Parapsychologische Phänomene

Die Lebensformen sind durch die Evolution enstanden weil die Zellen sich zusammengeschlossen haben. Dies könnte das Wirken eines Kollektivbewusstsein sein.

Ich meinen Leben habe ich festgestellt, dass die Menschen, Tiere und Umwelt unbewusst miteinander verbunden sind. So kann ein Kollektivbewusstsein im Hintergrund entstehen, so ähnlich wie die neuronalen Verknüpfungen in Gehirn in einer Mischung aus Verbundenheit und Trennung, nur in einer komplexeren und höheren Form im Sinne der übergeordneten Evolution.
In der Psychologie findet man z.B. den Begriff „Kollektives Unbewusstes“

Zitat:
„Das kollektive Unbewusste ist ein von Carl Gustav Jung geprägter Begriff für eine unbewusste psychische „Grundstruktur“ des Menschen und ein Basiskonzept der Analytischen Psychologie.

Angesichts Vorwürfen, er versteige sich mit seinen Konzepten in Behauptungen, verwies Jung auf seine quellenbezogene Arbeitsweise und schrieb: Obschon der „Vorwurf des Mystizismus oft gegen meine Auffassung erhoben wurde, muß ich noch einmal betonen, daß der Begriff des kollektiven Unbewußten weder eine spekulative noch eine philosophische, sondern eine empirische Angelegenheit ist“

 
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In der Psychologie findet man z.B. den Begriff „Kollektives Unbewusstes“

Zitat:
„Das kollektive Unbewusste ist ein von Carl Gustav Jung geprägter Begriff für eine unbewusste psychische „Grundstruktur“ des Menschen und ein Basiskonzept der Analytischen Psychologie.

Angesichts Vorwürfen, er versteige sich mit seinen Konzepten in Behauptungen, verwies Jung auf seine quellenbezogene Arbeitsweise und schrieb: Obschon der „Vorwurf des Mystizismus oft gegen meine Auffassung erhoben wurde, muß ich noch einmal betonen, daß der Begriff des kollektiven Unbewußten weder eine spekulative noch eine philosophische, sondern eine empirische Angelegenheit ist“


Ok, das hat der C. G.- Jung gesagt. Auf welche empirischen Belege stützt er denn seine Aussagen?

Wie äußert sich dieses kollektive Unbewusstsein? Was beobachten wir, was ohne dieses kollektive Unbewusstsein anders aussehen würde? Er spricht von empirischer Forschung, also muss es da auch eine nachvollziehbare Hypothese geben bzw. eben Überprüfungen, deren Ausgang über die Hypothese entscheidet - sie bestätigt oder verwirft.

Und Jung lebte zu einer Zeit, als die Regeln und Methoden der empirischen Forschung noch nicht so streng und methodisch fortgeschritten waren wie heute. Was sagt denn methodisch hochwertige empirische Studien zu Jungs Behauptungen?
 
da müsste man vermutlich alle seine Bücher lesen, da gibts ja einiges....

Nicht nur das: Man muss die geschilderten empirischen Belege auch nach den (neueren) wissenschaftlichen Richtlinien behandeln und bewerten.

Zu Jungs Zeiten war beispielsweise eine statistische Auswertung noch nicht so Usus wie heute. Das müsste (und könnte) man nachholen. Darüber hinaus könnten (und müssten) Studien oder empirische Belege expliziert werden, um eben zu gucken, ob die Behauptungen modernen wissenschaftlichen Richtlinien standhalten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die moderne psychologische Forschung das schon gemacht hat bzw. auch immernoch tut. Darum fragte ich auch danach, was die so dazu sagt.
 
Es ging einfach nicht, ich habe das mit ihr zu eng verbunden. Es war ein Gericht, dass sie oft kochte.

Ist es auch nicht - aber beides sind Gerüche.

Auch hier stellt kein "paranormales Phänomen" Wissenschaftler vor Rätsel.


Ja, beides sind Gerüche, aber Leichengeruch ist tatsächlich sehr intensiv und kann der Wohnung und den darin enthaltenen Gegenständen stark anhaften, unter Umständen ist der Geruch auch nicht mehr zu entfernen! Und dann kann er sich dadurch auch so ins Gedächtnis brennen, dass man dann beim selben, aber neu erworbenen Gegenstand den Geruch damit verknüpft! Das ist dann wohl eher eine Täuschung des Gehirns, aber nichts Paranormales! Dagegen sind solche „Erscheinungen“, eben auch spezielle Düfte, die man mit geliebten Verstorbenen verbindet, schon eher etwas, was man in paranormale Gebiete tun kann, weil es nicht natürlich erklärt werden kann, im Gegensatz zum Leichengeruch, verstehst Du?:)
 
Ah geeeh, dann wärst du ja auch in der Bringschuld zu beweisen, dass so etwas wie Nahtoderfahrungen immer nur auf die Ausschüttung von Adrenalin zurückzuführen ist und sonst keine Ursachen haben kann. Aber das bist du nicht, wir sind hier nämlich in einem Esoterikforum, in dem man von seinen Überzeugungen reden kann, ohne dass einem gleich eine "Bringschuld" an die Backe genäht wird.
Es ist doch ganz einfach: Du glaubst halt an deine Überzeugungen und andere glauben an die ihre - und Gott-sei-Dank sind wir nicht gezwungen, unsere Überzeugungen gleichzuschalten. Das würde nämlich nicht funktionieren und Versuche in dieser Art haben noch nie zu etwas Gutem geführt.

Bei einer Nahtod-Erfahrung dürfte eigentlich erhöhte Adrenalinausschüttung nicht mehr mit schuld daran sein, denn man ist doch währenddessen schon körperlich tot und wird gerade von außen wiederbelebt. Und auch wenn Adrenalin noch mit dabei wäre, würde ich gerne die Erklärung von Ärzten oder Wissenschaftlern dazu hören, wie es zustande kommt, dass die gerade gestorbenen Leute von oben auf das Geschehen der Wiederbelebung schauen, also wie ein Außenstehender alles anschauen. Wenn man nur die genaue Kommunikation wiedergeben könnte, würde ich sagen, klar, die Ohren haben das vernommen und es waren noch Hirnaktivitäten da, die das dann aufnehmen konnten, aber wie oder was von mir kann außerhalb stehend etwas beobachten, obwohl der Körper da unten hilflos liegt. Von der Perspektive hat man schließlich keine Augen. Also gibt es etwas in jedem Körper, was den Körper auch verlassen kann!
 
Wer wirklich gestorben ist, also tot war, kommt nicht zurück oder schaut von oben herab.
Gehirnaktivitäten verursachen das was man Nahtoderfahrung nennt.
Nein man war nicht dem Tod wirklich nahe bzw in einem Zustande was man Tod nennt
Man war weder Tod noch wirklich gestorben.
Es sind schlichtweg Impulse des Gehirns.
Nahtoderfahrung ist kein gutes Wort sondern ein irreführendes Wort
 
Von der Perspektive hat man schließlich keine Augen. Also gibt es etwas in jedem Körper, was den Körper auch verlassen kann!
Naja..oder aber fehlende Sauerstoffzufuhr zum Temporal-Lappen für zu einer veränderten Biochemie im Gehirn, das eben doch dazu führt, dass man in der Perspektive Augen hat. Faktisch muss für die Wahrnehmung nämlich gar kein Sinnesorgan vorhanden sein. ;)
 
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Das Uhren (und gerade die alten) irgendwann den Geist aufgeben - und vorab (also vor irgendeiner schlimmen Sache) Unregelmäßigkeiten aufzeigen ist nichts Ungewöhnliches. Meine Küchenuhr ist gerade gestern erst stehengeblieben - ohne Katastrophe. Nur neigt man tatsächlich dazu solchen Dingen ein Mehr an Bedeutung zuzugestehen, wenn tatsächlich etwas passiert. Diejenigen, die so ein Erlebnis hatten schreiben darüber im Internet. Diejenigen, die die das nicht erlebt haben, schreiben hingegen nicht. Dadurch entsteht bei manchen Personen der Eindruck, es würde sich um ein häufiges Phänomen handeln.


Es geht in allen Beschreibungen um Uhren, die eine Verbindung mit den Verstorbenen hatten, weil sie ihnen z. B. vorher mal gehört hatten. Deine Uhr (und das tut meine auch ;) ) ist halt einfach stehen geblieben, weil wahrscheinlich die Batterie leer geworden war.
 
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