Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Moin Moin Laras :kiss4:

Ja, das habe ich auch schon gelesen, mit dem 11 jährigen Mädchen. Und ich grübelte genauso, ob sie geimpft wurde ... denn ich kam mit diesem Satz nicht klar:



Das "durch die Aktivierung" .... mit was? Mal weiter beobachten, vielleicht erfährt man bald mehr.

:umarmen:
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Wenn dieses Zeug das WICHTIGSTE eines jeden MENSCHEN - seine IMMUNKRAFT schwächt... :confused:

Denke mir, das Mädchen wurde geimpft... So unter UNS...



LG Laras
 
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Wenn dieses Zeug das WICHTIGSTE eines jeden MENSCHEN - seine IMMUNKRAFT schwächt... :confused:

Denke mir, das Mädchen wurde geimpft... So unter UNS...



LG Laras

Das vermute ich auch ganz stark ... aber es steht halt nicht explizit drin.

Ich sehe es eh so ... gerade weil die ohnehin geschwächten Menschen (also die Risikofälle) mit als erste gemimpft werden sollen ... dann noch sowas. Es ist ja mittlerweile bekannt, dass der "Impfstoff" erst mal den Körper schwächt ... und genau deswegen mein Reden immer .... ich brauche sowas nicht noch obendrauf, dass es mir noch dreckiger geht, als es mir schon geht.

Gesunde Menschen haut es ja schon aus den Latschen (gibt genügend Berichte darüber) .... wie sieht es dann erst bei den ohnehin schon kranken aus? Das sind meine Bedenken.

Ja, und dann halt .... man hört nix davon, ob man bei durchgemachter Schweinegrippe einen natürlichen Imunschutz hat. Oder ich habe es nicht mitbekommen.

:umarmen:
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Es ist ja mittlerweile bekannt, dass der "Impfstoff" erst mal den Körper schwächt ...

Jeder Impfstoff schwächt den Körper zunächst. Aber ohne Nichts kommt leder Nichts.:)
Der Körper muss ja sozusagen lernen, mit der abgeschwächten Form des Virus fertig zu werden - und natürlich ist das eine vorübergehende Belastung für den Körper. Aber was ihn nicht tötet, stärkt ihn eben.:)

Auch die Impfung gegen den Zeckenvirus kann vorübergehend belastend sein. Aber die Folgen eines Zeckenbisses mit dem FSME-Virus kann verheerende Folgen haben.

Da bei uns sehr viele Zecken hausen. Ich wurde selber schon mehrmals gebissen- einmal mit Borreliose, das ich mit Antibiotika bekämpfen konnte - muss man sich dann schon überlegen, ob es nicht gescheiter wäre sich gegen die gefährlichste Variante (FSME) impfen zu lassen.
 
Auch die Impfung gegen den Zeckenvirus kann vorübergehend belastend sein. Aber die Folgen eines Zeckenbisses mit dem FSME-Virus kann verheerende Folgen haben.

Da bei uns sehr viele Zecken hausen. Ich wurde selber schon mehrmals gebissen- einmal mit Borreliose, das ich mit Antibiotika bekämpfen konnte - muss man sich dann schon überlegen, ob es nicht gescheiter wäre sich gegen die gefährlichste Variante (FSME) impfen zu lassen.

Das sind aber zweierlei paar Schuhe, bzw. das nicht richtige Händeln der Regierung usw. mit dieser Schweinischen Grippe, hat wiederum den Nährboden für die Impfgegner geschürt.
Ganz einfach gesagt, hätten die sich da oben hingestellt und gesagt, wir wissen nicht was da jetzt auf uns zu kommt, wir versuchen aber alles, mit irgendetwas das unter Kontrolle zu kriegen ..... richtig ...... es wäre besser gewesen. Hat man aber nicht.

Daher gefundenes Fressen für Impfgegner, die einfach ignorieren, dass es uns jetzt erst so sicher geht, auch durch die ganzen Impfungen.
Genauso auf der anderen Seite die Impfbefürworter, die wegen dieser Entwicklung, alles für gut heißen. Auch die Anti-Schweinchen-Impfung gutheißen!

Differenzieren ist bei beiden Mangelware, man sollte beide Gruppen 100 Jahre zurückschicken. :wut1:
 
Das vermute ich auch ganz stark ... aber es steht halt nicht explizit drin.

Ich sehe es eh so ... gerade weil die ohnehin geschwächten Menschen (also die Risikofälle) mit als erste gemimpft werden sollen ... dann noch sowas. Es ist ja mittlerweile bekannt, dass der "Impfstoff" erst mal den Körper schwächt ... und genau deswegen mein Reden immer .... ich brauche sowas nicht noch obendrauf, dass es mir noch dreckiger geht, als es mir schon geht.

Gesunde Menschen haut es ja schon aus den Latschen (gibt genügend Berichte darüber) .... wie sieht es dann erst bei den ohnehin schon kranken aus? Das sind meine Bedenken.

Ja, und dann halt .... man hört nix davon, ob man bei durchgemachter Schweinegrippe einen natürlichen Imunschutz hat. Oder ich habe es nicht mitbekommen.

:umarmen:
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Moin Moin Medchen, :) jetzt stell dir vor...

Wenn sich da Schwangere impfen lassen... :escape:



LG Laras
 
manchmal frage ich mich, wer jetzt die menschen verarscht!...

einer tuts... oder keiner.. weil = beide partein sind wirklich überzeugt XD

jedenfalls... man sagt ja, dass "die" eventuell eine volks verminderung planen und darüberhinaus auch noch "selektieren" welche "art" vermehrt weiterlebt etc...

jetz frage ich mich, weil viele gegen die impfungen wettern, was ist wenn es genau anders rum ist? dass die, die sich gegen die IMPFUNG aussprechen, dass absichtlich machen um die menschen zu "reduzieren"...quasi alles, nur anders rum...könnte dass auch sein???
 
jetz frage ich mich, weil viele gegen die impfungen wettern, was ist wenn es genau anders rum ist? dass die, die sich gegen die IMPFUNG aussprechen, dass absichtlich machen um die menschen zu "reduzieren"...quasi alles, nur anders rum...könnte dass auch sein???

hm...damit postulierst Du eigentlich, dass die Natur die Menschen ausrotten möchte.

Denn in der Natur gibt es keine Impfungen.

Also wenn man für einen Zustand ist, der NATÜRLICH ist, will man die Menschheit ausrotten?

Und das oft gebrachte Argument, dass die Medizin der Natur ein Schnippchen geschlagen hat, und die Lebenserwartung damit erhöht hat, ist schlichtweg zu kurz gedacht (abgesehen von der Unfallchirurgie).

Dass die Menschen heute länger leben als früher, verdanken wir nicht in dem Maße der Medizin, die sie für sich werbeträchtig beansprucht. Denn die meisten Erkrankungen treten heute nicht mehr auf, weil sich die hygienischen Bedinungen um ein Vielfaches verbessert haben.

Genug zu essen, keinen Müll auf den Straßen, Beerdigungen, funktionierende Kanalisation, DAS sind die Dinge, die die Lebenserwartung in unseren Gegenden hochgeschraubt haben.

In Ländern, in denen katastrophale Nahrungs- und Hygienezustände herrschen, ist die Lebenserwartung genauso gering wie sie bei uns vor etlichen Generationen war.

Liebe Grüße
Suena
 
gibts eigentlich die *normale* grippe noch?
die KANN ja bekanntermassen auch tödlich sein...und dagegen sollte man sich auch impfen lassen lt. empfehlung div. ärzte. braucht man dann 2 impfungen? und was ist mit der vogelgrippe????

frage ist sarkastisch gemeint.
 
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Also wenn man für einen Zustand ist, der NATÜRLICH ist, will man die Menschheit ausrotten?

Das nennt man Evolution. In der Natur findet ein ewiger Kampf statt, und Arten, die diesem Kampf nicht gewachsen sind - die sich nicht schnell genug entwickeln - sterben aus. Die Natur geht einem ziemlich ans Leder.

Und das oft gebrachte Argument, dass die Medizin der Natur ein Schnippchen geschlagen hat, und die Lebenserwartung damit erhöht hat, ist schlichtweg zu kurz gedacht (abgesehen von der Unfallchirurgie).

Dass die Menschen heute länger leben als früher, verdanken wir nicht in dem Maße der Medizin, die sie für sich werbeträchtig beansprucht. Denn die meisten Erkrankungen treten heute nicht mehr auf, weil sich die hygienischen Bedinungen um ein Vielfaches verbessert haben.

Genug zu essen, keinen Müll auf den Straßen, Beerdigungen, funktionierende Kanalisation, DAS sind die Dinge, die die Lebenserwartung in unseren Gegenden hochgeschraubt haben.

Sicher hat das auch einen sehr wichtigen Beitrag geleistet. Auf der anderen Seite: Immernoch erkranken viele Menschen beispielsweise an Lungenentzuendung. Dank Antibiotika ist die Chance, das zu ueberstehen, relativ hoch. Und diverse Krankheiten wurden schon erfolgreich durch Impfungen eingedämmt. Hat das keinen Einfluss auf die Lebenserwartung?

In Ländern, in denen katastrophale Nahrungs- und Hygienezustände herrschen, ist die Lebenserwartung genauso gering wie sie bei uns vor etlichen Generationen war.

In diesen Gegenden herscht auch eine katastrophale medizinische Versorgung.

Schaffen wir mal in Gedanken eine Gegend ohne medizinische Versorgung, aber mit ausreichend Nahrungsmitteln und deren Hygienezustände mit denen hierzulande vergleichbar sind.

Bei Lungenentzuendung oder anderen schweren baklteriellen Infektionen also keine Antibiotika. Wie hoch ist die Sterblichkeit ohne Behandlung?

Die Krankenhäuser sind voll von Menschen, die ohne eine Behandlung wahrscheinlich schnell sterben werden. Und ohne Impfungen wären sie wahrscheinlich noch voller.

Dieser Einfluss auf die Lebenserwartung darf nicht ignoriert werden.
 
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