Opferhaltung

Man kann seinen Weg immer nur so gehen, wie er sich einem erschließt.
nein, ich kann jederzeit meinen Weg ändern. Dazu gehört Mut und Kraft und natürlich Arbeit, davor schrecken viele zurück.


Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

© Reinhold Niebuhr

(1892 - 1972), US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler
 
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Kaum bist du wieder hier drehst du dich wie gewohnt um das Thema Narzissten. Scheint dich wohl einer tief verletzt zu haben. Als Therapeutin müsstest du doch damit klar kommen, finde ich.

Was geht dich das an? Was ein Blödsinn auch; wie gewohnt. lol ;-)))
Überlasse mal mir ob und ob nicht und auch alles andere, ich bin hier nicht Thema.

Mir fällt das auf was anderen nicht auffällt, deshalb öffentlich. Paradoxa erscheint mir ein Opfer zu sein.

Aha... und ein Opfer muss man dann öffentlich anprangern oder wie sieht das aus?

Vergiss es, ich bin kein Opfer, aber sicher war ich auch schon Opfer wie du und jeder andere sicherlich auch schon mal. :rolleyes:

Wenn hier der falsche Thread ist, dann tut es mir leid, daß ich das hier erwähnt habe. Das Thema lautet Opferhaltung und wir Menschen geben Beispiele dazu.

Ja, den nimm dich selbst als Beispiel oder sonst wen, dems passt.

Geht man so mit Leuten um die sich nach langer Zeit zum ersten mal wieder zu einem Thema melden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Stimmen sagen, sie sollen den Mund halten? Jetzt habe ich das Sagen?
Wäre ein guter Anfang! Wut ist hilfreich, um sich abzugrenzen und sein Instrument selbst in die Hand zu nehmen. Besser als zitternd und ängstlich in der Ecke zu sitzen und Dir Dein Leben sowie Deinen Wert von "den Stimmen" diktieren zu lassen.
 
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