Pharmaversicherungspflicht zunehmend unbeliebt

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doch, wenn es obligatorisch ist wie Hausratversicherung und Krankenkasse in der Schweiz, dann können sie dich zwingen.



Und das ist auch gut so. Die Allgemeinheit hat keine Lust, auf den Kosten sitzenzubleiben, wenn Versicherungsverweigerer eine teure Behandlung zur Lebenserhaltung notwendig brauchen.

Krepieren lassen ist aus ethischen Gründen nicht möglich.
 
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Ich bin nicht sicher, ob du, wenn du an akutem Nierenversagen leidest immer noch sagst, nööö, die pöööhhhse schulmedizinische Dialyse mach ich nicht, ich krepiere lieber recht elend.
Und was willst du damit sagen?

Der eigentliche Punkt dürfte doch sein, daß Eingriffe in den Körper, die gegen den Willen eines Menschen geschehen ersteinmal als Körperverletzung zu betrachten sind. Dies sollte man konsequent fortführen, indem "Mediziner" nur jemanden "behandeln" dürfen, der ausdrücklich zustimmt oder eine entsprechende Verfügung hinterlegt hat (es wird kein Problem sein, ein System zu entwickeln und zu betreiben, das entsprechend schnelle Abfragen möglich macht). Wenn "Mediziner" ohne Einwilligung "behandeln" gehören sie vor Gericht. Es muß möglich sein sein Leben zu führen ohne das Risiko irgendwann einmal "behandelt" zu werden und dann auf exorbitanten "Behandlungskosten" sitzenzubleiben und dadurch vielleicht sogar ruiniert zu werden.

Diese pauschale Zwangsfinanzierung der Staatsmedizin ist dann nur ein weiterer Punkt der Agenda der Entmündigungsfreunde. Demokatisch wäre es verschiedene Module anzubieten, wie etwa Versicherung der Behandlung von Unfallfolgen, Hausarztmedizin, verschiedene Alternativmethoden, Intensivmedizin, usw.
 
also wenn ich einen Unfall habe und zum Azrt muss bezahlt das meine KV.
Was aber nichts daran ändert, dass es diese Versicherungen längst gibt. Abgesehen davon bekommt ein gesetzlich Versicherter oft gar nicht mit, wenn sich zb die Unfallkasse mit der KV um die Kostenübernahme streitet. Im Falle von Berufsunfällen oder wo wer eine Zusatzversicherung hat.
 
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Was aber nichts daran ändert, dass es diese Versicherungen längst gibt. Abgesehen davon bekommt ein gesetzlich Versicherter oft gar nicht mit, wenn sich zb die Unfallkasse mit der KV um die Kostenübernahme streitet. Im Falle von Berufsunfällen oder wo wer eine Zusatzversicherung hat.

das stimmt, Berufsunfall oder Schulunfall, da müssen beim Arzt einige Formulare ausgefüllt werden für die Krankenversicherungen. Woher sie sich das Geld dann holen, ist mir egal.
oder Zusatzversicherung,
nö die hatte ich noch nie.

also reicht es doch für den Versicherten einfach nur eine Krankenvers..
Ich rede jetzt nicht von privatversicherten.
 
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