OshO

Regina, wenn alles gesagt ist ist alles gesagt, man kann vieles kaputt reden. Jeder Mensch braucht seine Zeit um gehörtes zu verarbeiten und es auszusortieren.

In einer anderen Diskussion treffen wir uns bestimmt wieder, aber hier ist Schluß für mich.

Gruß
Reinhold
 
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Hallo Regina

Wenn die Analogie "wie oben so unten" (ist nicht auf dich gemünzt LilaLuna :-)) in ihrer vollen Tragweite erfasst wird, dann muss auch alles ausserhalb unser alltäglichen Welt einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise standhalten können.

Das hast du in deinem Beitrag auf eindrückliche und klare Weise getan.
Von wegen keine gute Lehrerin.

Ich habe mir erlaubt, deinen Post zu kopieren.
 
Hallo Regina.

Mein Kompliment, Du hast es sehr gut erklärt. Woher aber willst Du wissen, dass wir alle eine Entwicklung von der Materie, über ein tierisches bzw. pflanzliches Bewusstsein zum menschlichen Bewusstsein machen?

Regina, ich habe da noch eine Frage. Du hast irgendwann mal gesagt, dass Du tranceähnliche Zustände erreichst. Ich kann mir vorstellen, dass man solche Zustände sehr gut durch Meditation oder Autogenes Training erreicht. Ich kann mir aber nicht so gut vorstellen, wie man solche tranceähnlichen Zustände durch Beten erreicht. Ist das Beten dann nicht doch eine andere Form der Meditation, die vielleicht einer Mantrameditation entspricht?

Alles Liebe. Gerrit
 
ich spreche hier von Energie allgemein, wie Innen so außen. So wie das Universum einen Werdegang hat, hat auch die Energie einen Werdegang.

Mist, ein Gewitter...ich muss mein Pferd von der Koppel holen,
Fortsetzung folgt..
 
gemeint ist jetzt das geistige Komplement der Energie.
Wenn man von "Seele" spricht..also von der Bewusstwerdung im Rahmen einer intelligenten Rasse, dann definiert man damit einen Abschnitt dieser Energie auf Ihren Weg.

"Du hast irgendwann mal gesagt, dass Du tranceähnliche Zustände erreichst. Ich kann mir vorstellen, dass man solche Zustände sehr gut durch Meditation oder Autogenes Training erreicht. Ich kann mir aber nicht so gut vorstellen, wie man solche tranceähnlichen Zustände durch Beten erreicht. Ist das Beten dann nicht doch eine andere Form der Meditation, die vielleicht einer Mantrameditation entspricht?"(Gerrit)

Irgendwann hat einmal jemand gesagt, wenn Du dich im Meditieren übst ist irgendwann ALLES was Du tust eine Meditation.
Das drückt sehr gut aus um was es sich dabei handelt...um einen veränderten oder besser ausgedrückt nach Innen gerichteten Bewusstseinszustand der immer umfassender aufrechterhalten werden kann.
Beten ist ein bischen wie channeln
Der Beginn...Du wendest Dich an einen Gott außerhalb von Dir und beim Channeln an eine Quelle die Du "irgendwo dort draußen" vermutest.
Geht man den Weg weiter stößt man auf sich selbst als Ursprung und Quelle oder auf die Quelle des Bewusstseins das man als ich definiert.
Die Wege sind vielfältig
Mantras oder Rosenkranzbeten oder and Tätigkeiten helfen den Geist ruhig werden zu kassen, die Ebene des Denkens zu verlassen.
Man muss das Ego schweigen lassen um hören und fühlen oder gar sehend auf dieser anderen Ebene zu werden.
Trance ist dann wirklich ein ent-rückter Zustand in dem Du Dich weiter auf diese Quelle zu bewegst.
Das Besondere ist, normalerweise geschieht das aus eigener Kraft und Reife, ich werde dabei an der Hand genommen.

(Lila Luna)
Regina, welche Erfahrung sagt dir, dass dein Seelenalter jung ist? Anhand des Bildes, das du gezeichnet hast, kann ich das nicht nachvollziehen

Lass mich Dir ein anderes Bild schenken. Eines das man mir geschenkt hat....
(Es ist ein Ausschnitt aus meinem Buch)


Die Erkenntnis begann sich nur langsam aus meinem Bewusstsein zu schälen.
Ich SAH gewissermaßen, was geschehen war.
Ich kann es hier aber nur in EINFACHE Begriffe übersetzen.
Doch es ist WICHTIG es hier zu verkünden.

Zu viel ist bereits in Gottes Namen geschehen.



DAS ERSTE GESCHEHEN
Das aber NICHT dem entspricht, was so ist,
denn wisst, es gibt eine letzte Wahrheit.

Alles was geschehen ist,
geschehen war und je geschehen wird,
hat nur einen einzigen Beweggrund,
eine einzige Absicht
und einen einzigen Ursprung:
die Liebe.

In Liebe war ich in Gott geborgen.
In Liebe bot er mir eine Möglichkeit an.
Er sagte, dies ist mein Geschenk an Dich!
Ich weiß, dass Du alles bist und hast, was Du je brauchst und sein wirst,
aber wenn Du es möchtest, dann mache ich Dir ein Geschenk.
Du kannst erfahren, wer oder was Du bist.

Eigentlich wollte Gott an diesem Punkt noch weiter sprechen,
Er wollte zu mir sagen:
Aber wisse, in der Welt der Erfahrung
wirst Du die Illusion erleben,
von mir getrennt zu sein.

Ich bin was ich bin
und ein Merkmal meiner Essenz ist es
NICHT ZUZUHÖREN
UND
NICHT ABZUWARTEN

Gott war also soeben an dem Punkt angelangt:
Ich mache Dir ein Geschenk,
als ich auch schon losgehüpft war,
mitten hinein ins Vergnügen.
Auf in die Erfahrungswelt!
Aber hätte ich zugehört,
hätte ich den letzten Teil seiner Botschaft gekannt,
ich wäre hier nie hereingesprungen!

Ich erwachte also im Erfahrungsraum und blinzelte.
Wo war ich?
ICH BIN VON GOTT GETRENNT!
Oh, mein Gott,
LASS DAS NICHT ZU!
Ich bitte Dich,
denn ich bin von Dir getrennt!

Da befand ich mich nun,
mitten in der Illusion,
die unsere Wahrheit ist.
Und so hatte ich nur
einen Wunsch:
Sofort
und auf der Stelle
diese Erfahrung zu beenden.
Denn ich konnte jeden Schmerz ertragen,
nur nicht den Schmerz
von IHM getrennt zu sein.

Gott sah sich die ganze Misere an.
Da war ich nun:
losgehüpft ohne abzuwarten.
Zeit und Raum
das waren die Balken der Illusion.
Was konnte er also für mich tun?
Wie konnte er mich dort herausbekommen,
wo ich doch bereits mitten drinnen war?
Um den Raum zu durchqueren benötigt man Zeit,
und ich hatte es doch so eilig!
Also sah er sich an, was er für mich tun konnte.
Alles, was er tun konnte,
war die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Und so bin ich,
voller Liebe,
zu Ihm ..........rausgeflitzt.
Alles was er für mich tun konnte,
hatte er getan.

Da stand ich nun
keuchend vor Ihm
und Gott fragte:
Hat es Dir Spaß gemacht?
Ich war noch ganz außer Atem
über sein Geschenk.

Na ja
Vielleicht
gar nicht so schlecht,
wenn man es so betrachtet.

Man betrachtet es so.
Willst Du es noch mal versuchen?
Ich wusste nun, was mich erwartetet.
Und so wurde ich mutiger und mutiger.

(Dieser Text wurde in einem anderen Bewusstseinszustand oder Teiltrance..ich finde kein passendes Wort..verfasst)
Aber er zeigt sehr schön was ich meine.
LG
Regina
 
PS sollte der Abschnitt irgendjemanden überfordern tut es mir leid.
Er ist ein Bild...von "verstehen" war ich damals, als ich Ihn geschrieben habe selbst 2 Jahre weit weg.
LG
Regina
 
die Geschichte ist sehr schön.

dieses Rennen, wegspringen ohne vorher zuzuhören ist mir nur allzu bekannt.

Eine tiefe Sehnsucht nach DA-SEIN. Gleichzeitig Angst davor. Angst vor der Weite, die es mit sich bringt. Dann Flucht.

Regina, ich kann mir jetzt vorstellen, wie du eine Seele siehst. Eine ganz junge Seele hüpft zum erstenmal weg. Je öfter sie neu in diese Erfahrung eingetaucht ist, umso mehr beginnt sie zu verstehen.

Was ich aber immer noch nicht verstehe ist, warum du dich als junge Seele einstufst.

Die Vorstellung von den Energieteilchen, die mit Hilfe von Energie, die von aussen zugeführt wird, auf ein anderes Level springen, kann ich nachvollziehen. Und ebenso die Übertragung dieses Bildes auf Bewusstseinszustände. Ich erlebe es täglich und erlebe ebenso, wie ich mich nicht dort halten kann, wenn die Aussenquelle fehlt. Deine Verbindung zur Quelle scheint recht dauerhaft zu sein. Dass so etwas ein grosses Geschenk ist, ist klar. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass so ein Geschenk am Anfang steht. Dass bei den ersten Sprüngen weg von der Quelle, dieses Geschenk überhaupt wahrgenommen werden kann.

Na ja, ist im Grunde ja eigentlich egal, ob du eine alte oder eine junge Seele bist. So oder so, bist du, wie du bist.

Wenn du dein Buch mal fertig geschrieben hast, kannst du´s mir sagen. Ich würde gerne ein Exemplar davon erstehen.

Grüß dein Pferd von mir.
 
"Deine Verbindung zur Quelle scheint recht dauerhaft zu sein. Dass so etwas ein grosses Geschenk ist, ist klar. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass so ein Geschenk am Anfang steht. Dass bei den ersten Sprüngen weg von der Quelle, dieses Geschenk überhaupt wahrgenommen werden kann."

Hier ist etwas anderes gemeint...
zunächst bin ich wie jede Seele hier, hatte mehrere Leben und bin langsam "aufgewacht".
Dieses wachwerden im ER (Erfahrungsraum) ist gut beschrieben.
Von daher bezieht sich "jung" nicht auf die Anzahl der Inkarnationen.
Hmm..
denke vielleicht an eine Energie mit einer sehr hohen Schwingung...versuchst Du mit/in dieser Energie ein Element zu bilden, ist es Instabil. Später wenn "das Umfeld" oder die Energie umgebung "passender" wird, wird das Element stabil.

oder an ein Kind das zu früh geboren wird...Du wirst es nur durch die Schaffung einer besonderen Umgebung am Leben=stabil halten können.

Du kennst doch diesen Mythos..die Vertreibung aus dem Paradies...
Wenn Du Gott finden willst, wenn man diese Erfahrung wählt, dann muss er zunächst "weg" sein..ein Abstand muss in der Illusion vorhanden sein.
Dieser Abstand ist typisch für den Zustand einer "intelligenten "Rasse.
Aber genau dieser Abstand bereitet MIR Probleme.

Und da es nun ist wie es ist erhalte ich "besondere" Bedingungen..in diesem Sinne ist mein "Abstand" nicht so weit oder vollständig oder die Illusion nicht so vollkommen. Das macht mich scheinbar begabt und lässt vermuten ich sei "alt" , aber das bin ich nicht.

Das erneute losspringen bezieht sich hier ...jetzt wird wieder kompliziert..nicht auf div. Inkarnationen sondern Wahrscheindlichkeiten.
In dem Moment wo ich wach war musste ich wählen.
Sofort zurück? ja, nein
und vor allem
Wie unter welchen bedingungen.
Der ängstlichste Part von mir ist natürlich zunächst abgeflitzt.

(ad Wahrscheinlichkeiten häng ich hier noch was dran..damit Du Dir zumindest ein Bild machen kannst.)

Und hier kommen wir zur nächsten Erkenntnis der Vergangenheit:
die sehr komplexe Beschaffenheit der Wirklichkeit!

Ihr nehmt z.Z. nur eine Realität und ein Leben wahr, doch die Seele kennt viele Leben und die Wirklichkeit
viele Realitäten. Sie sind nicht unendlich, denn es gibt limitierende Faktoren, aber sie sind viel umfangreicher, als Ihr wahrnehmt.

Die Beschaffenheit der Realität kennt zwei Ausrichtungen.
Eine parallele und eine relative.
Wie kann man sich das vorstellen?

Bei relativer Ausrichtung des Universums spricht man auch von Wahrscheinlichkeiten.
Alles IST auch wenn es Eurer Wahrnehmung nach nicht ist.
Trotzdem spielt es eine Rolle welche Entscheidungen Ihr trefft!
Jede Wirklichkeit gleicht einem Bild, das Ihr zeichnet und als der Künstler seid Ihr für dieses Bild verantwortlich.

Die parallele Ausrichtung ist etwas, das Ihr normalerweise NICHT wahrnehmt.
Während die relative Welt Teil Eurer (unbewussten) Wahrnehmung ist, auf deren Basis Ihr Vorahnungen entwickelt, ist die parallele Welt Eurem Geist NICHT so unmittelbar zugänglich.
Wie kann man sich diese Ausrichtung vorstellen?
Grundlage der parallelen Ausrichtung des Universums ist die Tatsache, das ALLES erfahren und umgesetzt werden soll, was möglich ist.
Auch Gott möchte sich VOLLSTÄNDIG und nicht nur teilweise erfahren.
Wenn Ihr aber an die Komplexität des Spieles denkt, dann wird schnell klar, dass eine relative Ausrichtung
der Wirklichkeit nicht reichen wird, um alles umsetzen zu können, was möglich ist.
Spätestens am Ende des Spieles ist man klüger als zuvor und man würde bei einem neuen Start des Spieles
häufig andere Strategien und Wege wählen. Vergleicht es mit einem Leben, das Eure Seele NEU beginnt.
So ähnlich kann man sich das vorstellen.
Mitspieler und Spielfeld bleiben gleich, doch die Eigenschaften der Spieler haben sich auf Grund der gemachten Erfahrungen verändert.
Auf diese Weise werden alle Möglichkeiten der Umsetzung erprobt, alles was möglich ist erfahren.
ALLES IST, auch wenn es Eurer Erfahrung nach NICHT IST!
Das ist, grob gesehen, die Beschaffenheit des Universums, die Ihr nicht wahrnehmt, da sie außerhalb
Eurer Wirklichkeit existiert.
TROTZDEM gibt es in JEDEM Spiel IMMER limitierende Faktoren.
Die Liebe will sich nur als das reflektieren, was sie ist, die Liebe und somit ist in jeder Wirklichkeit das Karma oder karmische Prinzip wirksam.
Denn Ihr sollt aus dem Erfahrungsraum auch wieder herausfinden, zurück gelangen können zu dem Ursprung aus dem Ihr geschaffen wurdet und zu dem Ihr gehört; den Ihr in Wahrheit nie verlassen habt, dem Ursupator oder wie man es heute nennt: der Liebe, Gott, dem Ursprung der Welt.





"Na ja, ist im Grunde ja eigentlich egal, ob du eine alte oder eine junge Seele bist. So oder so, bist du, wie du bist."

Ja, aber ich definierem mich dadurch auch oder anders es definiert meine Eigenschaften.

"Wenn du dein Buch mal fertig geschrieben hast, kannst du´s mir sagen. Ich würde gerne ein Exemplar davon erstehen."

Wenn es so weit ist werd ich es im Markt bekannt geben...


"Grüß dein Pferd von mir."

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