Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Habe mir gerade Weltjornal im "ORF 2" (Österreich) angesehen, bezüglich dieses Themas! Bin BEEINDRUCKT über diese OBJEKITVE Berichterstattung!!! :guru: Meine ich VOLL IM ERNST!!! :danke:

In der WICHTIGEN "WHO ORAGANISATION" sitzen die BONSEN dieser IMPFSTOFFHERSTELLER.... :rolleyes: Wer hätte das gedacht? :rolleyes::D;)



LG Laras :)


Und es geht nicht mal nur um Geld - schaut euch die Spots im Thema "Interview mit Jane Bürgermeister"
an - Teil 2 ,ist hinter Icke - was man , - speziell mit den einen Impfstoff vorhat - ist MORD .
Jane hat die Medikonz.- ja die UN-Gesundheitsorganisation verklagt - weil sie Beweise hatte !

- Pandemie bedeutet Ausnahmezustand - und wer hat im Ausnahmezustand das Sagen ?na?
- richtig ! - und wer Befiehlt das dann ? - lest und schaut rein

so oder so gute Nacht Leute
 
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-> Wenn du einen "Natürlicheren" zustand möchtest

Wenn der Löwe oder das Krokodil hinter einem her ist, dann ist die Natur plötzlich nicht mehr so wichtig, gelle...:lachen:

"Für die Natur sein" ist ein sehr schwammiger Ausdruck. Ich bin auch für die Natur. Aber ich bin gespannt, wieviele Leute, die "für die Natur" sind, nach Afrika reisen und sich freiwillig von einem Löwen zerfleischen lassen. Weil das ist ganz natürlich, oder?:) Eigentlich dienen wir ja als Futter für Wildtiere - und sollten uns als Futter zur Verfügung stellen - weil es ja "für die Natur ist".:rolleyes:

Es lebe also die Natur.:ironie:

Nein, jetzt mal im Ernst, Du hast vollkommen Recht Mystory. Und bei den Bakterien und Viren verhält es sich genau gleich wie mit den fleischfressenden Wildtieren - nur sind die Viren und Bakterien so klein, dass sie oft verharmlost werden.

Unter gegebenen Umständen können sie uns aber genau so zerfleischen wie ein Krokodil oder ein Löwe.:cry:
 
geh raus auf die Jagd mit Pfeil und Bogen, alles zu fuß etc...

Nix da...ohne Pfeil und Bogen - weil die sind auch nicht natürlich und wachsen nicht als Pflanzen.:D Da begann bereits das Entfremden der Menschheit von der Natur...;)

Wenn jetzt jemand behauptet, dass Pfeil und Bogen sehr wohl natürlich sind, weil sie aus irdischen Materialien stammen, dann behaupte ich, dass Impfstoffe auch natürlich sind. Soviel ich weiss stammen sie nämlich nicht aus fremden Planeten. Handkerum wäre aber auch dies natürlich. Oder sind Materialien aus fremden Planeten unnatürlich:confused::D
 
Statt Pfeil und Bogen, könnte man auch Äpfel pflücken oder Wurzeln ausgraben. Als Vegetarier bräuchte ich jedenfalls keine Tiere abschlachten, immerhin ein kleiner Vorteil. Und ja, vielleicht würde ich deswegen verhungern, wenn ich mir für den Winter keinen genügend großen Vorrat an Eicheln, Eßkastanien, Äpfeln, Nüssen, Kräutern usw. angelegt habe. - Das wäre dann in der Tat, Pech oder eben der Lauf der Dinge.

Aber ich glaube kaum, daß jemand hier meinte, wir sollen die Zeit zurückdrehen, weil einst ja alles natürlicher war. Wird Pfeil und Bogen benutzt, dann nur auf diese Art und Weise, daß alle satt werden, die Tiere dadurch aber nicht ausgerottet werden. - Würde ich als natürlich empfinden. Wird Pfeil und Bogen benutzt, so leben die Tiere, die gejagt werden zumindest draußen im Wald und nicht in Zwangskabinen gezwängt in sogenannten "Tier-KZ's". - Auch das ist viel natürlicher, finde ich.
Züchtet man Tiere, die im Sommer auf der Weide sind, und im Winter werden die getötet, welche ihn eh nicht überleben würden - auch da sehe ich noch eine gewisse Natürlichkeit. Keinesfalls im Abschlachten von Lämmern oder Kälbern weil das Fleisch so zart ist. Keinesfalls im Fleisch von Schweinen, die zuvor brutal kastriert worden sind, weil das Fleisch dann besser schmeckt.

Geht jemand Kräuter sammeln, so werden auch nur so viele genommen, daß die Pflanze überleben kann und man im nächsten Jahr wieder etwas davon hat. - Alles andere wäre unnatürlich und ein Eigentor.

Gegen den Fortschritt gibt es sicher nichts zu sagen. Doch wenn sich herausstellt, die Abgase welche von den Autos in die Luft gepumpt werden, zerstören ein empfindliches Gleichgewicht - so wird eben nach Alternativen gesucht. Ebenso wird die Ernährung umgestellt, wenn sich herausstellt, daß Auszugsmehl und Zucker Diabetis und sonstiges fördern. - Empfände ich jedenfalls als logisch und natürlich. Fehler erkannt, also etwas ändern, etwas anderes versuchen, es geht weiter.

Und um auf das eigentliche Thema wieder zu kommen: stellt sich heraus, daß eine Impfung hilft: super, bestens. Stellt sich aber heraus, daß eine Überimpfung dazu führt, daß die Menschen gehäuft Allergien bekommen, das Immunsystem den Bach runter geht - dann wird es höchste Zeit, nach Alternativen zu suchen. Damit sich das Gleichgewicht eben nicht ins Gegenteil kehrt. Man kann düngen, man kann aber auch zuviel düngen. Dann ist da nichts mehr mit Fruchtbarkeit und Wachstum.

Darin sehe ich "Natürlichkeit" - die Mitte zu (be)wahren.
 
Wenn der Löwe oder das Krokodil hinter einem her ist, dann ist die Natur plötzlich nicht mehr so wichtig, gelle...:lachen:

"Für die Natur sein" ist ein sehr schwammiger Ausdruck. Ich bin auch für die Natur. Aber ich bin gespannt, wieviele Leute, die "für die Natur" sind, nach Afrika reisen und sich freiwillig von einem Löwen zerfleischen lassen. Weil das ist ganz natürlich, oder?:) Eigentlich dienen wir ja als Futter für Wildtiere - und sollten uns als Futter zur Verfügung stellen - weil es ja "für die Natur ist".:rolleyes:

Welches Tier stellt sich einem anderen freiwillig als Nahrung zur Verfügung? Mal davon abgesehen, daß in erster Linie die kranken und schwachen Tiere erwischt werden, aus der Herde gezerrt werden. Dienen Menschen tatsächlich den Tieren als Futter? In erster Linie haben die meisten Tiere Respekt vor dem Menschen und hauen ab. Fühlen sie sich bedroht, ist es etwas anderes. Tritt jemand auf eine Schlage, wird sie sicher zubeißen, ansonsten sucht sie schnellsten das Weite, wenn sie einen Menschen wittert.

Es ergibt keinen Sinn, daß es natürlich wäre, sich freiwillig den Tieren als Nahrung zur Verfügung zu stellen.
 
Welches Tier stellt sich einem anderen freiwillig als Nahrung zur Verfügung? Mal davon abgesehen, daß in erster Linie die kranken und schwachen Tiere erwischt werden, aus der Herde gezerrt werden. Dienen Menschen tatsächlich den Tieren als Futter? In erster Linie haben die meisten Tiere Respekt vor dem Menschen und hauen ab.

Ein Löwe fühlt sich nicht bedroht, wenn ein Mensch in der Nähe ist. Es gab mal ein Bekannter, der an seinem Geburtstag einen Safaripark in Spanien besuchte und dachte, dass er nun mal ausnahmsweise aus dem Auto aussteigt, um einen Löwen zu fotografieren.

Nicht mal eine Sekunde dauerte es, bis der Löwe ihn mit einem Satz unter sich begrub und tötete.

Und nein, du hast hast Recht, kein Tier stellt sich freiwillig als Nahrung zur Verfügung. Hätten wir Menschen aber keine Waffen und Behausungen und würden irgendwo in Afrika leben wie die Massai, dann müssten wir - ohne es zu wollen - gegentlich von einem Wildtier zerfleischt werden - ob gesund oder krank.

Und beim Pfeil und Bogen geht es nicht mal ums Fleisch fressen, sondern um den eigenen Ueberlebensschutz. Und hätten wir diese "intelligenz" nicht gehabt, und uns auf diese Weise geschützt zu haben, wären wir schon längstens ausgerottet.
 
Und es geht nicht mal nur um Geld - schaut euch die Spots im Thema "Interview mit Jane Bürgermeister"
an - Teil 2 ,ist hinter Icke - was man , - speziell mit den einen Impfstoff vorhat - ist MORD .
Jane hat die Medikonz.- ja die UN-Gesundheitsorganisation verklagt - weil sie Beweise hatte !

- Pandemie bedeutet Ausnahmezustand - und wer hat im Ausnahmezustand das Sagen ?na?
- richtig ! - und wer Befiehlt das dann ? - lest und schaut rein

so oder so gute Nacht Leute

Ja hallo also , da bin ich mal wider
 
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Ein Löwe fühlt sich nicht bedroht, wenn ein Mensch in der Nähe ist. Es gab mal ein Bekannter, der an seinem Geburtstag einen Safaripark in Spanien besuchte und dachte, dass er nun mal ausnahmsweise aus dem Auto aussteigt, um einen Löwen zu fotografieren.

Nicht mal eine Sekunde dauerte es, bis der Löwe ihn mit einem Satz unter sich begrub und tötete.


Ja, in diesem Fall fühlte er sich bedroht. Mensch steigt aus, geht auf Löwen zu.

Mensch kann auch durch den Wald gehen, stößt zufällig auf Löwen, Löwe wird sicher reagieren. Entweder mit Flucht oder mit Angriff.

Mensch geht durch Wald, Löwe sieht Mensch aus der Entfernung. Ist er satt, wird er kaum eine Pfote rühren - zumal der Mensch eigentlich nicht das Beuteschema des Löwen ist. Ebenso mit den Wölfen, die ja so furchtbar sein sollen und Menschen angreifen. Wenn sie Hunger haben, sicher. Dann nähern sie sich menschlichen Behausungen. Soweit ich weiß (mag durchaus falsch sein), halten sich Tiere gewöhnlich von diesen Behausungen fern. Sie kommen nur, wenn arg der Hunger drückt und nichts anderes zu finden ist (so wie viele Tiere z.B. Städte aufsuchen, weil ihre eigentlichen Beutetierchen ausgerottet sind etc.).

Ich weiß nicht, wie oft Afrikaner sich gegen Löwen und co verteidigen müssen. Einmal am Tag, zehnmal? Einmal die Woche? Kommt der Löwe immer, oder nur manchmal?

Wie gesagt, soweit ich weiß dann, wenn er Hunger hat und nichts anderes findet.

Und nein, du hast hast Recht, kein Tier stellt sich freiwillig als Nahrung zur Verfügung. Hätten wir Menschen aber keine Waffen und Behausungen und würden irgendwo in Afrika leben wie die Massai, dann müssten wir - ohne es zu wollen - gegentlich von einem Wildtier zerfleischt werden - ob gesund oder krank.

Ja, daß würde sicher häufiger passieren.


Und beim Pfeil und Bogen geht es nicht mal ums Fleisch fressen, sondern um den eigenen Ueberlebensschutz. Und hätten wir diese "intelligenz" nicht gehabt, und uns auf diese Weise geschützt zu haben, wären wir schon längstens ausgerottet.

Wie haben die Menschen überlebt, bevor sie Pfeil und Bogen erfunden haben?
 
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