Pandemie-Panikmache...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Nu sind wir ein ganzes Stück weiter, denn es kann keiner dein Szenario beantworten, wie auch meines nicht beantwortet werden kann.

Natürlich können Szenarios beantwortet werden.

Zur Zeit steht nur eines fest, der Verlauf ist mild. Harmlos, entgegen jeglicher Panikmacherei von den Wissenschaftlern. Nur dieses Eine steht bisher fest, alles andere haben wir leider abzuwarten, ob es dir oder mir nun passt.

Nächstes Jahr um diese Zeit wissen wir mehr, zur nächsten Panikmache, der Büffelpest!

Stell Dir folgendes vor: Angenommen Du wohnst an einem Wald. Auf der anderen Seite des Waldes bricht ein Feuer aus, welches sich ausbreitet, und wie ein ordentlicher Waldbrand fortschreitet. Du bemerkst es, tust aber nichts. Das Feuer erreicht dein Haus und es verbrennt.

Aus irgendwelchen Gründen steht dein nächstes Haus wieder an einem Wald. Und wieder bemerkst Du ein Feuer, welches auf der anderen Seite ausbricht. Wirst Du dann wieder dastehen und sagen: "Das Feuer ist weit weg, für mein haus ist es harmlos; also muss ich nichts tun."?

Mit Pandemien haben wir Erfahrungen. So einige Male breiteten sich Krankheiten in einer Epedemie oder einer Pandemie aus. Schon einige Male mutierten Viren (tun sie ständig). Daher können Experten die möglichen Folgen anhand dieser Erfahrungen und Experimenten mit Viren bzw. deren Ausbreitung (und dem Reiseverhalten von Menschenn) abschätzen. Diese Erfahrungen zeichnen auch ein Bild, welches unserer beider Szenarien plausibler ist.

Wenn du Dich hingegen nur auf die kleinen wenigen Fakten stützen willst, die Dir sofort ohne Besuch einer Uni-Bibliothek einsichtig sind, und die Warnungen der experten, die diverse Erfahrungen und Versuche auf ihrer Seite haben, so in den Wind schlagen willst, weil die unbestrittene Möglichkeit besteht, dass sie sich irren oder wirtschaftlichen Motiven folgen... das halte ich für naiv. Auch, wenn Du keine Erfahrung mit Virenausbreitung hast...

In meinem Bild entspräche das etwa dem Waldbrandausbruch auf der anderen Seite, und ein Förster kommt zu Dir und sagt: "Schützen sie ihr Haus lieber mal. Ich zeige ihnen auch, wie es geht. Ich kenne einige Fälle von Häusern, die ohne diesen schutz abgebrannt sind und einige andere, die mit diesem Schutz noch stehen." Würdest du ihn wegschicken und sagen: "Ich sehe weiter, wenn das Feuer angekommen ist und mein haus wirklich beddroht."

Ist das sinnvolles Verhalten?
 
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Darum gehts also:

"In den Impfstoffen werden als neue Wirkverstärker Substanzen verwendet, die in so kleine Teilchen zerlegt wurden, dass sie nur noch Nano-Größe haben, also den milliardsten Teil eines Meters.

Perverserweise wird behauptet, dass die Wirkverstärker alle natürlichen Ursprungs wären, weil die Impfstoffhersteller in der Natur vorkommende Stoffe verwenden.

Diese natürlichen Stoffe werden aber bis zu ihrer unnatürlichen Nano-Größe verändert, so dass diese Nanopartikel, die in den Impfstoffen sind, nichts mehr mit Natur zu tun haben."

Quelle
 
Wir kennen es doch, wenn man Fehltage hat, kann man erst mal beim Chef antanzen und Rechenschaft ablegen, warum man krank war ... und das in einer Zeit, wo jeder Angst um seinen Arbeitsplatz hat.
Das ist bei uns glücklicherweise nicht so. Das Schlimmste, was passieren kann, wenn man wegen Krankheit fehlt, sind die bösen Blicke der Kollegen, wenn sie nicht glauben, dass man wirklich krank war. Aber die kommen auch wirklich nur, wenn die einem nicht glauben...also eher selten...

Naja, an diese Richtlinie hält sich bei uns eh niemand. Das Desinfektionsmittel wird von ein paar von uns benutzt, die anderen ignorieren es einfach und die Atemschutzmasken wurden von unserer Chefin verweigert. Sie will uns vor unseren Kunden ja nicht zum Hampelmann machen....(wobei: die nächste Fastnacht kommt bestimmt...:D)
 
Natürlich können Szenarios beantwortet werden.

Nur mit vermutenden Schlussfolgerungen, hypothetisch!

Stell Dir folgendes vor: Angenommen Du wohnst an einem Wald. Auf der anderen Seite des Waldes bricht ein Feuer aus, welches sich ausbreitet, und wie ein ordentlicher Waldbrand fortschreitet. Du bemerkst es, tust aber nichts. Das Feuer erreicht dein Haus und es verbrennt.
Aus irgendwelchen Gründen steht dein nächstes Haus wieder an einem Wald. Und wieder bemerkst Du ein Feuer, welches auf der anderen Seite ausbricht. Wirst Du dann wieder dastehen und sagen: "Das Feuer ist weit weg, für mein haus ist es harmlos; also muss ich nichts tun."?

Das ist der gleiche Vergleich wie mit meinen Hochhaussprung. Nein, ich würde nicht springen und der Elite vertrauen.
Ebenso wenig, würde ich kein Haus an einen Wald bauen, wo Waldbrandgefahr herrscht. Das bedeutet aber nicht, dass ich kein Haus an einem Waldstück bauen würde. Was wiederum bedeuten würde, ich würde kein Haus dort bauen, wenn es neben mir schon brennt. Was im Umkehrschluss bedeuten würde, da dort ein Waldbrand hypothetisch möglich wäre, ich nie ein Haus am Waldrand bauen würde. Da sich ein Waldbrand aber ausbreiten könnte und zur Feuerwalze werden könnte, dürfte ich auch in weiter Umgebung des Waldes kein Häuschen bauen. Da man nicht weiß, wie weit sich eine Feuerwalze ausdehnt, stellt sich nun die Frage, wo ich überhaupt noch ein Häuschen hinstellen dürfte.

Das ist das gleiche wie mit deinen Szenarien, der Panikmache. Das gleiche Spielchen könnte man auch mit dem Wasser machen, an der Nordsee und an der Ostsee. Es könnte ja zur Überschwemmung kommen und dieser Umstand ist wissenschaftlich auch gegeben.
Und oh Wunder, die Menschen bauen Häuser neben einen Wald und oh Wunder, sie versuchen auch ihr Häuschen zu retten, wenn es daneben brennt.
Genauso wie mit den Urlaubern, sie fliegen auch noch dahin, wo die Grippe schon wütete. Das nennt man auch Selbstbestimmung des Menschen!

Mit Pandemien haben wir Erfahrungen. So einige Male breiteten sich Krankheiten in einer Epedemie oder einer Pandemie aus. Schon einige Male mutierten Viren (tun sie ständig). Daher können Experten die möglichen Folgen anhand dieser Erfahrungen und Experimenten mit Viren bzw. deren Ausbreitung (und dem Reiseverhalten von Menschenn) abschätzen. Diese Erfahrungen zeichnen auch ein Bild, welches unserer beider Szenarien plausibler ist.

Du schreibst es richtig, die Wissenschaftler können es ABSCHÄTZEN. Mehr nicht, denn sie müssen mit zu vielen Unbekannten arbeiten und das Unbekannteste ist dabei immer noch der Mensch!

Wenn du Dich hingegen nur auf die kleinen wenigen Fakten stützen willst, die Dir sofort ohne Besuch einer Uni-Bibliothek einsichtig sind, und die Warnungen der experten, die diverse Erfahrungen und Versuche auf ihrer Seite haben, so in den Wind schlagen willst, weil die unbestrittene Möglichkeit besteht, dass sie sich irren oder wirtschaftlichen Motiven folgen... das halte ich für naiv. Auch, wenn Du keine Erfahrung mit Virenausbreitung hast...

Genau das, du schreibst es richtig. Die Wissenschaftler schätzen ein Risiko ab, nach den zu Grunde liegenden Erfahrungen und Versuchen und irren sich da öfters mal bei.

In meinem Bild entspräche das etwa dem Waldbrandausbruch auf der anderen Seite, und ein Förster kommt zu Dir und sagt: "Schützen sie ihr Haus lieber mal. Ich zeige ihnen auch, wie es geht. Ich kenne einige Fälle von Häusern, die ohne diesen schutz abgebrannt sind und einige andere, die mit diesem Schutz noch stehen." Würdest du ihn wegschicken und sagen: "Ich sehe weiter, wenn das Feuer angekommen ist und mein haus wirklich beddroht."

Richtig, wenn der Waldbrand da wäre, er ist aber nicht da. Es besteht vielleicht eine Gefahr, mehr nicht! Und genau diese Gefahr haben wir jedes Jahr.

Wir haben aktuell knapp 320.000 gemeldete Infizierte weltweit, Sterbefälle fast 4000 weltweit. In Deutschland knapp 20.000 Infizierte und vermutlich den ersten Todesfall der auf die Schweinegrippe möglicherweise zurückzuführen ist.
Letztes Jahr hatten wir in DE 4.500.000 Krankschreibungen wegen Grippe und im Durchschnitt jedes Jahr zwischen 8.000 bis 15.000 Grippetote.
Das sind die Fakten, die derzeit da sind. In meinen Augen kein Grund zur Panikmache. So wurde auch nach der Rückreisewelle von Wissenschaftlern schon vor eine nun schnell ansteigende Zahl von Infizierten gewarnt. Es passierte nicht, die Zahlen waren wieder rückläufig.

Ist das sinnvolles Verhalten?

Ja, es ist sinnvoll keine Panik zu schieben und Wissenschaftlern nicht blindlings zu vertrauen, wenn diese Wissenschaftler, unsere Elite, sich so oft irren. Denn dieses sich irren, kann unnötig Menschenleben kosten. Diesen Umstand vergisst man aber gerne. Zudem, darf man sich sehr wohl betrachten, woher die Elite ihr Geld bekommt, Welche Apparate und welche Interessen dahinter stehen. Genauso darf man sich betrachten welche Pharma-Konzerne dahinterstecken und deren Interessen betrachten. Dazu darf man sich auch die weltwirtschaftliche Lage betrachten, denn alles spielt irgendwie zusammen. Jeder hat darin seine Daseinsberechtigung, einige halt mehr und einige weniger.
Hier, so wie du zu agieren, dass hier keiner die Aussagen der Wissenschaftler “angreifen“ darf, weil der “Angreifer“ ja keine Ahnung hat und sich erst mal auf den Wissensstand der Wissenschaftler zu bringen hat, geht einfach zu weit. Das würde nämlich bedeuten, dass wir ja nie auf den Wissenstand der Wissenschaftler kommen könnten und damit nie das Recht haben zu Kritik, obwohl die Wissenschaftler sich irren dürfen.
Das ist irgendwie wie das goldene Kalb anzubeten, hätten die wohl gerne!

Noch zum brennenden Haus, richtig der Besitzer wird bis zum Schluss darum kämpfen, auch wenn ihm keiner hilft. Er wird seine Lieben versuchen zu retten und auch versuchen sein Hab und Gut zu retten. Auch wenn andere meinen es wäre sinnlos, der Besitzer wird es tun. Das ist das Unberechenbare am Menschen. Er wird auch genauso sein Haus vorher versuchen zu schützen, nach seinen Möglichkeiten, nach seiner Meinung.
Und genau das zeichnet einen Menschen aus, individuell, unberechenbar. So wie auch der Körper, es gibt kein Schema und genau das ist das Prob der Wissenschaftler. Was diese sich in der Regel auch selbst eingestehen.
 
Genau das, du schreibst es richtig. Die Wissenschaftler schätzen ein Risiko ab, nach den zu Grunde liegenden Erfahrungen und Versuchen und irren sich da öfters mal bei.

Klar, unbestritten. Es gibt so einige Irrtümer von Wissenschafzlern. Aber was überwiegt? Die Fälle, in denen sie Recht haben oder die Fälle, in denen sie sich irren? Du tust gerade so, als wenn sie ausschließlich Irrtümer produzieren, wenn Du ihre Schlussfolgerungen nicht verstehst.

Richtig, wenn der Waldbrand da wäre, er ist aber nicht da. Es besteht vielleicht eine Gefahr, mehr nicht! Und genau diese Gefahr haben wir jedes Jahr.

Jedes Jahr haben wir die Gefahr mit der saisonalen Grippe, die unser Immunsystem kennt. Das Schweinegrippe-Virus kennt es noch nicht. Das ist der größte Unterschied.

Wir haben aktuell knapp 320.000 gemeldete Infizierte weltweit, Sterbefälle fast 4000 weltweit. In Deutschland knapp 20.000 Infizierte und vermutlich den ersten Todesfall der auf die Schweinegrippe möglicherweise zurückzuführen ist.
Letztes Jahr hatten wir in DE 4.500.000 Krankschreibungen wegen Grippe und im Durchschnitt jedes Jahr zwischen 8.000 bis 15.000 Grippetote.
Das sind die Fakten, die derzeit da sind. In meinen Augen kein Grund zur Panikmache. So wurde auch nach der Rückreisewelle von Wissenschaftlern schon vor eine nun schnell ansteigende Zahl von Infizierten gewarnt. Es passierte nicht, die Zahlen waren wieder rückläufig.

Wie weit den Zahlen zu vertrauen ist, sei dahin gestellt. Es gibt sowohl Faktoren, die die Dunkelziffer reduzieren (nicht jeder gemeldete Schweinegrippe-Fall ist auch wirklich einer), als auch welche, die die dunkelziffer erhöhen (nicht jeder geht bei Grippe zum Arzt).

Ja, es ist sinnvoll keine Panik zu schieben und Wissenschaftlern nicht blindlings zu vertrauen, wenn diese Wissenschaftler, unsere Elite, sich so oft irren.

Wie oft iren sie sich denn? Wie groß ist der Anteil der Wissenschaftlichen Irrtümer gegenüber ihrer richtigen AUssagen? Sind alle Aussagen von Wissenschaftlern, die Du nicht nachvollziehen kannst, deswegen falsch, oder ziehst Du die Möglichkeit in Betracht, dass Deine unterschliedliche Schlussfolgerung u.U. auch an Dir liegen könnte?

Denn dieses sich irren, kann unnötig Menschenleben kosten. Diesen Umstand vergisst man aber gerne.

Du vergisst gerade aber, dass es ebenfalls unnötig Menschenleben kosten kann, wenn die Wissenschaftler Recht haben, und es wirklich bald eine zweite Schweinegrippe-Welle geben wird mit einer mehr tödlichen Form. Wirst Du dann eingestehen: "Ok, die Wissenschaftler hatten doch Recht. Sie haben mich gewarnt, aber ich wollte nicht hören. So oft irren sie sich offenbar doch nicht, wie ich dachte"?

Zudem, darf man sich sehr wohl betrachten, woher die Elite ihr Geld bekommt, Welche Apparate und welche Interessen dahinter stehen. Genauso darf man sich betrachten welche Pharma-Konzerne dahinterstecken und deren Interessen betrachten. Dazu darf man sich auch die weltwirtschaftliche Lage betrachten, denn alles spielt irgendwie zusammen. Jeder hat darin seine Daseinsberechtigung, einige halt mehr und einige weniger.

Klar, spielt das auch eine Rolle. Hier wird aber so getan, als wenn es ausschließlich eine Rolle spielt.

Hier, so wie du zu agieren, dass hier keiner die Aussagen der Wissenschaftler “angreifen“ darf, weil der “Angreifer“ ja keine Ahnung hat und sich erst mal auf den Wissensstand der Wissenschaftler zu bringen hat, geht einfach zu weit. Das würde nämlich bedeuten, dass wir ja nie auf den Wissenstand der Wissenschaftler kommen könnten und damit nie das Recht haben zu Kritik, obwohl die Wissenschaftler sich irren dürfen.
Das ist irgendwie wie das goldene Kalb anzubeten, hätten die wohl gerne!

Wieder mal eine klassische Überinterpritation... ich habe nicht geschrieben, dass Kritik oder Misstrauen gegenüber Wissenschaften und Wissenschaftlern verboten wäre. Sie ist durchaus angebracht. Aber bei den Fragen, mit denen in diesem Thread versucht wird, die Thesen der Wissenschaftler auszuhebeln... auf einige gibt es einfache Antworten, auf andere nicht. Letzteres heißt aber nicht, dass es darauf gar keine Antworten gibt.

Klar, Wissenschaftler können sich irren. Präzedenzfälle dafür gibt es zu Hauf. Es gibt aber auch einen weitaus größeren Haufen von Fällen, in denen sie die Wahrheit prognostiziert haben. Diese Fälle werden in den Medien aber nicht so ausgeschlachtet (kaum jemand schreibt darüber... wenn hingegen mal wieder eine gefälschte Studie, ein Fehlschluss oder ähnliches aufgedeckt wird, sind die Medien voll davon). So entsteht der falsche Eindruck, dass Wissenschaftler fast ausschließlich Irrtümer produzieren.

Ich bitte nur darum, in Betracht stärker zu ziehen, dass das Unverständnis der Thesen der Virologen und co. eventuel an der eigenen Unkenntnis leigen kann, als es derzeit geschieht. Kritik ist natürlich erlaubt. Fragen stellen ist ebenfalls mehr als erlaubt. Sich informieruén, sich klug zu machen und notfalls auch kritische Fragen zu stellen ist mehr als lobenswert. Aber, wenn man z.B. in einem Internetforum keine Antworten auf diese Fragen bekommt, wenn auf Medien wie z.B. infokrieg und co. zu diversen Fragen das Wort "unmöglich" verwendet wird, wenn die Aussagen der Wissenschaftler so weit überinterpretiert werden (Stichwort "mutierender Impfstoff"; das hat kein Wissenschafzler behauptet, und das ist auch nicht notwendig, weil man mit diesem Impfstoff zuerst einmal DIESEN Grippevierus eindämmen will), dass sie wirklich "unmöglich" sind etc... wie gesagt: Zieht in Betracht, dass Ihr es sein könntet, die sich irren. Und, falls das der Fall wäre, gäbe es ebenfalls unnötig Tote. Vergiss das nicht.

Und ich schreibe nochmal: Ich weiß jetzt nicht, bei welchen bösen Mainstream-Medien Ihr Euch so informiert. Bei denen, die ich kenne, wird keine Panik geschoben. Es wird nicht von Mundschutz etc. gesprochen. Es wird ausdrücklich geschrieben, dass die aktuelle Form glimpflich verläuft. Es wird sogar ausdrücklich beschrieben, dass die befürchtete Mutation sogar eher unwahrscheinlich ist. Wo ist da Panikmache zu erkennen?

Noch zum brennenden Haus, richtig der Besitzer wird bis zum Schluss darum kämpfen, auch wenn ihm keiner hilft. Er wird seine Lieben versuchen zu retten und auch versuchen sein Hab und Gut zu retten. Auch wenn andere meinen es wäre sinnlos, der Besitzer wird es tun. Das ist das Unberechenbare am Menschen. Er wird auch genauso sein Haus vorher versuchen zu schützen, nach seinen Möglichkeiten, nach seiner Meinung.

Und genau das fett gedruckte versucht die WHO mit der Impfaktion.

Und genau das zeichnet einen Menschen aus, individuell, unberechenbar. So wie auch der Körper, es gibt kein Schema und genau das ist das Prob der Wissenschaftler. Was diese sich in der Regel auch selbst eingestehen.

Ja, darum arbeitet man auch mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und nicht mit Sicherheiten.
 
Noch einmal:

Er wird auch genauso sein Haus vorher versuchen zu schützen, nach seinen Möglichkeiten, nach seiner Meinung.

Und genau das fett gedruckte versucht die WHO mit der Impfaktion.

Lesen bildet, er wird es versuchen zu schützen, nach seiner Meinung (sie und ihrer darf nachgefügt werden). Nicht jemand anderes!
Noch einmal, die erste von der Elite befürchtete Welle, es sind eigentlich schon drei Wellen, ist ausgeblieben. Die Schweinegrippe läuft bisher harmlos ab.
1. Welle = als das Virus hier einfiel
2. Welle = Urlaubsheimkehrer, Infizierte kurz angestiegen, aber wieder abgeflacht
3. befürchtete Welle = Schulbeginn, bisher auch nichts passiert
und dazu nehme ich das nächste

Ja, darum arbeitet man auch mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und nicht mit Sicherheiten.

Richtig, die Elite arbeitet hypothetisch, geht auch nicht anders. Sie haben manchmal Recht und manchmal nicht.
Nur in diesem Falle, treten die Warnungen der Wissenschaftler bisher nicht ein, die sind nämlich selbst überrascht darüber.
Daher hast du auch Recht, in diesem Bereiche gibt es auch keine Panikmache.
Es ist noch schlimmer, die Impfstoffe sind fertig und die Impfpläne der Länder stehen doch schon längst.
Eingekauft wurde schon, die Mittelchen sind da. Und die Impfpflicht wird kommen. Ungeachtet ob sich das Virus noch weiter ausbreiten wird, es wird einem dann als vorbeugend verkauft.

Das ist der Unterschied zu dem Häuschen, da konnte er/sie selbst entscheiden.

Bei der Schweinegrippe wird es – so wie es jetzt aussieht – nicht diese Möglichkeit geben.

So, und wir nehmen jetzt an, die Schweinegrippe verläuft harmlos. Die Mittelchen müssen aber trotzdem an den Mann, es ist leider so, die werden einem dann als vorbeugend verkauft. Bei einem Impfstoff, wo die Wirkung von Experten schon in Frage gestellt wird und die Risiken nicht abzusehen sind.

Du hast Recht, wenn die Welle wirklich kommen sollte, wird man vielleicht froh sein über die Mittelchen und die Risiken hinnehmen.
Aber, wenn die Welle nicht kommt, wer übernimmt dann die Verantwortung für die Impfschäden. Die Pharmaindustrie?, die Wissenschaftler?, der Staat? ....... mitnichten .... die sind unantastbar.
Und das alles begründet aufgrund von Wissenschaftlern, die hypothetisch arbeiten, mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen, ohne jegliche Sicherheiten und ohne jegliches Sprungtuch.

Und zu diesem allen, kommt dann noch die weltwirtschaftliche Krise, die Machtinteressen, die Industrie usw. usw., blablabla.

Drüber nachdenken, ist wohl noch berechtig. Ansonsten wären wir kleine Schafe die dem goldenen Kalb hinterherlaufen, ohne zu meckern.
Und genau das Letztere hätte gerne die ELITE.

Alleine das Vorgenannte reicht schon, um sehr misstrauisch zu werden. Garniert man dazu noch solche Unfälle, wie freigesetzte Viren, oder Laborunfälle usw., erschaudert es einen nur noch.
 
Richtig, die Elite arbeitet hypothetisch, geht auch nicht anders. Sie haben manchmal Recht und manchmal nicht.

Wie oft habe nsie Recht und wie oft Unrecht. Was schätzt Du? Wie groß ist der Anteil der Fehlurteile gegenüber der Gesamtaussagen? 0,1%, 1%, 10% oder gar 50%?

Du hast Recht, wenn die Welle wirklich kommen sollte, wird man vielleicht froh sein über die Mittelchen und die Risiken hinnehmen.

Du vergisst, dass es dann zu spät sein wird; aufgrund des Arguments, was Du selbst schon geliefert hast: Das Virus mutiert. Der Impfstoff ist ausgelegt für die aktuelle Form. Es sollte zwar relativ einfach sein, für die neue Form einen neuen Impfstoff zu entwickeln (würde ich zumindest schätzen), aber warum es darauf ankommen lassen?

Aber, wenn die Welle nicht kommt, wer übernimmt dann die Verantwortung für die Impfschäden. Die Pharmaindustrie?, die Wissenschaftler?, der Staat? ....... mitnichten .... die sind unantastbar.
Und das alles begründet aufgrund von Wissenschaftlern, die hypothetisch arbeiten, mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen, ohne jegliche Sicherheiten und ohne jegliches Sprungtuch.

So arbeitest Du aber gerade auch. Du arbeitest mit der Hypothese, dass die Schweinegrippe ganz harmlos verläuft und der Anteil der Impfschäden sehr hoch sein würde. Das ist die Meinung, die Du hier gerade wehement zu verteten scheinst. Da Du nicht regierst, ist es einfach für Dich, diese Meinung zu vertreten; Du musst Dich bei niemandem entschuldigen, solltest Du Unrecht haben.

Und zu diesem allen, kommt dann noch die weltwirtschaftliche Krise, die Machtinteressen, die Industrie usw. usw., blablabla.

Drüber nachdenken, ist wohl noch berechtig. Ansonsten wären wir kleine Schafe die dem goldenen Kalb hinterherlaufen, ohne zu meckern.
Und genau das Letztere hätte gerne die ELITE.

Wer ist denn die "Elite" genau? Das ist wieder so ein schwammiges Feindbild, unter dem jeder, der es nennt, etwas anderes Vorstellt.

Ich wiederhole nochmal: Natürlich darf man darüber nachdenken. Dar ehemalige Physiker und Kabaretist Vince Ebert fordet auf "Denken Sie selbst, sonst übernehmen es andere für sie." Eine Aufforderung, die ich gerne unterstütze. Der Punkt ist aber auch der, dass andere (sog. Experten) evtl. über gewisse Themen mehr Erfahrung, Überblick und Ahnung haben. Dass ist ein Fakt, den Du trotz allem berechtigtem und erlaubtem Misstrauen nicht wegdiskutieren kannst.

Und natürlich spielen AUCH wirtschaftliche Interessen hier eine Rolle. Aber diese Interessen werden hier als "Beweis" verwendet, dass all die Aussagen der "Elite" über Virenverhalten und Krankheitsausbreitung falsch sind. Das ist aber falsch. Wissenschaftler können auch die Wahrheit sagen, selbst wenn es wirtschaftlichen Interessen nützen würde.

Alleine das Vorgenannte reicht schon, um sehr misstrauisch zu werden. Garniert man dazu noch solche Unfälle, wie freigesetzte Viren, oder Laborunfälle usw., erschaudert es einen nur noch.

Überleg Dir mal, wie hoch Du den Anteil wissenschaftlicher Falschaussagen einschätzt, und warum Du das tust. Skandale gibt es einige; gefälschte oder schlecht durchgeführte Studien, Laborunfälle etc. Aber wie groß ist der Anteil dieser falschen Aussagen gegenüber aller Aussagen?
 
Dar ehemalige Physiker und Kabaretist Vince Ebert fordet auf "Denken Sie selbst, sonst übernehmen es andere für sie."

Du wirst nie beziffern können, in wieweit eine Aussage richtig ist oder nicht. Nur es geht hier um Menschen, nicht um Schachfiguren. Menschen die unterschiedlich sind wie sonst was.

Was einzig und alleine feststeht, ist, das ein Virus da ist, wo die Wissenschaftler Horrorszenarien vorher aufgestellt haben. Gleich von Anfang an, dieser Fakt steht außer Frage. Mittlerweile rudern diese Experten schon alle zurück. Es wird nicht mehr davon gesprochen, dass eine zweite Welle kommt, sondern nur noch davon, es ist bei Pandemien mit einer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass es eine zweite, schlimmere Welle gibt. Mit dieser zweiten, schlimmen Welle, rechneten die Wissenschaftler bei den Urlaubsheimkehrern. Diese Welle blieb aus. Die zweite Welle wurde zum Schulbeginn befürchtet, auch diese blieb aus.
Es gibt jetzt noch eine Möglichkeit, die dritte Annahme, jetzt zum Herbst. Aber dann müssten die Zahlen jetzt schon dramatisch steigen. Denn gerade diese Temperaturumschwünge, wie sie derzeit sind, fördern die Grippe. Nur die Experten rudern doch schon wieder zurück, es wird momentan davon ausgegangen, dass das Virus doch nicht mutiert und nur einfach unsere bisherigen heimische Grippe verdrängt.
Und diesen Umstand sieht man schon daran, dass alleinig normale Erkältungskrankheiten heftiger werden. Aber auch dieses Prob ist hausgemacht. Es wird ja immer gleich in die MediBox gegriffen, am besten gleich die Keulen, wie Antibiotika.

Sollte dieses Virus jetzt wirklich mutieren, dann kann es schlimm werden. Aber dazu hast du ja schon selbst erkannt, dass dann jetzt dieser Wirkstoff, der jetzt da ist, als Impfstoff nicht wirken wird. Der Impfstoff müsste dann nämlich selbst mutieren können und das gibt es nicht. Richtig erkennst du schon den Umstand, dass dann ein neuer Impfstoff entwickelt werden muss. Tja, und das kann dann wieder gut 6 Monate dauern. Die 6 Monate sind immer Angaben der Pharmaindustrie. Ich würde es auch als fraglich ansehen, ob man den neuen Impfstoff dann auf den jetzigen aufbauen kann. Was natürlich Zeit sparen würde. Aber da sehe ich ein dickes Problem, wohin würde es mutieren, das Virus.

Darum, wenn der Virus so weiterläuft wie bisher, brauchen wir den Impfstoff wahrscheinlich nicht. Derzeit vielleicht nicht, Wie es in den nächsten Jahren wird ........ Kann keiner wissen.
Mutiert der Virus, ist der Impfstoff für die Tonne und ein neuer Impfstoff wird dann auf sich warten lassen. Und das ist nun mal Fakt.

Jetzt aber beizugehen und einfach durchzuimpfen, so rein prophylaktisch, staatlich verordnet, mit einem Impfstoff der Nebenwirkungen hat, würde zu weit gehen. Nämlich so als Großversuch. Dahingehend sind ja auch die berechtigten Befürchtungen.

Du hast Recht, ich regiere nicht. Ich bin nur ein Mensch und kein Versuchskaninchen der Regierung, der Pharmaindustrie oder der Wissenschaftler. Besser gesagt, ich glaube es noch kein Versuchskaninchen zu sein.
Und da kommen wir zur Verantwortung. Ich kann diese für mich übernehmen. Aber wenn ein Staat beigeht und die Eigenverantwortung dem Bürger wegnimmt – zum Wohle der Allgemeinheit – sollten die auch den Mumm besitzen, dann auch die Verantwortung zu übernehmen und das tun die nicht, s. z.B. Baxter. Man lässt sich sogar noch von der Verantwortung freistellen.

Und so lange es so ist, darf man sehr misstrauisch sein. Denn auch in DE ist es nicht anders, die Elite übernimmt keine Verantwortung. Sie sind unantastbar.

Genauso, wie deine Argumentation in der Richtung, man dürfe die Thesen der Wissenschaftler erst angreifen, wenn man sich auch auf den Wissensstand der Wissenschaftler gebracht hätte. Hierzu verweist du auf den Lesestoff in Uni-Bibliotheken. Zum einen bedeutet diese Argumentation, dass sich nur eine gewisse Klientel austauschen und sich kritisieren darf und das gemeine Volk zu schweigen hat. Was die derzeitige Realität auch wiederspiegelt.
Zum anderen, arbeiten Wissenschaftler rein hypothetisch, was wiederum bedeutet, dass man nur mit einer Hypothese antworten kann. Was sich aber wiederum gegenseitig ausschließt, da es nur hypothetisch berechenbar ist, welche Hypothese nun stimmig ist.
Das ist nicht einmal ein Feinbild, es ist die Realität, die sich die Elite selbst geschaffen hat. Es darf noch nicht einmal kritisiert werden, wenn die Elite sich selbst widerspricht!

So auch deine nächste Forderung, dass ich es in Prozenten beziffern soll, wo sich die Elite geirrt hat.

Woran will man das Festmachen, an Menschenleben? Klingt irgendwie makaber, denn jeder Verlust eines Menschenlebens ist zu viel. Verantwortlichkeit hier zu suchen und irgendjemanden dann den schwarzen Peter zuzuschieben, ist auch neben der Sache.
Denn das eine ist die Realität und das andere die Wissenschaft und für die realen Umstände kann die Wissenschaft nichts. Denn die Wissenschaft arbeitet nur hypothetisch, umsetzen tun es andere. Daher, unantastbar.
 
Du wirst nie beziffern können, in wieweit eine Aussage richtig ist oder nicht. Nur es geht hier um Menschen, nicht um Schachfiguren. Menschen die unterschiedlich sind wie sonst was.

Es gibt aber auch so einige Gemeinsamkeiten. Z.B. Strichnin ist für niemanden gesund. Hier die Abwesenheit jeglicher Gesetzmäßigkeiten zu leugnen ist falsch. So klingt aber Deine Aussage.

Sollte dieses Virus jetzt wirklich mutieren, dann kann es schlimm werden. Aber dazu hast du ja schon selbst erkannt, dass dann jetzt dieser Wirkstoff, der jetzt da ist, als Impfstoff nicht wirken wird.

JETZT würde er aber (vermutlich) wirken und eine Mutation unwahrscheinlicher machen.

Jetzt aber beizugehen und einfach durchzuimpfen, so rein prophylaktisch, staatlich verordnet, mit einem Impfstoff der Nebenwirkungen hat, würde zu weit gehen. Nämlich so als Großversuch. Dahingehend sind ja auch die berechtigten Befürchtungen.

Wo, außer in Griechenland, wird überhaupt von "Impfpflicht" geredet? Hierzulande habe ich solche Überlegungen noch überhaupt nicht gehört. Trotzdem klingt hier diese Befürchtung immer an. Außerdem ist die oft kritisierte Generalamnestie an Baxter auch nur in den USA bisher durchgesetzt. Auch davon ist hierzulande meines wissens nichts zu hören.

Und da kommen wir zur Verantwortung. Ich kann diese für mich übernehmen. Aber wenn ein Staat beigeht und die Eigenverantwortung dem Bürger wegnimmt – zum Wohle der Allgemeinheit – sollten die auch den Mumm besitzen, dann auch die Verantwortung zu übernehmen und das tun die nicht, s. z.B. Baxter. Man lässt sich sogar noch von der Verantwortung freistellen.

Es herscht ja auch keine Impf-Plicht sondern eine Impf-Empfehlung.

Und so lange es so ist, darf man sehr misstrauisch sein. Denn auch in DE ist es nicht anders, die Elite übernimmt keine Verantwortung. Sie sind unantastbar.

Wer ist "die Elite" genau? Wer fällt alles darunter und wer nicht?

Genauso, wie deine Argumentation in der Richtung, man dürfe die Thesen der Wissenschaftler erst angreifen, wenn man sich auch auf den Wissensstand der Wissenschaftler gebracht hätte. Hierzu verweist du auf den Lesestoff in Uni-Bibliotheken. Zum einen bedeutet diese Argumentation, dass sich nur eine gewisse Klientel austauschen und sich kritisieren darf und das gemeine Volk zu schweigen hat. Was die derzeitige Realität auch wiederspiegelt.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass das "gemeine Volk zu schweigen hat". Ich fordere nur dazu auf, in Betracht zu ziehen, dass es an der eigenen Unkenntnis liegen kann, wenn man die Wissenschaftler nicht versteht. Denn, es ist schlicht ein Fakt, den Du nicht wegdiskutieren kannst, dass Wissenschaftler mehr Ahnung und Erfahrung in ihren Gebieten haben, als "das gemeine Volk". Diesen Fakt ignorierst Du in Deiner Argumentation aber permanent.

(...) Es darf noch nicht einmal kritisiert werden, wenn die Elite sich selbst widerspricht!

Wo habe ich geschrieben, dass nicht kritisiert werden darf? Schon wiederholt stelle ich das richtig, Du schiebst mir das aber immer wieder unter.

So auch deine nächste Forderung, dass ich es in Prozenten beziffern soll, wo sich die Elite geirrt hat.

Wer ist "die Elite"? Die Wissenschaftler, die entscheidenden Politiker oder beide? Oder gar ganz wer anderes? Ich fragte, wie oft wissenschaftliche Thesen in Deinen Augen falsch sind. Und wie oft die Kritik an wissenschaftlichen Thesen falsch oder richtig ist. Ist eine wissenschaftliche These automatisch falsch, wenn sie kritisiert wird, oder haben die Kritiker nicht in vielen Fällen einfach keine Ahnung?
 
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Es herscht ja auch keine Impf-Plicht sondern eine Impf-Empfehlung.

Wo, außer in Griechenland, wird überhaupt von "Impfpflicht" geredet? Hierzulande habe ich solche Überlegungen noch überhaupt nicht gehört. Trotzdem klingt hier diese Befürchtung immer an.

Hierzu lese mal bitte Absatz 7 in Zusammenhang mit Absatz 6
http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20.html
Der Impfstoff wird auch durch die Länder verabreicht. Die Forderung nach Reihenimpfung ist seit Sommer.

Außerdem ist die oft kritisierte Generalamnestie an Baxter auch nur in den USA bisher durchgesetzt. Auch davon ist hierzulande meines wissens nichts zu hören.

Na, dann versuche mal aus DE Baxter zu verklagen, geht nicht! Genau auch hier in DE versucht man diese Haftung schon von vornherein auszuschließen, siehe auch hier:
http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe544.html
ein interessanter Bericht

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass das "gemeine Volk zu schweigen hat". Ich fordere nur dazu auf, in Betracht zu ziehen, dass es an der eigenen Unkenntnis liegen kann, wenn man die Wissenschaftler nicht versteht. Denn, es ist schlicht ein Fakt, den Du nicht wegdiskutieren kannst, dass Wissenschaftler mehr Ahnung und Erfahrung in ihren Gebieten haben, als "das gemeine Volk". Diesen Fakt ignorierst Du in Deiner Argumentation aber permanent.

Und du forderst dazu auf, sich in Uni-Bibliotheken zu informieren, um erst einmal auf den Wissenstand der Wissenschaftler zu kommen, um es erst zu verstehen, was die Wissenschaftler meinen.
Das nennt man auch Mund verbieten, nur besser ausgedrückt!

So, nach deiner Formel: Damit du dich jetzt auch auf meinen Wissenstand bringst, damit du gegen meinen Wissenstand auch Kritik äußern darfst, einfach nur mal lesen:
http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b090825.pdf
ein sehr interessanter Bericht, der schon einmal aufzeigt, was da abgeht.

In DE soll mit Pandemrix und Focetria geimpft werden, wenig getestet mit amüsanten Nebenwirkungen, siehe:
http://www.impfschaden.info/impfungen/schweinegrippe.html

Betrachtet man sich die bisher bekannten Risiken und Nebenwirkungen, kann man sich nur erschrecken welcher Personenkreis vorrangig geimpft werden soll, darunter, Asthmatiker, Diabetiker, HIV-Infizierte, MS Kranke, Fettleibige usw.
Man könnte sich erschrecken, ganz abgesehen von den Nebenwirkungen, ist das eine Klientel, die den Krankenkassen viel Geld kosten! Fettleibigkeit ist auch toll, wo fängt die extreme Fettleibigkeit an, 10 %, 20 % über den BMI.
Noch besser, all diese Personen sollen von der Krankenkasse benachrichtigt werden, wann sie dran sind. Einfach toll, der gläserne Patient.
http://www.welt.de/wissenschaft/article4134644/Schweinegrippe-Impfung-fuer-22-5-Mio-Menschen.html

Geht natürlich auch, wenn alle Hartz4ler erst angeschrieben werden. Die, hat man mit einem Knopfdruck zusammen.

Wer die Elite ist, die, die uns veräppeln wollen.

Alle Links habe ich nach besten Wissen und Gewissen eingefügt, sie sollen nur zur Info dienen, Es soll auch keine Rechtsberatung oder dgl. darstellen.
 
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