Ostern - Erlösung

Jesus ist für uns gestorben.
Damit wir uns nicht schuldig fühlen oder führ schuldig halten brauchen!!

Er zeigt uns, wie wir auf dieser Erde leben.
Durch sein sterben am Kreuz.
Zeigt er den Menschen, wie sie sich selbst quälen.
Die Erde ist für uns nur die Hölle, weil wir unser eigenes Leben - das Leben selbst und uns selbst als negativ betrachten. Durch diese Betrachtungsweise, leiden wir alle. Und, geben unser Leid weiter an unsere Nachkommen.

Beispielsweise:

1. Kann ich mich nicht lieben, dann kann ich in Wahrheit, niemanden lieben. 2. Belüge ich mich selbst, dann belüge ich alle Anderen gleich mit.
3. Tue ich etwas was ich in Wahrheit nicht tun will, dann tue ich mir selbst das an, was ich den Anderen vorgeworfen habe. 4. Fühle ich mich schuldig, dann bin ich aus meiner eigenen Sicht schuldig. Bin ich dann schuldig und will diese Schuld den nächsten Besten zuschieben, dann habe ich mich selbst schuldig gemacht. Weil ich mir selbst nicht die Wahrheit sage. Mich selbst ignoriere..............
 
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Das sehe ich etwas anders, denn im Gegensatz zu Jesus wissen wir von außerbiblischen Quellen etwas mehr über Johannes der Täufer. Er war eine sehr charismatische Persönlichkeit, der eine starke Gemeinschaft um sich gebildet hatte. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätte sich wohl nur wenige auf den Weg zum Jordan gemacht. Selbst Jesus war aus Galiläa an den Jordan gekommen und hatte sich von ihm Taufen lassen.

Es steht dir zualles Mögliche, auch dies anders zu sehen, du stehst ja schließlich auch anderswo. Natürlich war Johannes der Täufer eine charismatische Persönlichkeit; das war Jesus doch auch. Und trotzdem waren sie beide nicht in der Lage, "mit oder durch den Geist" zu taufen. Wenn Johannes der Täufer dazu fähig gewesen wäre, wär´die Gschicht ja ganz anders ausgegangen.
 
Jesus ist für uns gestorben.
Damit wir uns nicht schuldig fühlen oder führ schuldig halten brauchen!!

Jesus hat für uns gelebt, er ist keineswegs FÜR uns gestorben, er wurde umgebracht, weil er den Römern nicht in den Kram gepasst hat. Das mit dem "für-uns-gestorben-Sein" hat die Kirche so eingeführt, damit sich alle Gläubigen schuldig fühlen können und deshalb manipulierbar werden/sind.
 
Es steht dir zualles Mögliche, auch dies anders zu sehen, du stehst ja schließlich auch anderswo. Natürlich war Johannes der Täufer eine charismatische Persönlichkeit; das war Jesus doch auch. Und trotzdem waren sie beide nicht in der Lage, "mit oder durch den Geist" zu taufen. Wenn Johannes der Täufer dazu fähig gewesen wäre, wär´die Gschicht ja ganz anders ausgegangen.

Lieber Hirschkäfer,

der Geist ist doch ein Gedanke, Idee oder Plan, mit dem etwas erfüllt werden, kann. So ist das auch mit der Vorstellung von einem Himmelreich oder auch einem göttlichen Plan. Du siehst ja selbst, dass die Menschen sich damals, wie heute von diesen Gedanken (Geist) erfüllen ließen und auch noch lassen. Darin zeigt sich auch das starke Charisma, das von diesen Männern ausgeht und über 2.000 Jahren immer noch präsent ist.

Wie man bei der Taufe sehen kann, gehört zu einem Spendenden auch jemand, der bereit ist, sich von diesem Geist erfüllen zu lassen und ihn auch lebt. Der beste Plan (Geist) nützt nichts, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird und so ist das zum Beispiel auch bei der Nächstenliebe. Es liegt nicht am mangelnden Glauben, warum die „Gschicht“ so ausgegangen ist, wie sie ist – sondern am Mangel des Tuns. Diese Schuld liegt also nicht bei Jesus, Johannes und all den anderen, die diesen Weg auch gingen und nicht nur davon redeten.​


Hirschkäfer: Jesus hat für uns gelebt, er ist keineswegs FÜR uns gestorben, er wurde umgebracht, weil er den Römern nicht in den Kram gepasst hat. Das mit dem "für-uns-gestorben-Sein" hat die Kirche so eingeführt, damit sich alle Gläubigen schuldig fühlen können und deshalb manipulierbar werden/sind.

Ist das jetzt nicht etwas zu oberflächlich? In der Zeit, in der die Evangelien verfasst wurden, gab es „die Kirche“ überhaupt noch nicht. Dieser Gedanke vom leidenden Knecht Gottes war schon zuvor im Judentum fest verankert.

Gerade um die Zeitwende, war Jesus mit dieser Vorstellung nicht alleine, ich erinnere da an Jesus ben Ananis, der ebenfalls von der Zerstörung des Tempels redete und deshalb vom Sanhedrin festgenommen und den Römern zur Bestrafung überantwortet wurde.

Da wäre noch Taheb (Messias) der Samariter, der letztlich durch die Römer, wegen Aufruhr sterben musste usw. Gerade wegen dieser Geschichte vom Taheb wurden übrigens Pilatus und der Hohepriester Kaiphas ihrer Ämter enthoben.

Dass in späteren Zeiten dann die Kirchen und die Potentaten der Macht, diese Schuld für ihre Interessen missbraucht hatten, dürfte also eine andere Geschichte sein. Damit ich jedoch nicht falsch verstanden werde, ich halte das Schuld- und Sühneprinzip auch nicht für einen glücklichen Gedanken in einer Lehre.

Die Chefankläger in der Sache Jesus war ohne Zweifel der Sanhedrin und bei den Römern lag das Interesse darin, dass im überfüllten Jerusalem zum Passahfest kein Aufruhr entstand. Die Juden stellten für die Römer einen ständigen Unruheherd dar, wie sich das dann ja auch in den beiden jüdischen Kriegen entlud und letztlich zur Zerstreuung der Juden in die Diaspora führte.


Merlin
 
der Geist ist doch ein Gedanke, Idee oder Plan, mit dem etwas erfüllt werden, kann. So ist das auch mit der Vorstellung von einem Himmelreich oder auch einem göttlichen Plan. Du siehst ja selbst, dass die Menschen sich damals, wie heute von diesen Gedanken (Geist) erfüllen ließen und auch noch lassen.

Geist ist Geist, Gedanke ist Gedanke.
Die Gedanken führen uns in die Vergangenheit oder die Zukunft, die Gegenwart ist ohne Gedanken, sie ist quasi ein Punkt. Vorstellungen sind etwas, dass wir (in unseren Gedanken) vor uns hinstellen oder vor uns hingestellt bekommen; sie stehen vor uns und verstellen uns die Sicht auf die Wirklichkeit, die Wahrheit, die Klarheit. Sie stehen praktisch zwischen uns und der Wahrheit.
Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft noch nicht da; was ist jetzt echt, wo bleibt die Echtheit, das Wesentliche? Es muss sich dort befinden, wo keine Gedanken (mehr) sind, in der Gedankenfreiheit, nur diese ist vollkommen vorstellungsfrei, nur dort können wir auch uns selbst von falschen Vorstellungen befreit begegnen.

Warum streben denn alle bedeutenden, auch religiösen Traditionen (ursprünglich) einen Bewusstseinstzustand der Gedankenstille ("Samadhi", "Gottesstille im Menschen") an?

Nur dort kann man dem Geist begegnen(wenn man´s kann).
 
Gott hat durch sein Wort uns offenbart.
Aber, weil du das nicht wahr nimmst, stattdessen deine Medium folgst, daher, kannst du nicht mit diesem Wiessen,
die ich weiss damit anfangen.

Gott offenbart sich uns erst, wenn wir die "2. Geburt", die "durch den Geist" erfahren haben, davor können wir sein "Wort" gar nicht verstehen; danach brauchen wir es nicht mehr.
Wozu also dauernd auf etwas verweisen, das "geschrieben steht"? Vielleicht bloß, um sein Expertentum zu beweisen oder andere damit zu übertrumpfen? Wir wissen doch (hoffentlich), was Jesus von Schriftgelehrten gehalten hat; Schriftgelehrte sind die, die an den Buchstaben kleben, ähnlich Jemandem, der das Telefonbuch auswendig gelernt hat, alle Namen und Nummern aufsagen kann, doch kein Telefon hat.
 
Gott offenbart sich uns erst, wenn wir die "2. Geburt", die "durch den Geist" erfahren haben, davor können wir sein "Wort" gar nicht verstehen; danach brauchen wir es nicht mehr.
Ja, das tut sein Geist, der Heilig ist, für die, die von Herzen Gott suchen und mit ihm einen persönlichen beziehung haben wollen.

Wozu also dauernd auf etwas verweisen, das "geschrieben steht"?
es kommt drauf an, warum, weshalb man seinen Wort nutzt!! In unsichtbaren Welt hatt Gottes Wort seinen Kraft, der Geist ist.

Als Jesus in der Wüste versucht, wurde, hatte er gegen Teufel durch das Wort sein Angebot, der trotz von Wahrheit aus geschprochen war, in bloss gestellt.
"Matt 4,7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: "Du sollst Gott, ...
steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen"

Vielleicht bloß, um sein Expertentum zu beweisen oder andere damit zu übertrumpfen? Wir wissen doch (hoffentlich), was Jesus von Schriftgelehrten gehalten hat; Schriftgelehrte sind die, die an den Buchstaben kleben, ähnlich Jemandem, der das Telefonbuch auswendig gelernt hat, alle Namen und Nummern aufsagen kann, doch kein Telefon hat.

Jesus war nicht gegen das geschriebene Worte:
"Matt 23, 3 Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken!"

sondern, was da hinter steht..hinter dem Herzen..bzw gesinnung des Herzens..und das kann man nur durch das Licht der Wahreit erkennen, und das schenkt uns der Heiliger Geist...das ist ein Weg.

Gottes Wort ist das Schwert des Geistes, der trennt und tas tut weh..
 
Jesus hat für uns gelebt, er ist keineswegs FÜR uns gestorben, er wurde umgebracht, weil er den Römern nicht in den Kram gepasst hat. Das mit dem "für-uns-gestorben-Sein" hat die Kirche so eingeführt, damit sich alle Gläubigen schuldig fühlen können und deshalb manipulierbar werden/sind.
Du bist unter dem Schuld (Flucht), wie die anderen.
Budhistin seit jahrhunderte versuchen deren karma abzubezahlen, mit deren eigenen kraft..und deswegen glauben die an re-inkarnaion, wo sele keine ruhe findet, bis zum nirwana.

Jesus hat uns den weg durch seinen Blut bereits geöffnet, der uns ruhe schenkt, das ist die Gnade Gottes..unverdineste geschenk Gottes in seinen eigenen Herz, der Christus ist, unds offenbart, am Kreuz..als lösegeld für alle unsere beladene schuld-karma-uhrsache und wirkungen wurden am Kreuz festgenagelt.

wir sind freigeshprochen..wenn du dieses (Opferlamm) nicht annimst, du hat auch keinen Auferstehungskraft..da, ohne tod, gibst keine auferstehung (im Geist)..

das tuen die Budhisten..die wollen gutes , anständiges, feines leben führen, die meditieren um für selsbtdiziplen, selbtbeherschung usw....das ist ok..nicht verkehrt..aber. egal, wie man ein feines leben führt, gut seinen nächsten ist, bleibt unter dem schuld, da jede ungerechtigkeit und unreines gedanken, jede kleine lüge führen uns unter dem flucht..und Jesus wurde Flucht an unsere stelle..am Kreuz..und wir sind mit ihm auferstanden, für neues, die bisher noch nicht gab..es ist Vollbracht.

das ist die Evangelium...: ewiges Leben.
 
Du würdest somit behaupten, dass Gott Menschen auf die Welt schickt und diese sündigen dann und als Konsequenz muss der gleiche Gott seinen vielgeliebten Sohn opfern und von den gleichen Menschen martern und töten lassen.

ja, ganz genau erkannt, das ist Folge des freien Willens!

Einem allwissenden und allmächtigen Gott ist doch wahrlich etwas Klügeres zuzutrauen, meinst Du nicht?

nein, denn die Lösung ist genial, voll Barmherzigkeit und Liebe zu uns Menschen!

Auch hier muss ich wieder an die Vernunft appellieren, denn kein Mensch ist nach dem Tode rein genug, ins Himmelreich eingehen zu können

so ist es! Genau aus diesem Grund hat Jesus uns durch sein Blut gereinigt, sodaß alle die sein Erlösungswerk im Glauben annehmen, in den Himmel kommen können. Durch Jesus Christus haben wir also ein neues, unbeflecktes Gewand über gezogen bekommen!

Der jüngste Tag ist das Gericht das Christus nach seinem Tod am Kreuz in der Hölle mit Luzifer durchführte und ihn zwang, alle gefallenen Engel, die damals mit ihm gingen, ghen zu lassen, sofern sie gehen wollen.

das ist reine Erfindung, das steht so nirgends. Das Jüngste Gericht wird erst kommen, dann wird der gesamte Erdkreis gerichtet und alle Knie werden sich beugen. Wohl dem, der dann das Erlösungswerk Christi im Glauben angenommen hat, denn nur dann ist man zum Leben hindurch gedrungen und kommt nicht ins Gericht!

Matthäus 24:
Die Frage der Jünger nach der Wiederkunft des Christus
1 Und Jesus trat hinaus und ging vom Tempel hinweg. Und seine Jünger kamen herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.
2 Jesus aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!
3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?
Verführungen und Nöte in der Endzeit
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, daß euch niemand verführt!
5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.
6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Joh 5,22 Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben,

Und ALLE werden IHN sehen:

Offb.1,7: Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen.
 
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Weil es ohne die Auferstehung schlicht kein Ostern gäbe.

Dieses Verharren in Christi Leid ( Karfreitagsgeschehen) ist meiner Meinung nach eine missverstandene, von der katholischen Kirche auch gerngesehene Haltung, die aber verkennt, um was es bei dem Karfreitaggeschehen überhaupt geht: nämlich um die Erlösung der Menschen. Der Tod hat durch die Auferstehung seinen Schrecken verloren.

Die Erlösung durch Jesus muss man auch glauben, sonst ist sie nichtig. Vielleicht ist deshalb diese Haltung der katholischen Kirche entstanden, um ihre Schäfchen "bei der Stange zu halten".
 
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