Ostern - Erlösung

das klingt wie alles was Manden jeweils sagt.

Weshalb nur urteilst Du dauernd über andere, weshalb nur verstehst Du das nicht endlich.....?..weshalb kannst Du nicht normal reden und einfach Deine Meinung und Deine Erfahrungen mitteilen ohne über andere zu urteilen, denn Du weist absolut nichts über andere, Du kennst den Weg, den andere mit Gott gehen, nicht, Du kannst das nicht beurteilen.!
weiss du was, ändere deine Klangschalen( in deinen Ohr), dan es wird nicht so klingel, wie es bei dir klingt!!
 
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weiss du was, ändere deine Klangschalen( in deinen Ohr), dan es wird nicht so klingel, wie es bei dir klingt!!

hab nichts anderes erwartet, weshalb nur kannst Du Dir nie eine Kritik zu Herzen nehmen und auch mal etwas zugebe, naja, weil Du eine 8 bist, Lach......Mann bin ich froh, sowas nicht mehr an meiner Seite haben zu müssen.
 
Auf die 'Gefahr' hin unreif und kindisch zu wirken: :angel2:
Ostern ist seit vielen Jahren für mich ein Anlass das Neue Testament zu lesen und mir Filme über Jesus Leben anzuschauen (auch das Musical 'Jesus Christ Superstar' ... ein für mich absolut unglaublich Emotionales und Phantastisches 'Muss' zu dieser Zeit)
Es ist zwar sehr traurig, dass es so ist ...
Aber die Art wie Jesus Leid, Verleumdung, Verrat, Demütigung, ... ertragen hat, gibt mir so viel Kraft. Dass er auch Wut und Zweifel empfand, machen in mir um so menschlicher und 'naher' (sagt mach das so?)
Ostern mit seinem Ursprung und Fasten habe ich für mich persönlich zu einer Zeit der Wiedergeburt und Auferstehung gemacht.
Das hat Ostern mit mir zu tun. :X3:


So geil ...


Bei diesem Jesus wär ich auch gläubig geworden ....

;)
Zippe
 
hab nichts anderes erwartet, weshalb nur kannst Du Dir nie eine Kritik zu Herzen nehmen und auch mal etwas zugebe, naja, weil Du eine 8 bist, Lach......Mann bin ich froh, sowas nicht mehr an meiner Seite haben zu müssen.
nr 8 past zu thema Ostern = neue Anfang :)
Es gibt hoffnung..alleine durch Ihn, der Tod überwunden hat..und es gibt kein andere Evangelium oder Name, dass wir dadurch gerettet werden können.
Basta.
 
für die Mönche ist der Weg das Ziel ist und nicht etwas, das in der Ferne liegt? Die Jesuiten möchten in die Fußstapfen Jesus treten und die Franziskaner dem Weg des Franziskus folgen. Sie möchten nicht Jesus oder Franziskus werden, sondern ihr Dasein in deren Sinne ausfüllen.


Lieber Merlin,

Ich glaube nicht, dass für die Mönche der Weg das Ziel ist. Das Ziel bei den beiden erwähnten ist deren grosse Liebesfähigkeit, die die Mönche erstreben.

Es gibt eine Reihe von Orden, die ein Leben in Armut, Nächstenliebe und Demut von ihren Mönchen und Nonnen einfordern. Das ist also etwas, das man nicht am Ende eines Lebens erreicht, sondern durchlebt. Sie schielen damit also nicht auf einen besonderen Logenplatz im göttlichen Pantheon, sondern auf ein von Gott erfülltes Dasein im Hier und Jetzt.

Der besondere Logenplatz im Himmel gibt es nicht. Für jeden ist der Platz klar definiert - es ist jener Platz, den er/sie vor dem Engelsturz schon inne hatte - es ist nur eine Frage der Zeit.

Für Dich jedoch ist die Erde das Ziel - für mich ist die Erde Mittel zum Zweck.

Mein Risiko ist auch nicht geringer, als bei Dir mit der Vorstellung von den gefallenen Engeln. Sagte nicht schon Jesus, dass es für eine Umkehr nie zu spät sei, wie kann ich aber erkennen auf einem falschen Weg zu sein, wenn ich nur angestrengt auf ein Ziel in der Ferne blicke? Manches Ziel entpuppt sich zudem aus der Nähe als eine Fata Morgana. Nein, es gibt kein Dasein ohne Risiken auch Du wirst am Ende nur erkennen können, dass Du lediglich Deinen Weg gegangen bist.


Wenn Du nicht nach der Herkunft forschst, wird Dir das Wohin weiterhin verborgen bleiben. Aus Deiner Optik könnte muss es ja so scheinen - weil es Dich nicht interessiert, woher das Böse und Luzifer und die unterschideliche Entwicklung der Menschen kommen - das Leid ist das Rätsel. Die Vorstellung, Gott könnte Seelen der ewigen Verdammnis übergeben ist völlig unvorstellbar.


So trägt dann auch die Erkenntnis ihren Lichtstrahl in die Finsternis des Nicht-Verstehens. Da sind wir dann an dem Punkt angelangt, dass die Erkenntnis auch mit dem Bösen verbunden sein kann. Hatten nicht auch Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis genascht und sich damit Schuld aufgeladen?

Baum der Erkenntnis??

Ich denke deshalb, dass das Böse aus dem Lichtstrahl der Erkenntnis geboren wurde. Nur wer trotz besserem Wissen einer anderen Seele Leid zufügt, trägt das Böse in sich. Und da wir Menschen zum besseren Verständnis alles gerne Ordnen und möglichst an einer Person festmachen möchten, hat auch das Böse seine Persönlichkeit bekommen.

Mit andern Worten hat das Böse mit dem einzelnen hier nichts zu tun. Wer schon leidend das Licht der Welt erblickt, hat einfach Pech gehabt??

Der Lichtstrahl der Erkenntnis?? kann nichts Böses gebären!! Das Böse kann nur durch den freien Willen entstehen - denn Böse ist jedes Handeln, das in Widerspruch zum Willen und zur Liebe Gottes steht.

Das Leben auf der Erde ist nicht Ursache sondern Wirkung - dieser Lichtstrahl der Erkenntnis sollte auch Dich erreichen.

So bekommt Augustinus mit seinem Gedanken zu den Engeln doppelt recht, denn damit wird auch klar, dass das Gute den Menschen schon lange vor dem Bösen beseelt hatte.

Nein, hatte er nicht. Noch immer nimmst Du an, dass das Gute und das Böse den Menschen von aussen her erreicht oder ihm zugeführt wird. Standhaft lehnst Du jede eigene Verantwortung an Deinem eigenen Schicksal ab und gibst irgend etwas ausserhalb von Dir die Schuld. Deshalb gelingt es Dir auch nicht, einen gerechten Gott anzunehmen! Jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich - damals noch als Engel haben wir uns für Luzifer entschieden und tragen nun die Konsequenzen - und so gesehen ist Gottes Gerechtigkeit intakt.

Völlig unabhängig von meinen Stellungnahmen in diesem Beitrag, möchte ich Dich noch auf eine interessante Stelle bei Matthäus 22[23-33] zum Thema der Auferstehung hinweißen, die Du Dir einmal durchlesen solltest.

So wie Du veneinten auch die Sadduzäer die Wiedergeburt. Wie aus anderen Bibelstellen zu entnehmen ist, sind die Toten die Bewohner der Hölle und unterstehen der Macht Luzifers - wenigstens bis zur Erlösungstat Jesu, die ja zum Zeitpunkt dieser Aussage noch nicht erfolgt war.

Jesus weist hier lediglich darauf hin, dass im Himmel andere Gesetze herrschen als hier auf der Erde - das Zeugen von Nachkommen hier auf Erden soll jedem Gefallenen die Möglichkeit geben, mittels eines Erdenlebens etwas von seinen Untugenden abzutragen um dann nach weiss nicht wievielen Erdenleben wieder im Himmel sein zu dürfen - wo eben jene Ehe gültig ist, die dereinst im Himmel geschlossen wurde.

Jesus legt dort in einer Diskussion mit den Sadduzäern ganz klar seine abweichende Vorstellungen zu diesem Punkt dar. Wie ich ja schon in einem vorausgegangenen Beitrag geschrieben hatte, glaubten sie als orthodoxe Juden nicht an eine Auferstehung.

Die Sadduzäer lehnen eine Auferstehung ab - meinen aber das Weiterleben der Seele im Jenseits. Wohingegen die Pharisäer die Wiedergeburt annahmen. Du jedoch glaubst an den Untergang des Körpers und der Seele und deren Wiedererstehung zum jüngsten Gericht und Weiterleben auf Erden.

In Vers 30 wird dann auch deutlich, dass die Engel nichts mit den Menschen gemein haben.

Ja, hier sagt Jesus ganz deutlich, dass die Seele - dass ihm die Erlösung gelingen werde setzte er voraus - sobald sie in den verschiedenen Erdenleben alle Untugenden abgelegt haben wird, wieder im Himmel den Status Engel erhalten wird und diesen in allem gleich sein wird.

Müsste Dir eigentlich sehr zu denken geben - denn von einer Leben auf Erden müsstest Du somit Abstand nehmen!

lg
Syrius
 
lies bitte deine Beitrag nochmal.
Gott verdammt niemanden. aber müssen wir doch mit unsere mühe uns Gott nahen!!

schafts du leider nicht.

Woher weisst Du das?
Das weiss nur Gott!

Kannst du ohne finsterniss sein? fehlerfrei sein, in volles Licht wie Gott, damit wir an seine nähe kommen zu dürfen. Nein.

Woher weisst Du das?
Das weiss nur Gott!

aber, weil Gott BedingungloseLiebe ist, alleine durch seine Gnade dürfen wir uns ihn nahen.

Das kann so nicht stimmen! Gott verlangt von jedem Menschen die Nächstenliebe zu pflegen. Wer sich nicht bemüht, bleibt Gott fern - da nützt alle Gnade nichts. Trotzdem liebt Gott alle Seelen gleichermassen.

das hat Jesus am Kreuz durch seinen Blut dieses Frieden mit Gott geschaft, für uns, alle, ohneausnahme, da in ihm die fülle der Gottheit in Fleisch (in alte adam) offenbart wurde..für mich..
er hat sich erniedrigt..in die augenhöhe in der beziehung hat seine leben für mich gegeben..

Dein Glaube und Dein Enthusiasus ehrt Dich sehr. Wenn Jesus mit seinem Blut Frieden mit Gott (an anderer Stelle sagst Du allerdings, Jesus sei Gott - Du musst Dich entscheiden) geschaffen haben soll - wieso ist denn Jesus mit Gott in Unfrieden geraten?
Und was hat das mit mir zu tun??

an meine, und deine stelle Jesus selbst wurde Fluch..und deswegen bin ich nicht mehr unter dem Fluch.

Und wie bist Du unter den Fluch geraten?
Deine Seele hat also schon existiert, als Jesus ihr den Fluch wegnahm?

es gibt das Gesetzt der saat und ernte womit menschen sich durch das Trennung von Gott selbst in diese rad der wiedergeburt gebracht haben.

Dann hast Du Dich in einem vorherigen Leben von Gott getrennt?

lg
Syrius
 
Wenn Jesus uns schon auffordert, die Liebe zu pflegen, dann ist das Ziel doch bereits vorgegeben. Damit kann der Weg nicht mehr das Ziel sein.

nun, theoretisch doch, weil der Weg zum Ziel wichtiger sein kann als das erreichte Ziel, jedenfalls im Alltag erlebe ich das oft, dass etwas zu tun erfüllender ist, als wenn man damit fertig ist, so gesehen finde ich auch, das der Weg bereits das Ziel (das Tun) ist und nicht das Ziel, weil ohne Weg ja auch kein Ziel und Jesus sagt eh so Sachen die keiner erfüllen kann, kann sein, dass Gott den letzten Schritt bewirkt und wir uns nur auf den Weg zu machen brauchen....
 
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Merlin: So bekommt Augustinus mit seinem Gedanken zu den Engeln doppelt recht, denn damit wird auch klar, dass das Gute den Menschen schon lange vor dem Bösen beseelt hatte.
Syrius: Nein, hatte er nicht. Noch immer nimmst Du an, dass das Gute und das Böse den Menschen von aussen her erreicht oder ihm zugeführt wird. Standhaft lehnst Du jede eigene Verantwortung an Deinem eigenen Schicksal ab und gibst irgend etwas ausserhalb von Dir die Schuld ...

Lieber Syrius,

Hatte ich bisher nicht immer davon geschrieben, dass wir selbst für unser Tun die Verantwortung tragen müssen und die Schuld dafür nicht in einem Gott des Bösen suchen sollten? Ich hatte doch auch davon geschrieben, dass das Böse entsteht, wenn wir trotz besserem Wissen einer Seele Schaden zufügen.

Etwas, das also mit der Erkenntnis zu tun hat und auch in der Genesis so umschrieben wird. Da sind doch im Garten Eden die Bäume der Erkenntnis, von dem Adam und Eva die Früchte naschen und damit zur Erkenntnis gelangen:

1.Buch Moses 3[2] Da sprach das Weib zur Schlange: Wir essen von den Bäumen des Gartens; [3] aber von den Früchten der Bäume im mitten im Garten hat Gott gesagt: Esst nicht davon, rührt sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbt ... [5] Satan antwortet: Gott weiß, dass wenn ihr eines Tages davon esst, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und Böse ist.

Ob ich nun die Erkenntnis mit der Metapher von den Früchten eins Baumes oder eines Lichtstrahles verbinde, ist im Prinzip nur eine Frage der Aussagekraft. „Ich denke, also bin ich!“, ist eine grundsätzliche Erkenntnis, zu der jeder gelangen kann und soviel solltest Du auch mir zugestehen.

Du sprichst gerne von der Güte und Gerechtigkeit Gottes und da möchte ich Dir im Zusammenhang mit dem Bösen einen weiteren Vers aus dem ersten Brief von Paulus an Timotheus zitieren: 2[4] ... Gott braucht nicht das Böse, um Gutes zu tun!

Eventuell wäre das ja eine Botschaft für Dich und der Christenheit, über die es lohnt nachzudenken?​


Syius: So wie Du veneinten auch die Sadduzäer die Wiedergeburt. Wie aus anderen Bibelstellen zu entnehmen ist, sind die Toten die Bewohner der Hölle und unterstehen der Macht Luzifers - wenigstens bis zur Erlösungstat Jesu, die ja zum Zeitpunkt dieser Aussage noch nicht erfolgt war.

Wo steht denn bei Matthäus Kapitel 22 konkret etwas von einer Hölle oder von einer Wiedergeburt? Vielmehr steht zum Beispiel in Vers [23] An dem Tag traten zu ihm (Jesus) die Sadduzäer, die da sagen, es gäbe keine Auferstehung ... [28] Nun in der Auferstehung ... [30] In der Auferstehung ... und [31] Habt ihr nicht gelesen von der Auferstehung der Toten ...

Sicherlich hast Du dazu eine andere Vorstellung, aber das lässt sich einfach nicht durch die jüdische Lehre aus dem Alten Testament begründen. Ich wüsste jetzt auch nicht, wie sich bei den Worten Jesus in Matthäus eine Brücke zu Deinem Weltbild schlagen ließe. Es ist ja nicht nur das Kapitel bei Matthäus, in denen die Evangelien die Vorstellung von der Auferstehung darlegen.​

Syrius: Die Sadduzäer lehnen eine Auferstehung ab - meinen aber das Weiterleben der Seele im Jenseits. Wohingegen die Pharisäer die Wiedergeburt annahmen. Du jedoch glaubst an den Untergang des Körpers und der Seele und deren Wiedererstehung zum jüngsten Gericht und Weiterleben auf Erden.

Wie kommst Du drauf, dass ich diese Vorstellung vertrete? Ich glaube nicht an eine Auferstehung und auch nicht an ein Jüngstes Gericht – denn es wird nichts abgerechnet, sondern jeder trägt die Schuld, mit der er sich selbst beladen hat.​


Merlin: In Vers 30 wird dann auch deutlich, dass die Engel nichts mit den Menschen gemein haben.
Syrius: Ja, hier sagt Jesus ganz deutlich, dass die Seele - dass ihm die Erlösung gelingen werde setzte er voraus - sobald sie in den verschiedenen Erdenleben alle Untugenden abgelegt haben wird, wieder im Himmel den Status Engel erhalten wird und diesen in allem gleich sein wird.


Im Vers 30 geht es doch um das Beispiel der Sadduzäer, die eine Auferstehung ablehnen. Es wird dort die Frage gestellt, mit welchem Mann eine Frau bei der Auferstehung verbunden sein soll, deren mehrere Männer schon zuvor verstorben waren. Jesus antwortete daraufhin in Vers 30: „In der Auferstehung werden diese Frauen weder freien, noch sich freien lassen, sondern sind vergleichsweise, wie die Engel Gottes im Himmel.“ Es geht da also nicht um den grundsätzlichen Status eines Engels für die Menschen, sondern lediglich um die Frage der ehelichen Bindung. Worin siehst Du da etwas von der Erlösung der Seelen?


Merlin
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