Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

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"Die Zukunft wird grausam. Ich will nicht sehen, wie die Welt in zehn Jahren sein wird ... Ich bin nicht pessimistisch, ich bin realistisch. Die angesammelten Schulden, und was wir der Natur antun, die Fehler, die die Menschheit macht, häufen sich.

Die Welt ist nicht mehr zu retten,
das steht an der Wand geschrieben.

Unsere Generation hat es noch gut gehabt. Heute leben wir in einer Welt von Spezialisten und Zauberlehrlingen.

Wir sind keine Menschen mehr,
nur noch Materialisten.
"


(Der weltbekannte Kinderbuchautor und Zeichner Tomi Ungerer in einem dpa-Interview vom 26.11.2011 anlässlich seines 80. Geburtstags am 28.11.2011)

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Die Prophetien
Zum Beispiel:


Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15
...
Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.
Servus gottkennen,

Die Tatsache dass die ersten drei keine Prophetien sind, habe ich in folgenden Artikel dargelegt:
Jesus geboren von Jungfrau Jesaja 7:14
Jesus Geburtsort - Micha 5:1-2
Jesus und sein Wegbereiter Johannes Jesaja 40, 3

Was die vierte Behauptung angeht, siehe bitte was in dem Sacharja 11, über die 30 Silberlinge gesagt wird:
Sacharja 11,
4. So spricht Jehova, von den Götter: Hüte die Schlachtschafe!
5. Denn ihre Herren schlachten sie und halten's für keine Sünde verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei Jehova der, ich bin nun reich! und ihre Hirten haben kein Mitleid mit ihnen.
6. Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht Jehova. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des andern und in der Hand seines Königs, daß sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.

7. Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Genuß, den andern hieß ich Versprechung; und hütete die Schafe.
9. Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten; was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die übrigen fresse ein jegliches des andern Fleisch!
10 Und ich nahm meinen Stab Genuß und zerbrach ihn, daß ich aufhöre meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.

Das ist eine falsche Aussage von dem Verfasser/Editoren von Sacharja, weil Jehova hatte gemäß Deuteronomium 32 mit den anderen Völker nichts zu tun. Er wurde, gemäß dem Verfasser von „5. Mose“, bei der Verteilung der Völker zu den Götter, von Gott El beauftragt, nur um das Volk aus dem Hause Jakobs sich zu kümmern, siehe
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)

11 Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, daß es des Jehovas Wort war.
12. Und ich sprach zu ihnen: wenn’s euch gefällt, gibt mir mein Preis; wenn nicht, so lasst es anstehen. Und sie überlegten um meinen Preis, dreißig Silbermünzen.

Diese Geschichte kann nicht als eine Prophezeiung des sogenannten Verrat des Jesus der Christen angesehen werden nur weil es in beiden Geschichten um 30 Silbermünzen geht.

Viele Grüße
anadi
 
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Die Geburtstage von Buddha und Jesus


Zu Ehren des Geburtstags von Buddha lassen Buddhisten vor dem Tempel symbolisch gefangene Vögel frei, was bedeuten soll: Nach dem Willen Buddhas sollen alle Menschen und Tiere so frei sein.

Im Gegensatz dazu die kirchlichen Zeremonien und Bräuche zu "Ehren" des wieder bevorstehenden Geburtstags von Jesus. Die Kirchenchristen lassen zu diesem Anlass Millionen und Abermillionen gefangener Tiere schlachten, die vor ihrer "Bestimmung" als Gaumenschmaus an den Festtagen meist noch gequält und oft ohne Betäubung brutal hingerichtet werden, z. B. Gänse, Enten, Truthähne usw.

Bei den Kühen, die uns derzeit aus mancher "Krippe von Bethlehem" friedlich anblicken, ist dies das ganze Jahr über Alltag. So werden die neugeborenen Kälbchen meist sofort nach der Geburt der Mutter weggenommen und in engste Boxen gesperrt, damit sich keine Muskeln entwickeln und das Kalbfleisch auf diese Weise besonders zart wird.

Drei Tage lang brüllen Mutter und Kind verzweifelt nacheinander, "dann ist Ruhe", so ein evangelischer Landwirt, und "zartes" Kalbfleisch "mundet" besonders auch an Weihnachten ...






Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 31:
Die Schuld der Kirche an der Klimakatastrophe und am unsäglichen Leid der Tiere,
Wertheim 2007, zit. nach https://www.theologe.de/tiere_kirche.htm,
Fassung vom 11.10.2019, Copyright © und Impressum siehe hier.


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Die Prophetien

Zum Beispiel:

Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15
Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30
...
Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.
Servus gottkennen,

Die Tatsache dass die ersten vier keine Prophetien sind, habe ich in folgenden Artikeln dargelegt:
Jesus geboren von Jungfrau Jesaja 7:14
Jesus Geburtsort - Micha 5:1-2
Jesus und sein Wegbereiter Johannes Jesaja 40, 3
Jesus Verrat 30 Silberlinge Sacharja 11, 12; Mt. 26, 15

Was die fünfte Behauptung "Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30" angeht, siehe bitte folgendes Kommentar:

Mt. 27, 30 Anspeiung Jesus besagt:
Gegrüßet seist du, der Juden König! und spien ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.“

In diesem Vers ist Jesus als der König der Juden angesprochen,
wie er ursprünglich als Sohn Josefs,
welcher gemäß dem Stammbaum aus „nach Matthäus“ 1 Nachfahre Königs David wäre,
dargestellt war,
um eben als Sohn Josefs als Nachfahre des Königs David zu gelten
um als zukünftiger Messias – gesalbter König der Juden
wie angeblich in 1.Chronik 17:11-14 prophezeit wurde, beworben zu werden.

Später sind Verse hinzugefügt worden, wonach Jesus nicht mehr der Sohn Josefs ist, sondern des „heiligen Geistes“ und somit wäre er nicht mehr der erwartete Juden König.
Es sind aber solche Fälle wie Mt. 27, 30, wo Jesus als „Juden König“ beschrieben wird, als wäre er immer noch der Sohn Josefs.

Jesaja 50, 6 spricht über
Israels Schuld - Erniedrigung des treuen Knechtes "Gottes"

1. So spricht Jehova: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie weggeschickt hatte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft habe? Siehe, ihr seid um eure Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eure Verdorbenheit willen entlassen.

6. Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Diese Doktrin gehört zu der post-Exilische priesterliche Quelle, die in der 5. / frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Rechnung erstellt wurde, um die Sklaverei in Babylon als Strafe Jehovas, aufgrund der Verehrung aller Götter, die die Juden von den Kanaan-Phönizier samt Jehova übernommen haben, darzustellen, siehe
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen.
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels

Jesaja 50, 6 hat mit Jesus, welche hier von den Christen als „Knecht Gottes“ dargestellt wird nichts zu tun.
Erstens hier geht es um Jehova, der Gott der Juden, nicht um „Gott“, der Gott der Christen, welcher als der Gott aller Völker dargestellt wird, siehe Deuteronomium 32

Zweitens der „Knecht Gottes“ ist als „Knecht Jehovas“ zu verstehen und damit ist hier der Jüdische Volk gemeint, nicht Jesus, siehe auch Jesus als Knecht "Gottes" - Jesaja 53.5

Viele Grüße
anadi
 
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Durch die Tierquälerei der Kirchenchristen wird Jesus verhöhnt, denn Er trat wie Buddha für die Freiheit von Menschen und Tieren ein. Er kam ja sogar unter "Ochs und Esel" in einem Stall zur Welt und warf später die Tierhändler aus dem Tempel, die dort Rinder, Schafe und Tauben zur Schlachtung angeboten hatten.

Die Kirche und ihre gewissenlosen Theologen aber sprechen diesen sehr empfindsamen Geschöpfen die unsterbliche Seele und die Leidensfähigkeit, vergleichbar wie beim Menschen, ab. Dabei hat sogar die Genetik jetzt bestätigt, dass die für Gefühle und Schmerzempfinden verantwortlichen Gene bei Mensch und Säugetieren identisch sind.

Beim Schlachtschüssel-Essen beim Bauern oder Viehzüchter sind die Pfarrer und die Priester dann willkommene Gäste, und so mancher Amtsträger bekommt dort die "Ehre", in die erste Blutwurst beißen zu dürfen. Auch auf diese Weise dokumentieren die Würdenträger ihren Gegensatz zu Jesus.

Und während Buddha und Jesus auch das Mitgefühl für die Tiere lehrten, bestimmt die Kirche den Menschen zum Herren über Leben und Tod der anderen Geschöpfe. Diese darf er dann z. B. zu bestialischen Versuchszwecken "gebrauchen" (Katholischer Katechismus, Lehrsatz Nr. 2417), und er solle sich die gesamte Erde (nach 1. Mose 1, 28) für seine Ego-Zwecke "untertan" machen, was er auf furchtbare Art und Weise gemacht hat und mit kirchlichem Segen auf immer brutalere Weise auch weiterhin tut.









Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 31:
Die Schuld der Kirche an der Klimakatastrophe und am unsäglichen Leid der Tiere,
Wertheim 2007, zit. nach https://www.theologe.de/tiere_kirche.htm,
Fassung vom 11.10.2019, Copyright © und Impressum siehe hier.


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So entscheiden z. B. im kirchenchristlichen Abendland die Jäger und Jagdbehörden über die genaue Anzahl der Tiere, die in Wäldern und Feldern nach ihrer Meinung existieren dürfen und über die anderen, die nach ihrer Meinung erschossen werden "müssen".

Jäger und Jagdbehörden-Vertreter sind fast allesamt konfessionelle Kirchenmitglieder. Doch wehe, die überlebenden Tiere verhalten sich, z. B. wenn sie Hunger haben, nicht gemäß den Profit- und Lobby-Interessen der Menschen.

So werden auch in dieser kalten Jahreszeit viele frierende Tiere (weil sie sich meistens kein dickes Fell mehr "anfressen" können) in freier Natur angeschossen bzw. umgebracht. Eine göttliche Schöpfungsordnung, die das Gleichgewicht in der Natur selbst regelt, wenn der Mensch das zulassen würde und wie es z. B. Jesus und manche östliche Weltanschauung lehrt, wird von der Kirche abgestritten.

Haben Tiere Hunger und suchen sie im Wald oder auf einem Feld etwas zum Essen, gelten sie für im Kirchenchristentum als "Schädlinge", welche die Jäger niedermetzeln müssen, denn selten ist der erste Schuss gleich tödlich. Angeschossene Tiere schleppen sich oft noch Tage lange unter qualvollen Schmerzen durch den Wald, bis sie schließlich "verenden", oder sie verrecken mit aufgehackten Gliedern elendiglich in Fallen.

Dies alles geschieht mit dem ausdrücklichen Segen beider großer Kirchen, sowohl der katholischen als auch der evangelischen. Nur zu den Festtagen heißt es vorüber gehend "Stille Nacht", solange man zum Schaden der eigenen Gesundheit das Fleisch der zuvor geschlachteten Geschöpfe in übergroßen Mengen verdaut. Und am nächsten Tag und in der nächsten Nacht wird dann wieder geschossen ...










Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Ausgabe Nr. 31:
Die Schuld der Kirche an der Klimakatastrophe und am unsäglichen Leid der Tiere,
Wertheim 2007, zit. nach https://www.theologe.de/tiere_kirche.htm,
Fassung vom 11.10.2019, Copyright © und Impressum siehe hier.


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Jeden Tag bestimmt ihr, ob ICH,
das Licht, in euch auferstehen kann,
oder ob in euch die Sünde aufersteht.
1

ICH BIN, der ICH BIN, Christus, der Sohn des ewigen Vaters. ICH BIN das Licht der Welt. Wer sich an meinem Licht entzündet der wandelt in das Licht und das Licht nimmt ihn auf. Wer sich vom Licht abkehrt der wandelt in der Finsternis und die Finsternis nimmt ihn auf.

Es gibt nur das Licht und die Finsternis. Dazwischen bestehen nur die Schatten, die länger oder kürzer werden, die vor dir her gehen, oh Mensch, oder die von dir weichen, weil sie hinter dir sind.

Oh sehet, diese Welt steht am Abgrund und so manches von dieser Welt ist schon in den Abgrund gefallen. Doch ICH, Christus, das Licht, rufe in die finstere Welt und rufe die Meinen, die sich an meinem Licht entzünden wollen, ICH rufe und lehre sie auf das sie mich finden und eingehen in das Licht.

Denn selig sind all jene die an das Wort Gottes glauben und es erfüllen. Ihrer ist das Himmelreich. Wahrlich, wahrlich ICH sage euch, ihrer ist das Himmelreich. Denn wer nur an das Wort Gottes glaubt und dieses nicht erfüllt, der wandelt in der Finsternis obwohl er spricht Ich glaube.

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.ICH BIN, der ICH BIN, Christus, der Sohn des ewigen Vaters.
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Servus Tiefensucher,

das ist eine spätere Doktrin der Christen. Zuerst wurde Jesus als der Sohn seines Vaters Joseph dargestellt,
weil sein Vater als ein Nachfahre des Königs Davids dargestellt war und somit
Jesus als Sohn Joseph als der erwartete König der Juden an den Anfängen des Christentums vorgestellt war,
ein gesalbter König nämlich eine Messias, was auf Griechisch Christus bedeutet.

Jesus war aber nie als König gesalbt, also war er nie ein Christus und so auch seine Anhänger sollten sich nicht Christen nennen.
Obwohl seine Anhänger die Doktrin über Jesus geändert haben und ihn als der Sohn eines Geistes gesendet von Jehova vorgestellt haben,
der alte Name die auf die ursprüngliche Doktrin deutet, ist ihnen fälschlicherweise geblieben.

Im Laufe der Zeit haben die "Christen" ganz andere Bedeutungen für das Wort Christus erfunden.
Mehr unter:
Christus - König Salomo - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10

Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume

Christen und Christentum
Christus - Das Heil kommt von den Juden

viele Grüße
anadi
 
Servus Tiefensucher,

das ist eine spätere Doktrin der Christen. Zuerst wurde Jesus als der Sohn seines Vaters Joseph dargestellt,
weil sein Vater als ein Nachfahre des Königs Davids dargestellt war und somit
Jesus als Sohn Joseph als der erwartete König der Juden an den Anfängen des Christentums vorgestellt war,
ein gesalbter König nämlich eine Messias, was auf Griechisch Christus bedeutet.

Jesus war aber nie als König gesalbt, also war er nie ein Christus und so auch seine Anhänger sollten sich nicht Christen nennen.
Obwohl seine Anhänger die Doktrin über Jesus geändert haben und ihn als der Sohn eines Geistes gesendet von Jehova vorgestellt haben,
der alte Name die auf die ursprüngliche Doktrin deutet, ist ihnen fälschlicherweise geblieben.

Im Laufe der Zeit haben die "Christen" ganz andere Bedeutungen für das Wort Christus erfunden.
Mehr unter:
Christus - König Salomo - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10

Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume

Christen und Christentum
Christus - Das Heil kommt von den Juden

viele Grüße
anadi


So viele Links von dir. Mir reicht der von Wikipedia und dann weiß ich was es mit der Salbung Jesu auf sich hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Salbung#Neues_Testament
Zitat:
Der Name Jesus Christus drückt also das Glaubensbekenntnis der Urchristen aus: Jesus war für sie der Gesalbte Gottes, dessen Taten und Zeichen (z. B. Joh 9,1–34 EU) neben den Prophetien die Einsetzung und Bevollmächtigung durch Gott bestätigten.
 
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So viele Links von dir. Mir reicht der von Wikipedia und dann weiß ich was es mit der Salbung Jesu auf sich hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Salbung#Neues_Testament
Zitat:
Der Name Jesus Christus drückt also das Glaubensbekenntnis der Urchristen aus: Jesus war für sie der Gesalbte Gottes, dessen Taten und Zeichen (z. B. Joh 9,1–34 EU) neben den Prophetien die Einsetzung und Bevollmächtigung durch Gott bestätigten.
Servus Cupido,
es ist in Ordnung für jemand, der sich damit zufrieden gibt, und nicht nachforschen möchte, aber
ein "Gesalbte Gottes" war nicht die Doktrin der Urchristen.

Das ist eine spätere Doktrin der Christen. Und das sind einige Argumente, die es beweisen:

"nach Matthäus" 27, 30 besagt:
"Gegrüßet seist du, der Juden König! und spien ihn ..." siehe auch Christus - Das Heil kommt von den Juden

In diesem Vers ist Jesus als der König der Juden angesprochen,
wie er ursprünglich als Sohn Josefs dargestellt war,
weil Josef gemäß dem Stammbaum aus "nach Matthäus" 1 ein Nachfahre Königs David wäre, siehe Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
und somit war Jesus als Sohn Joseph als der erwartete König der Juden an den Anfängen des Christentums vorgestellt ,
ein gesalbter König aus der Königshaus Davids, nicht Gesalbte Gottes, nämlich eine Messias, was auf Griechisch Christus bedeutet.

Jesus war aber nie als König gesalbt, also war er nie ein Christus und so auch seine Anhänger sollten sich nicht Christen nennen.
Obwohl seine Anhänger die Doktrin über Jesus geändert haben und ihn als der Sohn eines Geistes gesendet von Jehova vorgestellt haben,
der alte Name die auf die ursprüngliche Doktrin deutet, ist ihnen fälschlicherweise geblieben.

Im Laufe der Zeit haben die "Christen" ganz andere Bedeutungen für das Wort Christus erfunden.
Mehr unter:
Christus - König Salomo - 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10
Christus - Die Meinung der Hebräer über die Stammbäume
Christen und Christentum

viele Grüße
anadi
 
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