Parapsychologische Phänomene

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Ist zwar nicht aus der psychologie, aber ist die suche nach extraterrestrischem leben eigentlich wissenschaftlich?

Ja, sofern sich die beteiligten Forscher dabei an wissenschaftlichen Standards und Richtlinien halten und nicht bei jedem "Pups" o.ä. einen unschlagbaren Beweis vermuten, der allerdings einer kritischen Analyse nicht standhält.
 
Ja, sofern sich die beteiligten Forscher dabei an wissenschaftlichen Standards und Richtlinien halten und nicht bei jedem "Pups" o.ä. einen unschlagbaren Beweis vermuten, der allerdings einer kritischen Analyse nicht standhält.
Also stellt jedes signal von dem bis jetzt noch keine terrestrische herkunft nachgewiesen wurde die wissenschaft quasi vor ein rätsel. Wow oder BLC-1 z.B.
 
Also stellt jedes signal von dem bis jetzt noch keine terrestrische herkunft nachgewiesen wurde etwas dar was die wissenschaft vor ein rätsel stellt.

Oh, es gibt sehr viele Signale, die nicht terrestrichen Ursprungs sind; die ganze Radio-Astronomie beschäftigt sich mit diesen Signalen.

Und ja, es gibt einige Signale, deren Herkunft bislang unbekannt ist. Die sind für die Wissenschaft durchaus ein Rätsel, bis sie geklärt sind.

Und auch ja, es ist auch Wissenschaft nach Signalen zu suchen, die außerirdischen Ursrungs sind und von einer intelligenten außerirdischen Spezies stammen - sofern eben diese Suche nach wissenschaftlichen Standards stattfindet.

NICHT wissenschaftlich ist es, bis dato ungeklärte Signale vorschnell und bestimmt außerirdischem intelligentem Leben zuzuordnen.
 
Nein - nur Erfahrungsberichte, denen kann man Glauben schenken oder nicht -
allerdings:
Warum erzählen pragmatisch- nüchtern veranlagte Menschen eine Story siehe hier:

Ein Familienmitglied arbeitete mit einem Heukran, steht genau darunter -
plötzlich fühlt sich dieses Familienmitglied von irgend etwas heftig zur Seite gestoßen -
und im selben Augenblick kracht vor seiner Nase der Greifer des Heukran zu Boden!

oder

ein kleines Mädchen, welches mitten auf der Straße spielte spürte , dass jemand es von der Straße weg zog -
und plötzlich zischte ein Auto herbei!
( War mal eine Auftragsmalerei von mir! ) :)

Ich weiß noch ein paar Geschichten!
Etwas in dieser Art ist mir, zwar vor Jahrzehnten aber trotzdem bis heute unvergessen geblieben - auch mal passiert.
Auf meinem Weg zur Schule musste ich damals - wie immer - zunächst einige Straßenbahnschienen überqueren, um zur gegenüberliegenden Seite zu gelangen, auf der sich die Haltestelle befand, an der die Bahn hielt, die in Richtung meines Gymnasiums fuhr.
Also immer erst mal gewissenhaft nach links gucken, ob von da vielleicht was Gefährliches kommen könnte. :D

Doch an jenem Morgen war ich wohl noch allzu sehr im „Halbschlaf“ und offensichtlich nicht wirklich aufmerksam, vorsichtig genug - bevor ich meinen Fuß über die Gleise setzen wollte.
Jedenfalls wurde ich plötzlich ruckartig kräftig von jemandem an der rechten Schulter gepackt und heftig nach hinten gezogen - Was mich damit ein kleines Stück von der Kante weg, in sichere Entfernung brachte – während ein fahrgastloser Leerzug genau dort drüber rauschte, wo auch ich mich vermutlich ansonsten - wohl lauftechnisch befunden hätte.

Natürlich hab ich mich dann sofort umgeschaut, um zu gucken, wer das denn nun war, der mich da vor meinem leichtsinnigen „Fehltritt“ bewahrt hatte.
Da war aber keiner. Zwar standen dort noch einige andere Fahrgäste in einiger Entfernung von mir – Aber niemand darunter, der den Anschein erweckte, diese gute Tat für mich vollbracht zu haben. Na ja, gibt natürlich auch stille menschliche Helden, die sich nicht unbedingt abfeiern lassen wollen.
Mich wunderte jedoch außerdem, dass die anderen Passanten mir danach ebenfalls scheinbar ungerührt „neutral“ entgegensahen. Vielleicht hat‘s außer mir also gar kein anderer mitgekriegt, diese vermeintliche „Beschützeraktion“. :cautious:
 
Bücheraufzählungen brauche ich nicht
"Ich bin Felicia. Ich bin total wissenschaftlich und skeptisch eingestellt. Ich will wissen, was paranormale Phänomene sind. Aber haut mir ab mit euren Büchern, besonders wenn ich den Autor nicht mag! Ich bin ausschließlich an kurzen Antworten interessiert, die ich mit blöden Sprüchen abtun kann!"

Und @Joey gefällt das, weil gemäß der herrschenden Clownslogik seriöse Wissenschaft genau so aussieht.
 
Hier mal ein Beispiel aus meinem Leben: Mit 13 wollte ich, etwas hastig,
zwischen zwei geparkten Autos hervor, die Straße überqueren. Plötzlich hatte
ich das Gefühl, mich packt etwas an der Schulter und möchte mich zurückziehen.
Keine 1,5 Sekunden später fährt ein Auto mit ca. 80 Sachen an der Lücke vorbei.
Also, ich wäre jedenfalls Matsch gewesen. Aber sowas von. Einfach nur Glück gehabt?
Ist ja „witzig“ – in etwa gleichem Alter war ich bei meinem „schicksalhaften“ Erlebnis ebenfalls. :)
Die Frage: Könnte es vielleicht ein Phänomen sein, das einem vornehmlich in der Pubertät begegnet – kam mir dazu gerade in den Sinn.
 
Als meine Großmutter starb, konnte ich keinen Fisch mit Petersiliensoße mehr essen
Und olfaktorische Halluzinationen sind nichts Ungewöhnliches.
Wenn der Körper Adrenalin ausschüttet, können Menschen in einen Ausnahmezustand geraten.
Und so sieht ein Gish-Galopp aus, wenn man sich kategorisch weigert, sich auch nur ansatzweise mit dem auseinanderzusetzen, was man "debunken" will. Keine Sorge, ich empfehle dir keine Bücher und formuliere keinen langen Sätze. Du bist extrem intelligent, du hast den vollen Durchblick und du hast alles Paranormale sauber und endgültig widerlegt.

Nun auf zu neuen Herausforderungen!
 
Natürlich kann das jeder halten wie er will; es herscht ja auch Religionsfreiheit etc. Niemand wird Dir Deinen Glauben wegnehmen wollen geschweige denn können.

Interessant ist da aber weiter die Frage: Was ist wirklich wahr? Und bzogen auf diesen Thread: Ergeben sich daraus Phänomene, "die die Wissenschaft nicht erklären kann"?
Für mich ist die Frage nach der Wahrheit nicht besonders interessant. Ich weiß ja, dass ich es nicht weiß und in diesem Leben wahrscheinlich auch nicht erfahren werde. Die Antwort erhalte ich frühestens nach meinem Ableben, aber das eilt nicht. So lange genieße ich mein Leben so gut es geht und halte mich an die Möglichkeiten, die mein Leben lebenswerter machen. Und das sind die Vorstellungen von einem Leben danach - auf einer anderen Ebene. Und natürlich davon, dass ich nicht alleine bin, sondern von lieben Verstorbenen und meinen Schutzgeistern bzw. -engeln begleitet werde. Und sollte ich mich irren, dann macht mir das nach meinem Ableben nichts mehr aus, weil dann bin ich halt einfach nur tot. Ist ja nicht schlimm, weil dann merk ich das ja nicht mehr. Und sollte ich richtig liegen, dann hab ich doppelte Freude. Weil ich nämlich dann schon jetzt eine Bereicherung erfahre und danach auch noch erfahre, dass ich meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe.
Das ist unbestritten die schönere und tröstlichere Vorstellung. Aber das macht sie nicht automatisch wahr.
Natürlich nicht, aber das stört mich kein bisschen. Warum auch? Wenn ich nach meinem Ableben einfach nur tot bin, dann ist das eben so - ich kriegs ja nicht mehr mit. Ich erfahre es nur dann, wenn ich nach meinem Ableben irgendwie und irgendwo weiterlebe und ich bin überzeugt, dass ich mich dann freue, mir mein Leben nicht mit sinnlosem Gehadere erschwert habe.

Mich vor einem Irrtum zu fürchten, macht ja nur dann Sinn, wenn ich mir Möglichkeiten verbaue und dies dann auch erfahre. Aber wenn ich später einfach nur tot bin, ist es ja dennoch ein Gewinn für mein Leben, wenn ich mich an der Möglichkeit eines Weiterlebens und dem Gefühl des Beschütztseins erfreuen konnte, dann fände ich es einfach nur blöd, wenn ich mir diesen Genuss versagt hätte.

Das mögen andere anders sehen, aber das ist einfach nicht meine Baustelle. Ich kann nur mein eigenes Leben leben und andere können, dürfen und sollen mit ihrem Leben umgehen, wie immer sie es für richtig halten.
 
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Hier eine Geschichte, welche mir vor über 20 Jahren passierte!

Hier könnte man - als Physiker - an @Joey angerichtet - berechnen, wieweit eine einfache physische Erklärung möglich ist!


Ich fuhr mit meinen damals etwa 5 jährigem Sohn - auf dem vorderem Beifahrersitz im Kindersitz verstaut -
an einem Sommertag mit dem Auto - Golf 2 - in einer schmale Nebenstrasse,
da kam ich an einem Mähdrescher ran -
ich wollte überholen und fuhr recht dicht ran,
plötzlich begann der Drescher retour zu fahren, schob sich mir entgegen,
Es war ein zum Mähdrescher hin abschüssiges Straßenstück,
1. Gedanke von mir:
selber retourfahren - konnte ich aber nicht,
- bei meinem alten Golf war die Handbremse kaputt -
ich müsste also von der Fußbremse steigen, Gas geben und retour fahren.
In der Zwischenzeit wäre ich aber ohne Handbremse sicher ein Stück in den Mähdrescher gerollt - also niente -
2. Gedanke von mir:
Wäre ich im Auto alleine,
hätte ich die Autotür aufgerissen und mich aus dem Auto geworfen -
ja, aber da war noch mein Kind, fest vergurtet in seinem Sitz ......
mittlerweile war der Mähdrescher schon bei meiner Motorhaube angelangt,
das Teil wo die Streu raus schleudert, schob sich über die Motorhaube,
die Motorhaube passte genau darunter......
3. Gedanke: das war es wohl,
mit 39 samt Kind in die Grube -
morgen werden die Zeitungen voll sein - ---- weiß ihr,.... wie lange solche Sekunden sein können?
------ewig -
der Mähdrescher schob sich nur bei meiner Seite durch die Frontscheibe - ( Gott lob nicht bei meinem Sohn - ich stand wohl leicht schief)
alles zerbröselt, alles voll Streu - und kam zum Stehen!!
Ein völlig aufgelöster Mähdrescherfahrer kam angerannt,
fertig mit Welt -
er sagte, er hat die Ackereinfahrt verpasst ( verbotenerweise ohne Begleitfahrzeug unterwegs)
ich war in seinem toten Winkel, plötzlich spürte er einen heftigen Widerstand
( war es das Auto oder der Schutzengel) und bremste eben.....
Mords trara, der Chef kam, 1000 x gefragt ob wir nicht verletzt - Schleudertrauma und so
- aber nein - meinen Sohn und mir wurde kein Haar gekrümmt, sogar die Motorhaube blieb bis auf 2 Rillen links und rechts seitlich heil,
weil der Auswurf ja genau drüber passte -

wahrscheinlich hat der Mähdrescherfahrer erst einen Widerstand gespürt, als der Auswurf am Ende war und gegen Stoßstange und/oder gegen die Frontscheibe stieß - oder eben Schutzengel??

Zur Illustration habe ich ein Foto ( Pixabay NICHT vom Original! ) und einen Link vom ( vermutlichem) Original: https://www.technikboerse.at/view/g...4/claas-dominator-68-s.html?dp_ref=lp_cat_org

Also, die Frage ist:

Ein etwa ein 1t schweres Auto ( Golf 2 ) gegen einen 8 - 10 t schweren Mähdrescher ( Claas 68s ?) -
in wieweit kann so einen Auto für einen retour fahrenden Mähdrescher bremsend sein??
 

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