Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

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Ich aber sage dir,
schon wer seinem Bruder zürnt,
ist das Gerichts schuldig.



entspann dich, sie zürnt doch nicht, hat wohl einfach ihre Tage oder zuwenig Witze gelesen. Nimm das mit Humor.

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Waren es auch Authentische Hellseher die unseren Gesellschaftlichen Wissensstandpunkt heute so weit gebracht haben, welchen wir derzeit haben?
Eigentlich war das von mir im Bezug auf die Pflanzen falsch zum Ausdruck gebracht, mit Empfinden.
Es geht ja eher um ein Gedächtnis, Erinnerung, welche pflanzen besitzen sollen.
Selbst Wasser speichert Informationen, was wir dank der Wissenschaft heute widerlegt Wissen, geschweige den was wir durch die Quantenphysiker heute alles schon gelernt haben.
Vor 100 Jahren hätte ein Physiker sich nie getraut zu sagen das sein Bewusstsein seine vorbereiteten Tests beeinflusst, was wiederum Quantenphysiker heute widerlegen. Wenn es um gewisse Authentizität geht. :)

herzliche Grüße
Oli
Der heutige Stand der Wissenschaft beruht gerade darauf, dass man die Erkenntnisse, Anstöße und Warnungen der Geistesforscher nach wie vor geschlossen ignoriert. Durch den allgemeinen geistblinden Materialismus wird ein wirklicher Fortschritt verhindert - auf allen Ebenen...

Von einer Art "Gedächtnis" kann beim Pflanzen-Organismus nur peripher gesprochen werden; bei all seinen unterschiedlichen mess- und beobachtbaren Lebensprozessen hat man es schlichtweg mit physikalischen, chemischen und mechanischen Gesetzmäßigkeiten zu tun. Das scheinbar Gdächtnishafte des Wassers beruht auf der Eigenschaft des sog. chemischen Äthers, die "Spuren" und "Abdrücke" der biologischen Prozesse in sich "abzubilden" und "festzuhalten". Paracelsus nennt diese Fähigkeit, die allen vier Ätherarten zueigen ist - freilich aus seiner realistischen spirituellen Wahrnehmung heraus, - das "Gedächtnis der Natur"...

Der durch den Intellekt vergewaltigte gesunde Menschenverstand hat nun zu dem merkwürdigen Paradoxon geführt, dass man mehr und mehr an ein Seelenhaftes in der Pflanzenwelt zu glauben beginnt - und dieses sogar mit naturwissenschaftlichen Methoden bewiesen haben will. Allerdings, was hier wie ein Erkenntnisfortschritt erscheint - von der rein mechanistischen Anschauung hinauf zu einer geistigeren, - ist in Wirklichkeit ein Zeichen von Orientierungslosigkeit und Dekadenz...
 

Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat – wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?

Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.


Pythagoras
griech. Philosoph, Mathematiker (6. Jh. v. Chr.)




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Von einer Art "Gedächtnis" kann beim Pflanzen-Organismus nur peripher gesprochen werden; bei all seinen unterschiedlichen mess- und beobachtbaren Lebensprozessen hat man es schlichtweg mit physikalischen, chemischen und mechanischen Gesetzmäßigkeiten zu tun.
Was ist mit Menschen? Hat man es da nicht mit Gesetzmäßigkeiten zu tun?
 
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