Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Da ich es jetzt doch genauer wissen wollte:

Löwen und Mensch:

http://www.zoologie.de/grzimek/afrikanischer-l-we-filme.html

Hab jetzt nicht alles durchgelesen, weil mir dazu die Zeit fehlt. Aber was den Löwen betrifft

"...stehen in Afrika Flusspferde und Leoparden im Ruf, dem Menschen weitaus gefährlicher zu sein als Löwen.
Troztdem sind einige Fälle überliefert, bei denen Löwen gezielt Jagd auf Menschen machten....."

(Zitat von Wikipedia)

Uebrigens - Löwen fühlen sich von Menschen nicht bedroht - höchstens genervt. Und wenn sie gerade mal Hunger haben, kommt ihnen ein freiwilliges Opfer gerade recht.

Wenn du mal eine Safari machst, wirste sehen, wie "sehr bedroht" sie sich fühlen von den Menschen:rolleyes:. Nicht mal für einen grossen Jeep, welches in ihre Richtung fährt würden sie den Hintern heben und davon laufen. Höchsten brüllen würden sie, wenn ihnen das Gekreische der Menschen nervt.

Oder willst du uns etwas weis machen, dass sie keine Menschen angreifen würden und zwar ganz einfach, weil sie Lust haben, sie aufzufressen.:rolleyes:
 
Wie gesagt, soweit ich weiß dann, wenn er Hunger hat und nichts anderes findet.

Aber das reicht ja eigentlich auch schon, um sich vor ihnen zu schützen und gegebenenfalls die Waffe zu zücken...;)

Gerade gestern habe ich irgendwo gelesen, dass eine Folk-Sängerin (Taylor) von Koyoten zerfleischt wurde.
Und Hunde sind auch nicht ohne. Auch die können unter Umständen ganz schön zuschnappen und jemanden zerfleischen.

Es gab mal einen Fall, wo die Hunde die Kleinkinder der Familie töteten, als die Eltern mal weg fuhren. Aber es gibt noch viele andere ähnliche Fälle.
Also nur weil wir Menschen sind, sind wir davor keinesfalls geschützt, von Fleisch fressenden Tieren wie die Kaninchen zerfleischt zu werden.

:)
 
Ich habe nie behauptet, daß wir stets davon verschont sind, von Tieren zerfleischt zu werden. Lies doch bitte einfach mal, was ich schreibe.

Dennoch gehören wir nicht zum Beuteschema. Ausnahmen wird es immer geben. Vor allem dann, wenn die Tiere eingesperrt werden (Zoo, Safaripark...) und vor sich hin vegetieren oder eben Hunger haben oder aus sonstigen Gründen auf den Geschmack von Menschenfleisch gekommen sind (siehe der eine Link, da ging es um ein solches Problem, daß es ein Löwenrudel gab, welches sich ganz bewußt von Menschen ernährte. Einerseits tat man alles um es auszurotten, andererseits wollte rausgefunden werden, was falsch gelaufen ist. Eben weil es nicht so einfach mir nichts, dir nichts passiert, daß Menschen plötzlich zum Mittagsmenü gehören). Was aber bitte nicht heißt, daß es nicht passieren kann).

Von was für einer Safari sprichst Du? Die in Nationalparks, wo tagtäglich hunderte Menschen durchziehen? Diese Tiere dürften sich dran gewöhnt haben. Ich glaube dennoch kaum, daß der Löwe ruhig sitzen bleiben wird, wenn der Jeep auf ihn zu rast oder eine Einzelperson auf ihn zuschreitet. Hattest ja selbst geschrieben, daß jener Knipsemensch unter die Pranke des Löwen kam und getötet wurde. Warum? Weil der Löwe sich langweilte oder weil er sich verteidigte oder hatte er grad Hunger?

Zum anderen kann es vorkommen, daß Tiere nicht weglaufen, weil sie den Menschen nicht kennen, er ihnen nichts sagt und sie ihn deswegen nicht als Gefahr betrachten.

Sorry, Hunde die kleine Kinder zerfleischen - ähm, da sollte man sich vielleicht einfach mal die Familie anschauen, die Besitzer, die Haltung der Tiere usw. Wer weiß, es gibt sogar die Theorie, daß Hunde durch so manche Impfung später neurologische Störungen bekommen und abdrehen. :rolleyes: - um wieder einmal einen kleinen Bezug zum Thema zu schaffen.

Damit habe ich an sich alles gesagt, was Tiere usw. betrifft. Habe keine Lust jetzt endlos weiter zu diskutieren. Du kannst sie ja gerne als die Monster betrachten, die gerne Menschen zerfleischen. Ich sehe es, wie geschrieben, ein wenig anders, habe aber, wie geschrieben, nie behauptet, daß sowas NIEMALS vorkommt.
 

Von was für einer Safari sprichst Du? Die in Nationalparks, wo tagtäglich hunderte Menschen durchziehen? Diese Tiere dürften sich dran gewöhnt haben.


Ja, genau von solchen Safaris sprach ich - und eben genau weil diese Löwen daran gewöhnt sind, dass Tausende Menschen täglich vorbei fahren und Tausende Menschen sie jeden Tag abknipsen, wird es wohl sehr unwahrscheinlich sein, dass ein Löwe Angst vor einem knipsenden Mann hat, oder? Denn das hast du ja behauptet; der angreifende Löwe hätte sich vom knipsenden Mann bedroht gefühlt.

Wie kommst du darauf, dass ich Tiere für Monster halte? Für mich sind sie einfach Tiere mit ihren natürlichen Instinkten und ihren Fleischbedarf - nicht mehr und nicht weniger. Und wenn sie mal zubeissen ist das nur, weil es in ihrer Natur liegt. So einfach ist das. Es liegt an uns, sie als Tiere zu respektieren und uns vor ihnen zu schützen. Und wer sie vermenschlicht und denkt, dass sie genau so fühlen wie Menschen, geht halt u.U. ein Risiko ein.

Aber ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust mehr, mich hier mit dir im Kreise zu drehen und deshalb verabschiede ich mich hiermit von dir. Tschüssli...:D
 
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:

"Es gibt weltweit keine Anzeichen für eine Mutation" 2. November 2009, 14:11 Uhr

Professor Michael Kochen und Kollegen lassen bundesweit in Arztpraxen Fakten sprechen: In einem Merkblatt informieren sie über die Schweinegrippe, den Impfstoff und Nebenwirkungen. Sie wollen den Patienten die Panik zu nehmen. Kochen befürwortet die Impfung – wo sie sinnvoll ist und mit dem passenden Impfstoff.

WELT ONLINE:
Die Ukraine meldet heute 190.000 Schweinegrippe-Opfer, die WHO spricht auf Ihrer Website von mehreren 1000 bestätigten Fällen. Was sagen Sie dazu?

Kochen:
Keine Frage, dass mit der Zahl der Erkrankten auch die proportionale Zahl der Kompliktionen ansteigen wird. Morgen werden vielleicht noch weitere 50 Länder um Hilfe rufen, das ändert aber nichts daran, dass wir es hier mit einem milden Erreger zu tun haben – insbesondere, wenn wir ihn mit dem saisonalen Influenzavirus vergleichen, mit der wir es seit Jahren zu tun haben.

WELT ONLINE:
Immerhin ist in Deutschland jetzt eine gesunde Frau gestorben...

Kochen:
Es ist eine mediale Schlacht, die hier ausgetragen wird. Dieses Virus ist bei weitem nicht so gefährlich, wie es in manchen panikartigen Verlautbarungen dargestellt wird. Alle Verantwortlichen, die sich rationale Grundsätze auferlegt haben, werden schwach, weil die Presse schreibt, "schon wieder zwei Tote". Bei der normalen Grippe sterben jedes Jahr zwischen 5000 und 11.000 Menschen, Natürlich sind das hauptsächlich ältere Menschen, es sterben daran aber auch Kinder, die völlig gesund und nicht chronisch krank sind. Das vergisst man immer wieder. Ich habe wenig Zweifel, dass wir bis Ende März vielleicht 50, vielleicht auch 120 Tote in Deutschland haben werden. Leider konfrontieren nur wenige diese Statistik mit den Zahlen, die die saisonale Grippe an Toten produziert.

WELT ONLINE:
Bei der neuen Grippe sind hauptsächlich Jüngere betroffen und Kinder...

Kochen:
...aber für kleine Kinder wird der adjuvantierte Impfstoff nicht empfohlen, für Schwangere erst Recht nicht. Die Ständige Impfkommission sagt, schwangere Frauen sollen mit nichtadjuvantierten Impfstoffen geimpft werden. Wo aber sind die denn bitteschön? Erst nach massiver öffentlicher Kritik beginnt die Bundesregierung bei der Europäischen Arzneimittelbehörde diese nichtadjuvantierten Impfstoff zuzulassen, die es ja zum Beispiel von Sanofi-Pasteur längst gibt.

WELT ONLINE:
Es gibt noch einen ohne Verstärker, und zwar Celvapan...

Kochen:
...der übrigens von allen drei Impfstoffen der am schlechtesten erprobte ist und zudem eine schlechtere Immunreaktion aufweist.

WELT ONLINE:
Was empfehlen Sie?

Kochen:
Wenn man schon einmal akzeptiert, dass in Europa – einmal abgesehen von Celvapan - nur zwei Impfstoffe mit Verstärkern zur Verfügung hat, dann würde ich statt für Pandemrix für Focetria von Novartis plädieren. Er ist zwar auch mit Wirkverstärkern versetzt, aber über 40 Millionen mal erprobt worden. Zudem kommt er in Einzelspritzen und enthält nur Spuren des quecksilberhaltigen Konservierungsstoffes Thiomersal. Pandemrix hingegen kommt in Flaschen mit zehn Dosen, die sie innerhalb von 24 Stunden verimpfen müssen. Wenn der Arzt die nicht zusammenbekommt, muss er den Rest wegwerfen. Aber versuchen Sie doch einmal, diese andere Vakzine in Deutschland zu bekommen. Selbst über internationale Apotheken ist er nicht erhältlich, weil in allen europäischen Ländern diese Impfstoffe über die Regierungsschiene bestellt wurden Sie müssen sich statt dessen schon nach Holland oder Italien begeben und versuchen, über persönlich Kontakte eine Dosis „abzustauben“.

WELT ONLINE:
Haben Sie Rückmeldung von Hausärzten?

Kochen:
Niemand ist glücklich. Die Hausärzte sind mit verschiedenen Verlautbarungen konfrontiert, aber wissen oft nicht, was sie ihren Patienten sagen sollen. Bis jetzt wollen sich nur wenig Menschen impfen lassen. Das wird sich natürlich ändern, wenn die Zeitungen jeden Tag die Meldung über einen Toten bringen. Viele Hausärzte impfen nicht, auch unsere Praxis bietet die Schweinegrippe-Impfung nicht an. Wenn sich bei uns jemand impfen lassen möchte, verweisen wir an Praxen, die die Spritze anbieten. Übrigens impft das örtliche Gesundheitsamt hier auch nicht. Eine Liste von Ärzten, die impft, war bis vor wenigen Tagen nicht verfügbar.

WELT ONLINE:
Das Robert-Koch-Institut rechnet mit einer gefährlichen zweiten Welle, die auf Deutschland zukommen wird...

Kochen:
Die Erkrankungszahlen werden sicher ansteigen. Allerdings gibt es in keinem Land der Erde die vielfach heraufbeschworenen Anzeichen einer Mutation hin zu einer größeren Gefährlichkeit. Wir können seit Monaten in die Länder der südlichen Hemisphäre schauen. Dort hat sich nichts dergleichen abgespielt. Ich bin ein Impfbefürworter, ich bin ein richtiger Impffan. Aber ich impfe mich nicht mit Pandemrix, ebensowenig wie unsere Praxismitarbeiter und meine Familie.

WELT ONLINE:
Was denken Sie, sollte die Pandemie zurückgestuft werden?

Kochen:
Die Pandemie ist jetzt einmal ausgerufen und die nationalen Gesundheitsbehörden haben damit auch nicht besonders viel Spielraum. Wenn ich der WHO etwas raten dürfte, dann wäre das mehr Unabhängigkeit. Gerade in solchen Beamtenapparaten, wie die WHO einer ist, würde ich viel stärker darauf achten, dass meine Beratergremien unabhängig sind.

Professor Michael Kochen ist Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universität Göttingen und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Er betreibt in Göttingen seine eigene Praxis.

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/med...tweit-keine-Anzeichen-fuer-eine-Mutation.html


Medchen.gif
 
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Pandemie der Profitg(e)ier



Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.



Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.



Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.



Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!



Eine Pandemie!



Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.



Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr.



Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25 ! Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet? Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen ?



Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.



Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.



Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?



Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?



Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu? "Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."



"Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?" "OK, wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen." "50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?" "Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt." "Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen.



Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu. Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.



Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser "Gesundheitssöldner".





Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der Einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.



Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser "Pandemie" erkennen.



Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"
 
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