Gemüse platt macht, oder Du rutschst auf dem Gehsteig aus, brichst Dir die Hand und kannst nicht mehr kochen. Dann sind andere da um Dir zu helfen, so wie Du ihnen jetzt hilfst.
Wer sagt denn, dass jemand der kein Fastfood ist, nicht arm ist? Wer sagt denn, das ich noch nicht gehungert habe?
Meinen Garten hat heuer einmal der Frost und einmal der Hagel platt gemacht, hat auch keinen interessiert. Ich hab im übrigen momentan auch kein Einkommen und wen interessiert das? Ich war immer Unternehmer, also selbstständig und selber verantwortlich.
 
Stimmt!
Stell dir vor, aus dieser "Essens-Versicherung"es gäbe dann nur Produkte aus Massentierhaltung, handelsübliches Brot und @Loop wäre Veganerin und verträgt kein Gluten im Getreide. Die zahlt dann in die Versicherung und zusätzlich ihr eigenes Essen.
Menschen sind meistens Egoisten, sie finden ein System richtig, wenn sie selber davon profitieren.

Ich zahl gern das Essen der anderen mit und dann halt meines extra, wenn ich ein extra-Essen möchte, ich will doch nicht, daß die anderen verhungern. Ich finde, da darf man nicht egoistisch sein. Und wenn der Notfall eintritt und ich kein Geld mehr für mein extra-Essen habe, dann bin ich auch froh, wenn ich nicht verhungern muß, auch wenn es dann vielleicht nur Sachen gibt, die ich nicht so gern esse oder die ich nicht optimal vertrage. Immer noch besser als leiden und vielleicht sogar sterben.
 
Ich zahl gern das Essen der anderen mit und dann halt meines extra, wenn ich ein extra-Essen möchte, ich will doch nicht, daß die anderen verhungern. Ich finde, da darf man nicht egoistisch sein. Und wenn der Notfall eintritt und ich kein Geld mehr für mein extra-Essen habe, dann bin ich auch froh, wenn ich nicht verhungern muß, auch wenn es dann vielleicht nur Sachen gibt, die ich nicht so gern esse oder die ich nicht optimal vertrage. Immer noch besser als leiden und vielleicht sogar sterben.
Darum geht es eben, dass du, auch wenn du sehr wenig Geld hast, trotzdem einzahlen musst, auch wenn du gar keine Leistungen in Anspruch nimmst. Dir passen zufällig diese Leistungen, weil du zufällig an die Pharma glaubst, aber das ist doch egoistisch, das auf andere zu übertragen.

Versuch dir vorzustellen, du bist Fleischesser und ich Veganer. Wir zahlen im Monat gleich viel Geld in die Kassa und es gibt dafür nur Fleisch, Eier und Milch. Wie siehst du das? Bin ich jetzt schon wieder der Egoist und du so großzügig? Weil du mir erzählen willst, dass ich Fleisch bekomme, wenn ich dann mal in Not bin?
Als Veganer will ich kein Fleisch, verstehst du jetzt endlich ???

... Naja, solche Menschen, die so "logisch" und "gerecht" denken, sitzen auch an der Macht.
 
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was macht eigentlich dann ein Mensch der von Geburt aus krank ist?
Und regelmässig Medis braucht?
 
Eigentlich wäre do die Arbeitslosenversicherung entbehrlicher oder?

Da so gut wie jeder Mensch krank wird und ärztliche Behandlung bedarf, halte ich einfach eine Krankenversicherung für richtig.
 
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Nicht wertlos, aber minderwertiger als Naturheilmittel.


Bei denen es gegen unmengen Krankheiten keine Mittel gibt, die adäquat helfen.

Sonst hätte die TCM und das Ayurveda und auch die Klostergärten in Europa schon seit Jahrtausenden sichere und effektive Heilmittel gegen Krebs, Rheuma & co anzubieten und niemand hätte sich je die Mühe gemacht, moderne Pharmaforschung zu betreiben.

Das Versagen der Naturheilkunde bei diesen Krankheiten hat die moderne pharmazeutische Forschung notwendig gemacht.

Nebenwirungen haben alle Medikamente, auch Kräuter. Die nimmt man in Kauf, wenn es eben das geringere Übel im Vergleich zur Krankheit ist. Wegen einem Schnupfen nimmt niemand ein Medikament das massive Nebenwirkungen hat.
 
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