Parapsychologische Phänomene

Ist ja „witzig“ – in etwa gleichem Alter war ich bei meinem „schicksalhaften“ Erlebnis ebenfalls. :)
Die Frage: Könnte es vielleicht ein Phänomen sein, das einem vornehmlich in der Pubertät begegnet – kam mir dazu gerade in den Sinn.
Spannende Frage, aber ich persönlich glaube es nicht. Dafür sind Kinder noch viel zu dicht "dran". Gerade Kinder haben doch häufig unsichtbare Freunde, nur wird davon nicht so viel Aufhebens gemacht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass solche Erfahrungen im Teenageralter mehr auffallen und uns auch besser in Erinnerung bleiben.
 
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Spannende Frage, aber ich persönlich glaube es nicht. Dafür sind Kinder noch viel zu dicht "dran". Gerade Kinder haben doch häufig unsichtbare Freunde, nur wird davon nicht so viel Aufhebens gemacht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass solche Erfahrungen im Teenageralter mehr auffallen und uns auch besser in Erinnerung bleiben.
Interessanterweise erhalten Kinder immer von dem gegenüber auch Antworten, ein Kind redet mit dem Stein, dem Baum, der Puppe ,
ansonsten ja, das mit dem persönlichen Freund ist ein häufiges Phänomen bei Ihnen, dabei ist der nie zu sehen und doch für jedes Kind dann so real und sichtbar.
 
Ist zwar nicht aus der psychologie, aber ist die suche nach extraterrestrischem leben eigentlich wissenschaftlich?
Sie kann - wie jede Suche - wissenschaftlich sein, wenn sich die Forschenden an wissenschaftliche Vorgaben halten. Und das wird ja auch gemacht, in vielen Ländern sogar hochoffiziell von den jeweiligen Regierungen unterstützt. In Deutschland sind wir natürlich zu "vernünftig" (hust) dafür, aber wir sind weiß Gott nicht der Nabel der Welt. Wobei man heute nicht mehr UFO (unidentified flying object) sondern UAP (unidentified aerial phenomena) sagt. Ich persönlich halte wenig von solchen Namensänderungen, aber neue Besen sollen gut kehren.

Egal, in jedem Fall ist es so, dass solche Forschungen weit weniger in den Bereich der Spinnerei geschoben werden als hier - auch in Europa. Aber vor allem in Südamerika und die USA zieht auch wieder mit. Im Nahen Osten und in vielen anderen Ländern auch. Ich habe irgendwo etwas von 27 Ländern gelesen, die solche Forschungen betreiben, aber wirklich wissen tu ich es nicht. Außerdem ändert es sich ja, aber in jedem Fall ist das garnicht so selten.
 

Also, die Frage ist:

Ein etwa ein 1t schweres Auto ( Golf 2 ) gegen einen 8 - 10 t schweren Mähdrescher ( Claas 68s ?) -
in wieweit kann so einen Auto für einen retour fahrenden Mähdrescher bremsend sein??
Ergänzend:
Ich habe diese Frage einer KI gestellt ( mangelst anwesende Physiker ;) ),
laut KI ist es ziemlich unwahrscheinlich -
wegen Bremskraft vom PKW, allerdings muss ich noch ergänzen - ich hatte das Fußbremspedal voll durchgedrückt und die Straße war ganz leicht abschüssig zum Drescher hin - was natürlich die Bremskraft vom PKW erhöht!
 
Interessanterweise erhalten Kinder immer von dem gegenüber auch Antworten, ein Kind redet mit dem Stein, dem Baum, der Puppe ,
ansonsten ja, das mit dem persönlichen Freund ist ein häufiges Phänomen bei Ihnen, dabei ist der nie zu sehen und doch für jedes Kind dann so real und sichtbar.
Dass Kinder oft mit Puppen reden stimmt, ja. Sie versetzen sich in die "Wünsche" der Puppe hinein und genießen es oft in der Rolle der "Großen" zu sein. Sie erhalten die Antworten also von sich selbst. Es mag Kinder geben, die auch mit Steinen und Bäumen "reden" aber das sind absolute Ausnahmen. In der Regel werden keine x-beliebigen Dinge von ihnen vermenschlicht.

Der imaginäre Freund übernimmt für Kinder oft wichtige Funktionen. Dann war das nämlich nicht das Kind, das nicht aufgeräumt hat, sonder x hat alles wieder unordentlich gemacht. Erhält das Kind ein Stück Schokolade, wird dann gewünscht das x auch eines bekommen soll. Allerdings ist er für die Kinder weder real noch sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Kinder mit Puppen reden stimmt, ja. Sie versetzen sich in die "Wünsche" der Puppe hinein und genießen es oft in der Rolle der "Großen" zu sein. Sie erhalten die Antworten also von sich selbst. Es mag Kinder geben, die auch mit Steinen und Bäumen "reden" aber das sind absolute Ausnahmen. In der Regel werden keine x-beliebigen Dinge von ihnen vermenschlicht.

Der imaginäre Freund übernimmt für Kinder oft wichtige Funktionen. Dann war das nämlich nicht das Kind, das nicht aufgeräumt hat, sonder x hat alles wieder unordentlich gemacht. Erhält das Kind ein Stück Schokolade, wird dann gewünscht das x auch eines bekommen soll. Allerdings ist er für die Kinder weder real noch sichtbar.
Klar können die unsichtbaren Freunde von Kindern auch eingebildet sein, aber sie können auch echt sein. Nur lässt du diese Möglichkeit auf GAR keinen Fall zu. Ai gut, wenns dir gut tut, mach halt. Ich bin da völlig anders gestrickt und habe keinerlei Angst davor, dass es (möglicherweise) Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die unsere Wissenschaften (noch?) überfordern.

Natürlich habe ich in meinem Leben auch schon eine Menge Mist gebaut, aber ich glaube, dass es im Jenseits nicht um Bestrafung, sondern um die Bereitschaft zur Erkenntnis geht. Weil dann hat man was gelernt. Wenn man darauf beharrt, dass nur die eigene Sicht wahr sein kann, dann isses mit dem Lernen halt nicht soweit her.

Aber jeder wie er will :)
 
Klar können die unsichtbaren Freunde von Kindern auch eingebildet sein, aber sie können auch echt sein. Nur lässt du diese Möglichkeit auf GAR keinen Fall zu.
Sie sind es nicht - und das wissen auch die Kinder.
Ich bin da völlig anders gestrickt und habe keinerlei Angst davor, dass es (möglicherweise) Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die unsere Wissenschaften (noch?) überfordern.
Ich wüsste auch niemanden, der diesbezüglich Ängste hegt.
 
Allerdings ist er für die Kinder weder real noch sichtbar.

diese aussage kann ich so nicht stehen lassen, und es geht auch nicht um ein Stück schokolade, sondern um Unterhaltungen zwischen kind und *Freund*, um Ratschläge des Freundes an das Kind und um die Sichtbarkeit,
ansonsten ist dieses Phänomen nicht selten, Kinder zwischen 0-8 Jahren haben diese erfahrungen gehäuft,
Den meißten wird das als Unsinn regeneriert und so verdammt in den Abgründen,
lässt man die Kinder mit Ihnen leben , werden die Gespräche extrem intensiv und lebendig materiell.

Nur weil du hier etwas nicht glauben magst bedeutet nicht das es das nicht gibt,
aber was solls, hab deine Meinung
ich hab meine,
 
Sie sind es nicht - und das wissen auch die Kinder.

Nein ihnen wird das von den Älteren so gesagt, das es eingebildet ist,
welches kind mag denn gern den Ärger und die auseinandersetzung mit dem erwachsenen, gechweige welches ind wird gerne als *unnormal* betitelt ,
obwohl dieses Phänomen bei Kindern *normal* ist.
 
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diese aussage kann ich so nicht stehen lassen, und es geht auch nicht um ein Stück schokolade, sondern um Unterhaltungen zwischen kind und *Freund*, um Ratschläge des Freundes an das Kind und um die Sichtbarkeit,
ansonsten ist dieses Phänomen nicht selten, Kinder zwischen 0-8 Jahren haben diese erfahrungen gehäuft,
Den meißten wird das als Unsinn regeneriert und so verdammt in den Abgründen,
lässt man die Kinder mit Ihnen leben , werden die Gespräche extrem intensiv und lebendig materiell.

Nur weil du hier etwas nicht glauben magst bedeutet nicht das es das nicht gibt,
aber was solls, hab deine Meinung
ich hab meine,
Das kann ich so nicht stehenlassen. Die Phase des magischen Denkens bei Kindern ist normal und keineswegs wird dies von den meisten als Unsinn abgetan. Um über diese Bescheid zu wissen, muss man nicht einmal großartiges Wissen bezüglich der kindlichen Entwicklungspsychologie haben.

Selbstverständlich können solche "Dialoge" sehr lebendig geführt werden. In dem Alter lernen Kinder unter anderem sich in andere hineinzuversetzen. Allerdings habe ich vermutlich eine andere Auffassung von "extrem intensiven Gesprächen" als du. Dass der "unsichtbare Freund" vielleicht zum Zähneputzen rät, weil die Mama sonst böse wird, entspringt letztlich dessen, dass das Kind unentschlossen ist. Diese Phase ist auch wichtig, weil Kinder so lernen auch Dinge zu tun, die sie lieber lassen würden.
 
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