Null=Unendlich

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Natürlich ist 0 = Unendlich.

Mathematischer Beweis:

- Unendlich...- 5, -4, -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3, 4, 5 ....+ Unendlich

Unendlich + (- Unendlich) = 0

Gewinne ich jetzt den Nobelpreis für Mathe? :D


muss dich leider enttäuschen - JEDE zahl plus ihr negatives ergibt null...
wenn du also unendlich als zahl ansiehst - wenn du unendlich als prinzip ansiehst, dann sieht die sache bestimmt ganz anders aus... :D


Behauptung: 0=Unendlich

Begründung:
Die Unendlichkeit kann weder durch Raum noch durch Zeit gemessen werden. Nur die Endlichkeit kann durch Raum und/oder Zeit erfasst werden.
Demnach kann die Unendlichkeit keinen Raum und Zeit haben. Etwas das weder Raum noch Zeit hat ist NICHTS oder NULL!

Was sagt der Mathematiker dazu?


warum kann die unendlichkeit keinen raum und keine zeit haben? halt unendlichen raum und unendliche zeit!
aber vielleicht sollten wir differentieren zwischen raum und zeit, denn unendliche zeit ist nicht äquivalent zu unendlichen raum, also aus unendlicher zeit folgt NICHT unendlicher raum und umgekehrt. etwas, das beides hat, ist vielleicht "die Unendlichkeit" des Weltalls, aber theoretisch ist Unendlichkeit nicht zwangsläufig der Weltall, auch wenn wir uns das häufig vorstellen, wenn wir an unendlichkeit denken. Theoretisch muss unendlichkeit überhaupt nicht raum-zeitlich verfasst sein, dann ergibt sich in der diskussion über das nichts vielleicht noch ein anderer sinn.

was der mathematiker dazu sagt, weiß ich nicht, aber der philosoph sagt

"Das Nichst nichtet." :zauberer1
 
Null ist nix verschwinde fix...

hab ich doch schon mal geschrieben, aber ich kann euch ja auch noch mal die Noten dazu posten.
 
Hallo,

Die "Null" und "Unendlich" hängen sicherlich miteinander zusammen; zumindest formal arithmetisch. Man kann das Umfeld beider Größen zunächst getrennt betrachten
Erst mal was zur Null.

Es ist von grundlegender Bedeutung, ob man das Zahlensystem von der "Null" oder von der "Eins" aus anfängt zu denken.

Die "Eins": etwas Existierendes; etwas, das in der Realität als Einheit vorkommt

Die "Null": das "nicht - vorhanden - sein"; das "nihilo"

Wenn man das Zahlensystem von der "Null" aus denkt, so wäre die "Eins" nur die erste Wiederholung von "Etwas", was als "Vorgang" oder als "Einheit einer Handlung oder eines Geschehens" bereits vorhanden ist.
Dieses Geschehen wäre das Erzeugen aus der "Null".
Damit würde der "Eins" sowohl die "Null" als auch der Vorgang des Erzeugens aus der Null vorausgehen.
Dann wäre die "Eins" nur ein Bestandteil der Vielheit der anderen ganzen Zahlen; ein "primus inter pares".
Und die "Zwei" würde durch ein Wiederholen des ersten Vorganges entstehen.

Wenn man aber, ausgehend von der Vielfalt (d.h. den großen Zahlen), bei der "Eins" stehen bleibt und nicht bis zur "Null" zurückdenkt, dann ist die "Eins" das erste Prinzip. Ausgehend von der "Eins" als erstes Prinzip, kann ich nur durch Verdoppeln oder Aufteilen der "Eins" zu weiteren Schlußfolgerungen gelangen. Damit sind das Vervielfachen und das Aufteilen zwei spiegelbildliche Prozesse mit der "Eins" als Symmetriezentrum.

Ob die "Null" oder die "Eins" in der Realität den Vorzug erhält, könnte man beantworten, wenn man bedenkt, ob die "Null" (das Nichts) real existenzfähig ist. Ich würde sagen, daß die "Null" real nicht existenzfähig ist.

Nun ist es aber in der praktizierten Mathematik absolut notwendig, die "Null" zu benutzen. Und sei es nur, daß man die "Null" als Ergebnis einer Bilanzsumme erhält, deren Einzelglieder sich insgesamt vollständig kompensieren. Das wäre z.B.:
Null = 0 = 1 -1

Die Mathematik ist aber ein idealisiertes System im Denkvorgang; sie ist nicht Realität.
(Daß der Denkvorgang selber eine reale Basis hat, macht den Inhalt des Denkens deswegen nicht auch real)

Im Hinblick auf einen allerersten Anfang wäre es so:

Sollte es die "Null" sein, so gäbe es ein "creatio ex nihilo".
Sollte es die "Eins" sein, so gäbe es eine Entwicklung der Vielfalt aus der Einheit.
Die eine Frage ist, welche dieser beiden Möglichkeiten es ist.
Die andere Frage ist, warum es passiert ist.

Das Miteinbeziehen von "Null" und "Unendlich" hat auch einen weiteren Aspekt. Das betrifft die Existenzfähigkeit des Kleinsten und des Größten. Allgemein gesagt kann etwas nur existieren, wenn es eine Grenze hat. Das Kleinste, das so klein ist, daß es kleiner nicht mehr geht, braucht eine Grenze. Die eine Trennungslinie ist die zum nächst größeren Teil. Das kann man ohne weiteres als gegeben annnehmen. Es braucht aber auch noch eine Trennungslinie in die andere Richtung. Und das ist die Trennungslinie zur "Null".


Beste Grüße

norbertsco
 
In der Mathematik steht das Zeichen 0 Null für das unendlich Kleine.
Für den Begriff unendlich Großes wird gemäß das Zeichen liegende Acht verwendet.
Das Gleichheitszeichen wird für Gleichungen verwendet.
Bei der Gleichung gibt es eine linke Seite und eine rechte Seite.
Links und rechts der Gleichung stehen Ausdrücke.
Das können Zahlen aber auch andere Zeichen sein.
Diese zwei Seiten werden durch das Gleichheitszeichen getrennt.
Es darf nur einmal in der Gleichung vorkommen.
Auf Gleichungen können algebraische Operationen angewendet werden
die nie die Gleichheit verändern dürfen.
Es ist mathematisch falsch null und oo gleichzusetzen.


Es gibt auch Ungleichungen.
Dafür wird das quer durchgestrichene Gleicheitszeichen verwendet.
Ein formal richtige Ausdrucksweise wäre also:
(Die zwei kleinen oo's sollen die liegende 8 simulieren)

0 ungleich oo

Das wäre jetzt mathematisch richtig.





Was hier wahrscheinlich in diesem Anfangsbeitrag gemeint wird ist,
daß ein Ähnlichkeitshinweis angezeigt werden soll.
Dafür wird das Zeichen entspricht = mit einem ^ über dem Gleichheitszeichen
verwendet.
Es wäre aber ebenfalls falsch dieses Zeichen dafür zu verwenden den gemeinten
Sachverhalt des Threadersteller darzustellen.
Es ist vielmehr so, daß der Threadersteller fühlt, daß die immer kleiner werdende
limes Funktion limes ---> 0 die zur Null führt eine Art Ähnlichkeit zur limes ---> oo
unendlich hat.
 
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für mich ist jeder nullpunkt fiktiv. gewählt um der unendlichkeit einen festen zustand zu zuschreiben, und so erst unterteilungen möglich zu machen. als grundlage der mathematik
und damit verbunden dualität. der zustand null in dem nichts existiert ist nicht vorhanden,
wenn dann sind es alle möglichen zustände im kosmos zusammen (unendlich). es scheint nichts zu sein, weil keine unterteilung möglich ist. hier kommt das bewusstsein ins spiel.
ist alles schwarz, ist alles weiß.
die gesamte herleitung hat ein jahr gebraucht wurde aber jetzt von meinem physikprof. bestätigt. viel spannender sind aber die folgen daraus :D
die vorarbeit ist ein ziemlich langer blog, der bescheiden "frei schnauze" geschrieben
wurde, aber wer selbst ein wenig schnöckern mag.

//blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=203016222&blogId=516767784

von der these aus das 0 = unendlich ist geh ich dabei noch eins weiter und
setzte das universum = dem menschlichen bewusstsein = dem begriff gott
im kern befinden sich mathematik, physik (relativitätstherie, quantenmechanik, astrophysik) regelungstechnik und computersteuerung, das bewusstsein und die wahrnehmung;zeitempfinden, messtechnik, philosophie, mystik, die vernetzung der 5 weltreligionen, die verbindung zwischen null, unendlich, und der all-seins-erfahrung
 
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