Parapsychologische Phänomene

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im Versuchsdesign zeigen sich (teils gravierende) methodische Mängel.
Ja, so die Mess-Geräte unterliegen auch den Schwankungen. Und sehr vieles ist nicht reproduzierbar. Das würde aber noch nicht bedeuten, dass es nicht existiert. ( im Zirkel-Schluss). Warum nicht? So meine eigene Einstellung. Ich lasse die Möglichkeit offen.
 
Ich glaube dass man gut daran tut, weder alles zu glauben noch in allem Falschheit zu vermuten.
Meiner Erfahrung nach ist es am besten, wenn man sich selbst vertrauen lernt. Nicht, weil man glaubt, alles richtig zu machen, niemand macht alles richtig. Aber wenn man lernt mit Enttäuschungen und Tiefschlägen umzugehen und sich insoweit vertrauen kann, dass man auch aus Tiefpunkten mit geradem Rücken wieder hervorgehen kann, dann ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Dann kann man freier durchs Leben gehen ohne ständig Angst vor Enttäuschungen zu haben.
Respekt! Ich hätte es nicht besser ausgedrückt! 👍
Die Goldene Mitte, der Mittlere Weg.
 
Ja, so die Mess-Geräte unterliegen auch den Schwankungen. Und sehr vieles ist nicht reproduzierbar. Das würde aber noch nicht bedeuten, dass es nicht existiert. ( im Zirkel-Schluss). Warum nicht? So meine eigene Einstellung. Ich lasse die Möglichkeit offen.

Was existiert, lässt sich im Allgemeinen auch belegen - je nach genauer Behauptung. Die "Messgeräte" unterliegen zwar Schwanklungen, diese werden allerdings in der Auswertung der Daten auch berücksichtigt, und es lässt sich gut abschätzen, wie groß sie sind - also was noch Schwankung ist oder schon auf einen Effekt/Phänomen hindeutet.
 
Ein geiles Argument :thumbup:

Dazu mal eine ganz nüchterne Frage an Dich @Joey :
An was glaubst Du? Glaubst Du an irgendetwas?
Oder glaubst Du nur an das, was messbar ist oder was Du selbst gesehen hast?
Wissensbasierte Erkenntnis? Oder gar, reine Erkenntnis? Oder glaubst Du "nur"(!), was Du weißt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal diese beiden Beispiele:



Immer vorausgesetzt, mein Gegenüber glaubt mir das und meint, ich würde keine "Storys" erzählen.

Aber, darüber hinaus noch diese Geschichte: Ich war schwer verliebt in eine Claudia, aus Bremerhaven.
Ich war 15,5 Jahre alt und ging in eine Disse, Kraftwerk. Hammer, sowas gab's nichtmal in Berlin.
Da lernte ich sie kennen. Ihre Freunde lernte ich bald daraufhin kennen. Diese wollten zusammen mit
mir einen ihrer Freunde besuchen, in einem klassischen Altbau. Noch bevor ich in den Eingang des Hauses
ging, kam auf einmal ein Dia aus meinem Unterbewußtsein und ich wußte in dem Augenblick, das es
eine Wohnung im Hinterhof des Altbaus sein würde. Das da eine große blaue Vase mit einem Oleander
drin stehen würde, rechts im Innenhof. Das da ein blaues Rad stehen würde, links, mit einem selbst
lackiertem Blau (warscheinlich gezockt), und das eine der schwarzen Mülltonnen umgefallen wäre.
Und genau so war es. Dann legte sich das "innere Dia auf das echte Sehen" und es war genau 1 zu 1.

Ich war garantiert niemals an diesem Ort. Fremde Stadt, fremder Ort. "I never be there".

Anderes Beispiel: Ich hatte 3 Freundinnen, etwas später. Und die hießen teils auch Claudia.
Einer meiner Lieblingsnamen. Bei der dritten Claudia stand ein Buch in ihrem Leseregal.
Buch-Titel: "Es muss nicht immer Claudia sein". Ich fiel direkt um. Absoluter Zufall?
 
Nehmen wir mal diese beiden Beispiele:



Immer vorausgesetzt, mein Gegenüber glaubt mir das und meint, ich würde keine "Storys" erzählen.

Aber, darüber hinaus noch diese Geschichte: Ich war schwer verliebt in eine Claudia, aus Bremerhaven.
Ich war 15,5 Jahre alt und ging in eine Disse, Kraftwerk. Hammer, sowas gab's nichtmal in Berlin.
Da lernte ich sie kennen. Ihre Freunde lernte ich bald daraufhin kennen. Diese wollten zusammen mit
mir einen ihrer Freunde besuchen, in einem klassischen Altbau. Noch bevor ich in den Eingang des Hauses
ging, kam auf einmal ein Dia aus meinem Unterbewußtsein und ich wußte in dem Augenblick, das es
eine Wohnung im Hinterhof des Altbaus sein würde. Das da eine große blaue Vase mit einem Oleander
drin stehen würde, rechts im Innenhof. Das da ein blaues Rad stehen würde, links, mit einem selbst
lackiertem Blau (warscheinlich gezockt), und das eine der schwarzen Mülltonnen umgefallen wäre.
Und genau so war es. Dann legte sich das "innere Dia auf das echte Sehen" und es war genau 1 zu 1.

Ich war garantiert niemals an diesem Ort. Fremde Stadt, fremder Ort. "I never be there".

Anderes Beispiel: Ich hatte 3 Freundinnen, etwas später. Und die hießen teils auch Claudia.
Einer meiner Lieblingsnamen. Bei der dritten Claudia stand ein Buch in ihrem Leseregal.
Buch-Titel: "Es muss nicht immer Claudia sein". Ich fiel direkt um. Absoluter Zufall?
Wo ich Didgeridoo gespielt habe, habe ich auch oft 1-2 Sekunden vorher gewusst was sie sagen wollen. Sehr gruselig und nervend. Wie so ein Spoiler der die Überraschung vermiest.
 
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