Partnerrückführung und Liebeszauber

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Sonnensüchtige;3503042 schrieb:
Es gibt wohl ach Menschen, die nich lieben können. Menschen die Liebe in der Zeit der Kindheit, wo sich Anlagen bilden einfach nicht geliebt wurden bzw. materielles usw. mit Liebe verwechseln. Also, was ist mit diesen Menschen, die nicht lieben können weil sie es nicht kennen? Dürfen die dann auch keine bekommen?

Was hat denn das damit zu tun, ob Du nun für einen solchen Menschen Liebe empfindest oder nicht? Das hat doch nichts mit seiner Kindheit zu tun, was DU fühlst!
Und dennoch müssen auch diese Menschen sich selbst entscheiden, mit wem sie ihr Leben verbringen wollen - ganz unabhängig davon, wer sie nun liebt oder nicht.
 
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Sonnensüchtige;3503042 schrieb:
Es gibt wohl ach Menschen, die nich lieben können. Menschen die Liebe in der Zeit der Kindheit, wo sich Anlagen bilden einfach nicht geliebt wurden bzw. materielles usw. mit Liebe verwechseln. Also, was ist mit diesen Menschen, die nicht lieben können weil sie es nicht kennen? Dürfen die dann auch keine bekommen?

Solche Menschen können sie dann auch meist nicht annehmen. Das Spiel hatte ich lang genug mit meinen Ex. Liebe hatte ich genug für ihn. Aber er wollte oder konnte sie nicht annehmen. Und da kann ich leider auch nichts daran ändern.
 
Du glaubst tatsächlich, dass Du niemals manipulierst? Wahrscheinlich ist Dir das noch nicht einmal bewusst - und das finde ich noch viel krasser, wenn Du keine Ahnung über die Wirkung Deines Tuns hast.....
Ich weiss wenigstens, dass das, was ich mache, immer irgendeine Wirkung hat.

Wenn ich mir über die Wirkung meines Tuns gedanken mach und das auseinander nimm. Wer bin ich dann noch?
Du gehst zu Psychologisch an die Sache ran, das ist meine Meinung.

Wenn ich was von Herzen mach, dann mach ich das von Herzen.

Keine Manipulation, die setzen Menschen meist dann ein wenn sie Dinge von anderen wollen und an diese nicht anders rankommen. Dunkel.
 
Wenn ich mir über die Wirkung meines Tuns gedanken mach und das auseinander nimm. Wer bin ich dann noch?
Du gehst zu Psychologisch an die Sache ran, das ist meine Meinung.
Ich bin mir wenigstens bewusst über das, was ich tue und weiss um meine Verantwortung.
Das ist mir lieber, als wenn ich unbewusst lebe und immer wieder irgendwelchen Murks mache und dann vielleicht sogar noch anderen die Schuld in die Schuhe schiebe. Es lebt sich wesentlich leichter, wenn ich mir über die Dinge bewusst bin.
Mit früher möchte ich jedenfalls nicht mehr tauschen - auch, und vor allem - weil ich mich jetzt sehr viel besser kenne als früher.

Wenn ich was von Herzen mach, dann mach ich das von Herzen.
Woher weisst Du das, wenn Du Dir gar nicht bewusst sein möchtest, warum Du das tust, was Du tust? :confused:

Keine Manipulation, die setzen Menschen meist dann ein wenn sie Dinge von anderen wollen und an diese nicht anders rankommen. Dunkel.
Das ist vielleicht auch eine Frage der Definition dieses Wortes. Wir alle manipulieren unsere Umgebung, immer, wenn wir etwas tun. Und wenn Du Dir nur ein Butterbrot schmierst, bist Du am Manipulieren, damit Du etwas zu essen hast. Für mich ist dieser Begriff wertfrei, weil ich weiss, dass wir das sowieso tun, solange wir leben, atmen, essen, mit Menschen interagieren usw. usf.
 
Ich bin mir wenigstens bewusst über das, was ich tue und weiss um meine Verantwortung.
Das ist mir lieber, als wenn ich unbewusst lebe und immer wieder irgendwelchen Murks mache und dann vielleicht sogar noch anderen die Schuld in die Schuhe schiebe. Es lebt sich wesentlich leichter, wenn ich mir über die Dinge bewusst bin.
Mit früher möchte ich jedenfalls nicht mehr tauschen - auch, und vor allem - weil ich mich jetzt sehr viel besser kenne als früher.

Verantwortung ist wichtig für den Mensch, hat aber nichts mit dem Thema zu tun über welches wir zwei gerade geschrieben haben.

Woher weisst Du das, wenn Du Dir gar nicht bewusst sein möchtest, warum Du das tust, was Du tust? :confused:

Weil ich gelernt habe die Wahrheit zu erkennen.


Das ist vielleicht auch eine Frage der Definition dieses Wortes. Wir alle manipulieren unsere Umgebung, immer, wenn wir etwas tun. Und wenn Du Dir nur ein Butterbrot schmierst, bist Du am Manipulieren, damit Du etwas zu essen hast. Für mich ist dieser Begriff wertfrei, weil ich weiss, dass wir das sowieso tun, solange wir leben, atmen, essen, mit Menschen interagieren usw. usf.

Die Umgebung beeinflussen. Da das Wort Manipulation negativ für mich behaftet ist, nutze ich es auch nicht. Wenn ich mir ein Butterbrot schmiere, schmiere ich es mir weil ich hunger habe. Wenn ich damit fertig bin dann Esse ich. Nicht mehr und nicht weniger!
Wenn du das so siehts, wie kannst du dann überhaupt von Verantwortung sprechen? Wenn doch sowieso alles Manipulativ ist, ist es die Verantwortung dann nicht auch:confused::confused::confused::confused:

Das geht nicht auf.
 
Verantwortung ist wichtig für den Mensch, hat aber nichts mit dem Thema zu tun über welches wir zwei gerade geschrieben haben.
Für mich gehört das zusammen, da alles, was wir tun, unserer Verantwortung unterliegt - auch, wenn wir anderen Menschen zur Seite stehen.

Wenn du das so siehts, wie kannst du dann überhaupt von Verantwortung sprechen? Wenn doch sowieso alles Manipulativ ist, ist es die Verantwortung dann nicht auch:confused::confused::confused::confused:
Egal, was ich tue, das unterliegt alles meiner Verantwortung. Auch, wenn Du Deine Taten nicht Manipulation nennst und das Wort "Manipulation" anders definierst als ich, bist Du dennoch für Deine Taten verantwortlich. Es sei denn, Du wärst geistig verwirrt, aber das scheinst Du nicht zu sein.

Nachtrag: Und Du bist auch dafür verantwortlich, ob und in welcher Form Du Dich manipulieren lässt. Dennoch trägt derjenige, der Dich manipuliert (und wenn er Dich in irgendeiner Form verwöhnt) die Verantwortung dafür, dass er das tut.
Das heisst, wenn Dein Partner/Deine Partnerin Dir eine Massage gibt, manipuliert er/sie Dein Wohlbefinden in einer positiven Form (nach meiner Definition ist das auch eine Manipulation), das darfst Du annehmen, wenn Du möchtest und wenn Du es nicht möchtest, kannst Du es auch lassen.
 
Für mich gehört das zusammen, da alles, was wir tun, unserer Verantwortung unterliegt - auch, wenn wir anderen Menschen zur Seite stehen.


Egal, was ich tue, das unterliegt alles meiner Verantwortung. Auch, wenn Du Deine Taten nicht Manipulation nennst und das Wort "Manipulation" anders definierst als ich, bist Du dennoch für Deine Taten verantwortlich. Es sei denn, Du wärst geistig verwirrt, aber das scheinst Du nicht zu sein.

*waääs :sabber:????


Ja du hast Recht, wir sind für unser Tun verantwortlich.
 
Solche Menschen können sie dann auch meist nicht annehmen. Das Spiel hatte ich lang genug mit meinen Ex. Liebe hatte ich genug für ihn. Aber er wollte oder konnte sie nicht annehmen. Und da kann ich leider auch nichts daran ändern.

Das stimmt, das wäre wohl so, wie einem Blinden die Farbe lila zu erklären.
Hat mir mal jemand gesagt....diese schlaue Erkenntnis stammt nicht von mir. Aber es ist bitter, nichts tun zu können :confused:
 
Sonnensüchtige;3503281 schrieb:
Aber es ist bitter, nichts tun zu können :confused:
Da gebe ich Dir Recht. Es ist hart zu sehen, wenn ein anderer Mensch eine "Behinderung"/Blockade/was-auch-immer hat, und man nichts tun kann, um die Situation des anderen zu ändern.
Aber ich unterstelle inzwischen demjenigen, bei dem ich diesen Drang spüre, ohne etwas tun zu können, weniger Leidensdruck als mir. Denn, wenn er einen Leidensdruck hätte, dann würde er sich auf den Weg machen, etwas zu ändern.
Und wenn ich leide, weil ich glaube, dass ein anderer Mensch ein Problem hat, dann ist es an mir, nach mir selbst zu schauen, warum ich leide, wenn der Andere doch anscheinend gar kein Problem mit seinem "Problem" hat.
 
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Da gebe ich Dir Recht. Es ist hart zu sehen, wenn ein anderer Mensch eine "Behinderung"/Blockade/was-auch-immer hat, und man nichts tun kann, um die Situation des anderen zu ändern.
Aber ich unterstelle inzwischen demjenigen, bei dem ich diesen Drang spüre, ohne etwas tun zu können, weniger Leidensdruck als mir. Denn, wenn er einen Leidensdruck hätte, dann würde er sich auf den Weg machen, etwas zu ändern.
Und wenn ich leide, weil ich glaube, dass ein anderer Mensch ein Problem hat, dann ist es an mir, nach mir selbst zu schauen, warum ich leide, wenn der Andere doch anscheinend gar kein Problem mit seinem "Problem" hat.

Das ist richtig! Natürlich hat er kein Problem....denn er weiß ja nicht was er vermissen sollte!
Es gibt bei ihm noch sehr viele andere Punkte...ich spüre, wie seine Seele schreit. Das war von Anfang an so. Und das weckt den Beschützerinstinkt bei mir. :confused:
 
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