Dar ehemalige Physiker und Kabaretist Vince Ebert fordet auf "Denken Sie selbst, sonst übernehmen es andere für sie."
Du wirst nie beziffern können, in wieweit eine Aussage richtig ist oder nicht. Nur es geht hier um Menschen, nicht um Schachfiguren. Menschen die unterschiedlich sind wie sonst was.
Was einzig und alleine feststeht, ist, das ein Virus da ist, wo die Wissenschaftler Horrorszenarien vorher aufgestellt haben. Gleich von Anfang an, dieser Fakt steht außer Frage. Mittlerweile rudern diese Experten schon alle zurück. Es wird nicht mehr davon gesprochen, dass eine zweite Welle kommt, sondern nur noch davon, es ist bei Pandemien mit einer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass es eine zweite, schlimmere Welle gibt. Mit dieser zweiten, schlimmen Welle, rechneten die Wissenschaftler bei den Urlaubsheimkehrern. Diese Welle blieb aus. Die zweite Welle wurde zum Schulbeginn befürchtet, auch diese blieb aus.
Es gibt jetzt noch eine Möglichkeit, die dritte Annahme, jetzt zum Herbst. Aber dann müssten die Zahlen jetzt schon dramatisch steigen. Denn gerade diese Temperaturumschwünge, wie sie derzeit sind, fördern die Grippe. Nur die Experten rudern doch schon wieder zurück, es wird momentan davon ausgegangen, dass das Virus doch nicht mutiert und nur einfach unsere bisherigen heimische Grippe verdrängt.
Und diesen Umstand sieht man schon daran, dass alleinig normale Erkältungskrankheiten heftiger werden. Aber auch dieses Prob ist hausgemacht. Es wird ja immer gleich in die MediBox gegriffen, am besten gleich die Keulen, wie Antibiotika.
Sollte dieses Virus jetzt wirklich mutieren, dann kann es schlimm werden. Aber dazu hast du ja schon selbst erkannt, dass dann jetzt dieser Wirkstoff, der jetzt da ist, als Impfstoff nicht wirken wird. Der Impfstoff müsste dann nämlich selbst mutieren können und das gibt es nicht. Richtig erkennst du schon den Umstand, dass dann ein neuer Impfstoff entwickelt werden muss. Tja, und das kann dann wieder gut 6 Monate dauern. Die 6 Monate sind immer Angaben der Pharmaindustrie. Ich würde es auch als fraglich ansehen, ob man den neuen Impfstoff dann auf den jetzigen aufbauen kann. Was natürlich Zeit sparen würde. Aber da sehe ich ein dickes Problem, wohin würde es mutieren, das Virus.
Darum, wenn der Virus so weiterläuft wie bisher, brauchen wir den Impfstoff wahrscheinlich nicht. Derzeit vielleicht nicht, Wie es in den nächsten Jahren wird ........ Kann keiner wissen.
Mutiert der Virus, ist der Impfstoff für die Tonne und ein neuer Impfstoff wird dann auf sich warten lassen. Und das ist nun mal Fakt.
Jetzt aber beizugehen und einfach durchzuimpfen, so rein prophylaktisch, staatlich verordnet, mit einem Impfstoff der Nebenwirkungen hat, würde zu weit gehen. Nämlich so als Großversuch. Dahingehend sind ja auch die berechtigten Befürchtungen.
Du hast Recht, ich regiere nicht. Ich bin nur ein Mensch und kein Versuchskaninchen der Regierung, der Pharmaindustrie oder der Wissenschaftler. Besser gesagt, ich glaube es noch kein Versuchskaninchen zu sein.
Und da kommen wir zur Verantwortung. Ich kann diese für mich übernehmen. Aber wenn ein Staat beigeht und die Eigenverantwortung dem Bürger wegnimmt zum Wohle der Allgemeinheit sollten die auch den Mumm besitzen, dann auch die Verantwortung zu übernehmen und das tun die nicht, s. z.B. Baxter. Man lässt sich sogar noch von der Verantwortung freistellen.
Und so lange es so ist, darf man sehr misstrauisch sein. Denn auch in DE ist es nicht anders, die Elite übernimmt keine Verantwortung. Sie sind unantastbar.
Genauso, wie deine Argumentation in der Richtung, man dürfe die Thesen der Wissenschaftler erst angreifen, wenn man sich auch auf den Wissensstand der Wissenschaftler gebracht hätte. Hierzu verweist du auf den Lesestoff in Uni-Bibliotheken. Zum einen bedeutet diese Argumentation, dass sich nur eine gewisse Klientel austauschen und sich kritisieren darf und das gemeine Volk zu schweigen hat. Was die derzeitige Realität auch wiederspiegelt.
Zum anderen, arbeiten Wissenschaftler rein hypothetisch, was wiederum bedeutet, dass man nur mit einer Hypothese antworten kann. Was sich aber wiederum gegenseitig ausschließt, da es nur hypothetisch berechenbar ist, welche Hypothese nun stimmig ist.
Das ist nicht einmal ein Feinbild, es ist die Realität, die sich die Elite selbst geschaffen hat. Es darf noch nicht einmal kritisiert werden, wenn die Elite sich selbst widerspricht!
So auch deine nächste Forderung, dass ich es in Prozenten beziffern soll, wo sich die Elite geirrt hat.
Woran will man das Festmachen, an Menschenleben? Klingt irgendwie makaber, denn jeder Verlust eines Menschenlebens ist zu viel. Verantwortlichkeit hier zu suchen und irgendjemanden dann den schwarzen Peter zuzuschieben, ist auch neben der Sache.
Denn das eine ist die Realität und das andere die Wissenschaft und für die realen Umstände kann die Wissenschaft nichts. Denn die Wissenschaft arbeitet nur hypothetisch, umsetzen tun es andere. Daher, unantastbar.