Bougenvailla
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Und was willst du damit sagen?
Der eigentliche Punkt dürfte doch sein, daß Eingriffe in den Körper, die gegen den Willen eines Menschen geschehen ersteinmal als Körperverletzung zu betrachten sind. Dies sollte man konsequent fortführen, indem "Mediziner" nur jemanden "behandeln" dürfen, der ausdrücklich zustimmt oder eine entsprechende Verfügung hinterlegt hat (es wird kein Problem sein, ein System zu entwickeln und zu betreiben, das entsprechend schnelle Abfragen möglich macht). Wenn "Mediziner" ohne Einwilligung "behandeln" gehören sie vor Gericht. Es muß möglich sein sein Leben zu führen ohne das Risiko irgendwann einmal "behandelt" zu werden und dann auf exorbitanten "Behandlungskosten" sitzenzubleiben und dadurch vielleicht sogar ruiniert zu werden.
Es gibt ohne Einwilligung des Patienten keinen Eingriff in den Körper, vor jeder OP (da wegen Narkose keine direkte Entscheidung möglich ist) wird der Patient über die Risiken aufgeklärt und kann ablehnen oder mit Unterschrift zustimmen. Das ist Gesetz.
Kein Patient wird gezwungen zum Arzt zu gehen, Medikamente zu nehmen oder sich einer OP zu unterziehen, wer seine Diabetes, Aids, Krebs. Herzschwäche, Knochenbrüche usw. mit Globulis oder Kräutern behandeln will wird nicht dem Arzt zwangsvorgeführt.
Also keine Angst Du darfst Dich frei für Tod oder Leben entscheiden.
Diese pauschale Zwangsfinanzierung der Staatsmedizin ist dann nur ein weiterer Punkt der Agenda der Entmündigungsfreunde. Demokatisch wäre es verschiedene Module anzubieten, wie etwa Versicherung der Behandlung von Unfallfolgen, Hausarztmedizin, verschiedene Alternativmethoden, Intensivmedizin, usw.
Wenn Du Krankenversicherung ablehnst, dann musst Du fairerweise auch gegen Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, ja gegen Steuern und alles wovon evtl. andere mehr erhalten sein.