Zwangsimpfungen in USA: Wird der Alptraum zur Realität?
22. September 2009
Die Zeichen mehren sich, dass die USA in den kommenden Wochen den Alptraum tatsächlich wahr machen. Die neueste Evidenz stammt aus dem Video-Blog einer Angehörigen der staatlichen Kräfte:
Sichtlich mit ihren Emotionen kämpfend, beschreibt die junge Frau, dass sie selbst an einem Drill teilgenommen hat, der ihre Einheit auf bevorstehende Einsätze im Rahmen einer forcierten Impfkampagne vorbereitet. Sie bestätigt damit die schlimmsten Befürchtungen: codierte RFID-Armbänder, um Geimpfte von Ungeimpften zu unterscheiden; Straßensperren mit Kontrollen; Vor-Ort Zwangsentscheidungen - entweder Impfung an Ort und Stelle oder Abtransport ins FEMA-Konzentrationslager.
Zwei Serien von Impfungen seien fest geplant: Eine am 15. Oktober, die andere am 15. November.
Es liegen uns derzeit noch keine Informationen darüber vor, inwieweit der behördliche Impfplan auch in Europa die Anwendung von Gewalt vorsieht. Im Gegensatz zu den USA sind hier noch keine bereitstehenden
Internierungscamps gesichtet worden (siehe das folgende Video),und auch die
Bilder von tausenden bereitgestellter Särge, wie sie das folgende Video zeigt,
sind uns in Europa bisher erspart geblieben. Jedoch zeigt
Project Camelot in einer Meldung vom 31. August 2009 ein französisches Dokument, das in notorisch sachlich-effizienter Behördensprache eine
Dienstanweisung an französische Landesbehörden darstellt, wie die für den Herbst vorgesehenen Impfungen organisiert werden müssen. Der Ton des Dokuments macht klar, dass es hier nicht um eine Möglichkeit, sondern um eine beschlossene Tatsache geht. Die Frage ist nur, mit welcher Konsequenz man sie in Europa durchsetzen können wird.
Daher möchten wir an dieser Stelle die Bitte wiederholen, die auch unter dem oben gezeigten Video der US-Soldatin geäußert wurde:
MAKE THIS VIRAL. (Zu deutsch: Verbreiten Sie diese Warnung auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen.)