Parapsychologische Phänomene

Ganz so einfach ist es nicht, aber ich habe auch nicht das Wissen, um die Wissenschaftler nachvollziehen zu können.
Ich bin eher einfach gestrickt und kann es mir eher wie eine Art Geburt vorstellen. So wie ein Geschöpf im Inneren einer Mammi herangewachsen ist, könnte auch unsere Welt auf einer "höheren Seinsebene" herangewachsen sein und dann in die dreidimensionale Welt hineingeboren worden sein. Und bei einer Geburt ist das Leben ja auch schnell "auf der Welt".

Und wie es bei Vögeln und Reptilien ist, geschieht es vielleicht in Etappen - also in mehreren Seinsebenen. Erst entsteht das Ei im Leib der Mutter und wird gelegt und später schlüpft das Tier aus dem Ei. Also sind mehrere Ebenen involviert. Und nach der Geburt wächst und gedeiht das Leben und vielleicht auch die Welt dann langsam und stetig.
Ich weiß es natürlich nicht, aber so kann ich es mir zumindest besser vorstellen.
ich seh das ja auch nur aus meiner dümmlichen Sichtweise. Ein Knall hat eben nicht viel zu bieten, das ist auch mehr was für Jungs. :LOL: wobei die Geschichten aus der Welt und den Religionen so extrem Symbolisiert dargestellt werden, das ist mir wieder zu verwirrend.
Die Erde ist sowieso erst gewachsen, der Planet war ja nicht sofort da, sondern hat sich in Mio. von Jahren aus Gasen und später aus Bruchstücken von Materie zusammengesetzt. Aber ich bin ganz klar bei dir und habe ja bereits beschrieben, wie ich mir die Geburt unserer Welt besser vorstellen kann.
Ja so wächst die Erde auch. was ich meinte war das hier


ich weis nicht ob du das kennst... (?)

Das Universum mag ein Vacuum sein, aber ich ziehe es vor, es einen (fast) leerer Raum zu nennen, indem sich Dinge bewegen können. Z.B. die Gestirne und Planeten und Meteoriten und Asteroiden und eben auch Wellen wie z.B. die Sonnenwinde, die sich wellenartig ausbreiten und hier bei uns ziemliches Chaos anrichten können - aber auch für die wundervollen Nord-( und Süd-) Lichter verantwortlich sind.
Natürlich kann man hier auf der Erde etwas ähnliches schaffen, indem man die Luft aus einem abgeschlossenen Gefäß saugt, aber das ist kaum vergleichbar, weil durch das Gewicht der Athmosphäre ein ungeheurer Druck entsteht, der zum einen dafür sorgt, dass ein solch hermetisch abgeschlossener Raum kaum zu öffnen ist, aber auch nicht zu erhalten ist, wenn das Gefäß bzw. ein Ventil geöffnet ist. Aber Bewegungen können innerhalb eines Vacuums dennoch stattfinden.
Ich hatte mir bei Wellen, Schallwellen vorgestellt, ja naklar kann es die da oben nicht geben... aber interessant, da schwebt oder schlängelt sich da oben also alles so schwerelos vor sich hin. so wie Fische im Wasser. Ich dachte auch irgendwie, wie kann da oben ein Vakuum sein, da muss ja auch der Druck rausgenommen worden sein ... ich konnte mir das nicht vorstellen ... 🤣:dontknow:

Sorry, die Frage war an east of the sun gerichtet, aber da muss ich einfach senfen.

Nach meiner Erfahrung "funktioniert" das viel besser, wenn mein Hirni total frei ist. Solange ich eine Frage im Köpfelein habe, ist es ja beschäftigt und hat keine Zeit, einer genialen Idee die Tür zu öffnen. Auch weil man ja unbewusst auch eine vorstellbare Antwort im Hinterkopf hat.

Klar brauchts auch Fragen und Neugier bzw. Interesse, aber dann ist es zumindest für mich besser, komplett abzuschalten und ganz gewöhnlichen Beschäftigungen nachzugehen. Die besten und auch ungewöhnlichsten Ideen hatte ich z.B. beim Wäscheaufhängen, Spülen, Aufräumen oder Spielen mit den Tieren - wenn ich wirklich nicht die Spur an die gestellte Frage gedacht hatte.

So hatte ich jahrelang über einigen mir wichtigen Fragen gebrütet, die mir ständig durch den Kopf gingen. Ich habe alle nur denkbaren Lösungsmöglichkeiten ausprobiert, die aber nach einer Weile keiner Prüfung mehr standgehalten haben (da bin ich echt pingelig). Nach Jahren hatte ich mein Näschen gestrichen voll und hab sämtliche Fragen samt Ideen in die sprichwörtliche Ecke geschmissen. Und als ich dann am Wäsche-aufhängen war und mit dem Hund gebabbelt hab, isses passiert. Keine Ahnung, wie und wieso und woher - auf einmal sind mir wie aus dem Nichts ein paar Ideen eingefallen. Es war fast körperlich wahrnehmbar, sie sind einfach auf mich eingeprasselt. Und als ich sie überprüft habe hat sich gezeigt, dass sie alle funktionieren. Ich habe nie aufgehört, sie zu hinterfragen, aber noch immer habe ich nichts gefunden, was nicht funktionieren könnte.
Aber solange ich die Fragen im Kopf hatte und darüber nachdachte, habe ich nur Dünnpfiff produziert, den ich nach einer Weile dahin geworfen habe, wo er hingehört: In den Müll (oder ins sprichwörtliche Klo)
Ja, ich kenne das auch so. Wenn ich keine Antworten finde, kommt erstmal alles auf den Egalhaufen. Man denkt sich sonst wirr und es wird immer komplizierter. Wenns wichtig ist kommts von alleine auf mich zu. :tomate: aber ganz ohne Fragen stellen gehts auch nicht und um so konkreter die Fragen um so klarer die Antworten.
 
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Nu aber mal im Ernst, liebe Leute - wenn in einem Raum ein Atom existiert, dann ist er nicht leer, sondern fast leer. Aber dass ein leerer Raum nicht noch leerer sein kann, ist mir klar.
 
Tiere haben grundsätzlich eine bessere Wahrnehmung als wir Menschen. Sie setzen ihre Sinnesorgane ein, wir unseren Verstand. Tiere fühlen wir denken....
 
Tiere haben grundsätzlich eine bessere Wahrnehmung als wir Menschen. Sie setzen ihre Sinnesorgane ein, wir unseren Verstand. Tiere fühlen wir denken....
Das ist so pauschal falsch. Es werden schließlich so viele Katzen, Hasen und Igel überfahren, weil die sich hier auf ihre Wahrnehmung nicht so gut verlassen können.
 
Das Universum kann nicht der Raum mit dem geringsten Inhalt sein, wenn sich faktisch ALLES darin befindet.:rolleyes:
Ockeeee, dann verbessere ich mich ein weiteres Mal und nenne die schier unendlichen Räume zwischen dem Inhalt als das leerste, das wir kennen. Und nochmal: Es ist nicht leer, sondern nur fast leer.

Ich hoffe, dass wir jetzt genug Erbsen gezählt haben, ich hab nämlich noch andere Hobbies.
 
Eben nicht. Der Mensch denkt, kommt eine Auto, kann ich die Straße überqueren.. der Hase nicht.
Der Mensch verlässt sich beim Überqueren der Straße in der Regel auf seine Sinne, seine Wahrnehmung, - und nicht auf seine Gedanken. Der Hase ist mit seiner Wahrnehmung eingeschränkt - und hat ein hohes Risiko überfahren zu werden
 
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