gemeint ist jetzt das geistige Komplement der Energie.
Wenn man von "Seele" spricht..also von der Bewusstwerdung im Rahmen einer intelligenten Rasse, dann definiert man damit einen Abschnitt dieser Energie auf Ihren Weg.
"Du hast irgendwann mal gesagt, dass Du tranceähnliche Zustände erreichst. Ich kann mir vorstellen, dass man solche Zustände sehr gut durch Meditation oder Autogenes Training erreicht. Ich kann mir aber nicht so gut vorstellen, wie man solche tranceähnlichen Zustände durch Beten erreicht. Ist das Beten dann nicht doch eine andere Form der Meditation, die vielleicht einer Mantrameditation entspricht?"(Gerrit)
Irgendwann hat einmal jemand gesagt, wenn Du dich im Meditieren übst ist irgendwann ALLES was Du tust eine Meditation.
Das drückt sehr gut aus um was es sich dabei handelt...um einen veränderten oder besser ausgedrückt nach Innen gerichteten Bewusstseinszustand der immer umfassender aufrechterhalten werden kann.
Beten ist ein bischen wie channeln
Der Beginn...Du wendest Dich an einen Gott außerhalb von Dir und beim Channeln an eine Quelle die Du "irgendwo dort draußen" vermutest.
Geht man den Weg weiter stößt man auf sich selbst als Ursprung und Quelle oder auf die Quelle des Bewusstseins das man als ich definiert.
Die Wege sind vielfältig
Mantras oder Rosenkranzbeten oder and Tätigkeiten helfen den Geist ruhig werden zu kassen, die Ebene des Denkens zu verlassen.
Man muss das Ego schweigen lassen um hören und fühlen oder gar sehend auf dieser anderen Ebene zu werden.
Trance ist dann wirklich ein ent-rückter Zustand in dem Du Dich weiter auf diese Quelle zu bewegst.
Das Besondere ist, normalerweise geschieht das aus eigener Kraft und Reife, ich werde dabei an der Hand genommen.
(Lila Luna)
Regina, welche Erfahrung sagt dir, dass dein Seelenalter jung ist? Anhand des Bildes, das du gezeichnet hast, kann ich das nicht nachvollziehen
Lass mich Dir ein anderes Bild schenken. Eines das man mir geschenkt hat....
(Es ist ein Ausschnitt aus meinem Buch)
Die Erkenntnis begann sich nur langsam aus meinem Bewusstsein zu schälen.
Ich SAH gewissermaßen, was geschehen war.
Ich kann es hier aber nur in EINFACHE Begriffe übersetzen.
Doch es ist WICHTIG es hier zu verkünden.
Zu viel ist bereits in Gottes Namen geschehen.
DAS ERSTE GESCHEHEN
Das aber NICHT dem entspricht, was so ist,
denn wisst, es gibt eine letzte Wahrheit.
Alles was geschehen ist,
geschehen war und je geschehen wird,
hat nur einen einzigen Beweggrund,
eine einzige Absicht
und einen einzigen Ursprung:
die Liebe.
In Liebe war ich in Gott geborgen.
In Liebe bot er mir eine Möglichkeit an.
Er sagte, dies ist mein Geschenk an Dich!
Ich weiß, dass Du alles bist und hast, was Du je brauchst und sein wirst,
aber wenn Du es möchtest, dann mache ich Dir ein Geschenk.
Du kannst erfahren, wer oder was Du bist.
Eigentlich wollte Gott an diesem Punkt noch weiter sprechen,
Er wollte zu mir sagen:
Aber wisse, in der Welt der Erfahrung
wirst Du die Illusion erleben,
von mir getrennt zu sein.
Ich bin was ich bin
und ein Merkmal meiner Essenz ist es
NICHT ZUZUHÖREN
UND
NICHT ABZUWARTEN
Gott war also soeben an dem Punkt angelangt:
Ich mache Dir ein Geschenk,
als ich auch schon losgehüpft war,
mitten hinein ins Vergnügen.
Auf in die Erfahrungswelt!
Aber hätte ich zugehört,
hätte ich den letzten Teil seiner Botschaft gekannt,
ich wäre hier nie hereingesprungen!
Ich erwachte also im Erfahrungsraum und blinzelte.
Wo war ich?
ICH BIN VON GOTT GETRENNT!
Oh, mein Gott,
LASS DAS NICHT ZU!
Ich bitte Dich,
denn ich bin von Dir getrennt!
Da befand ich mich nun,
mitten in der Illusion,
die unsere Wahrheit ist.
Und so hatte ich nur
einen Wunsch:
Sofort
und auf der Stelle
diese Erfahrung zu beenden.
Denn ich konnte jeden Schmerz ertragen,
nur nicht den Schmerz
von IHM getrennt zu sein.
Gott sah sich die ganze Misere an.
Da war ich nun:
losgehüpft ohne abzuwarten.
Zeit und Raum
das waren die Balken der Illusion.
Was konnte er also für mich tun?
Wie konnte er mich dort herausbekommen,
wo ich doch bereits mitten drinnen war?
Um den Raum zu durchqueren benötigt man Zeit,
und ich hatte es doch so eilig!
Also sah er sich an, was er für mich tun konnte.
Alles, was er tun konnte,
war die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Und so bin ich,
voller Liebe,
zu Ihm ..........rausgeflitzt.
Alles was er für mich tun konnte,
hatte er getan.
Da stand ich nun
keuchend vor Ihm
und Gott fragte:
Hat es Dir Spaß gemacht?
Ich war noch ganz außer Atem
über sein Geschenk.
Na ja
Vielleicht
gar nicht so schlecht,
wenn man es so betrachtet.
Man betrachtet es so.
Willst Du es noch mal versuchen?
Ich wusste nun, was mich erwartetet.
Und so wurde ich mutiger und mutiger.
(Dieser Text wurde in einem anderen Bewusstseinszustand oder Teiltrance..ich finde kein passendes Wort..verfasst)
Aber er zeigt sehr schön was ich meine.
LG
Regina