NTE in der Religion

Vieles von dem was der Mensch aus sich selbst macht, aus seinem Inneren,
das wird der Vererbung von Generation zu Generation zugeschrieben.

Aussehen; Haarfarbe oder Augenfarbe.

Talent, etwa Geschick mit Händen und Füßen,
oder Talent für Sprachen oder für Mathematik.

Anderseits lebt der Mensch nicht nur durch die Vererbung,
sondern auch durch seine Erfahrungen,
Praktiken die immer wieder wiederholt werden,
bis sie aus dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis kommen.

So eine praktische Erfahrung kann eine Nahtoderfahrung wider Willen sein,
ganz bestimmt darf man die Nahtoderfahrung nicht zu den vererbbaren Kriterien des Menschen zählen.


und ein :romeo:
 
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In vielen religiösen Schriften spiegelt sich dieses Verhältnis von Vererbung und praktischer Erfahrung wider. Nicht zuletzt im Neuen Testament, wenn wir uns dazu das 10. Kapitel von Johannes zur Hand nehmen.

Obwohl dieses gesamte Kapitel durchzogen ist von dem Gedanken einer religiösen Traditionslinie im einfachen erblichen menschlichen Verhältnis zwischen den Generationen vom Vater zum Sohn, dann betont vor allem 10, 30 diesen direkten abstammenden Aspekt:

„Ich und der Vater sind eins.“

Um daran angelehnt auf dieser Beziehung vom Vater zum Sohn nicht nur auf den ebenfalls vorhandenen Umstand der praktischen Fähigkeiten im Menschen aufgrund von Erfahrungswerten hinzuweisen, sondern durch den Zusammenhang, wieder im Verhältnis von Vater und Sohn, auf der Basis der Kommunikation zwischen Irdisch und Jenseits aufmerksam zu machen, was praktisch eine angelernte ausgeübte Tätigkeit bedeutet im besonderen familiären Zustand.

Das verlangt vom Belehrten nicht nur die Kenntnis über die Trennung von vererbten und angelernten Fähigkeiten im Menschen, darüber hinaus wird hier insbesondere vom Zuhörenden gefordert das Vorhandensein einer menschlichen Kommunikation zwischen irdischen und jenseitigen Beteiligten zu akzeptieren, was für die praktischen Durchführungen der Fähigkeiten dann die Bestätigung erbringen soll.
Wobei der gesamte Ablauf in einem höher angesiedelten Gesamtrahmen eingebettet zu verstehen wäre, und einen göttlichen planmäßigen Ablauf gestattet.
Also einfach über den priesterlichen Umfang hinaus gehen will.

Lassen wir das Gesagte aber einfach so stehen, in unserem Verstehen, dann ergibt sich daraus folglich die Grundtendenz der Fähigkeiten eines Menschen durch Vererbung in den Genen, und außerdem oder auch ergänzend daneben, durch praktische Erfahrung. Das schließt definitiv eine Wiedergeburt im vollen Umfang aus, und übrig bleibt eine Kommunikation – vor allem auf den Erfahrungswerten der Nahtoderfahrung – zwischen Irdischen und Jenseitigen, auf dem Instrument, dem Körper, im lebenden Menschen.

Wie auf einem Klavier.

„Was ich Dir sagen will, sagt mein Klavier.“

http://www.youtube.com/watch?v=UYLPidutJhg



und ein :kuesse:
 
Es ist schlimm genug, wenn man in Lebensgefahr gerät.

Bei der Nahtoderfahrung überschreitet man diese Linie,
und man kommt nur noch durch einen Zufall der Natur,
oder durch Hilfe aus dem Umfeld wieder ins Leben zurück.

Eine trostlose Angelegenheit an sich,
und wenn man dennoch in diesen Momenten seine Seele kennen lernt,
könnte man eigentlich von einem Glücksfall sprechen.

Aber nichts da!

Schon sind die Neider und Skeptiker parat,
und teilen der Allgemeinheit mit was eigentlich Sache wäre,
jedoch nur bis zur Todeslinie und nicht weiter.

Ganz arg sind die Kritiken, wenn man seine Nahtoderfahrungen im 1. Lebensjahr erfährt,
denn es ist gewiss, der Mensch erinnert sich zurück in die Kindheit bis etwa dem 3. Lebensjahr,
wie sollte das nun gehen aus dieser frühen Zeit Erfahrungswerte wahrzunehmen und weitertransportieren?

Ganz schlimm sind die gegenteiligen Meinungen aus dem Christentum,
da wird zwar behauptet deren Held hätte auch in frühester Kindheit solche Tendenzen aufgezeigt,
eigentlich nicht gleich mit Wunder begleitet, doch eine Sonderstellung in der Geburt selbst sollte es sein,
obwohl er, der Nazaräner, seine NTE erst im Mannesalter von etwa 30 Jahren hatte,
begleitet von den ergänzenden Visionen,
zu deren hervorragende jene mit der Beteiligung von Abraham und Noah zählt,
wobei der Ältere nur noch akustisch bemerkbar gewesen ist,
während der Nachfolgende auch visuell erfahrbar war.

Dazu kommt noch, dass hier in der NTE die Verbindung der Seele nur zu einem Mann bestand,
die sich wieder in den eigenen Körper dann zurückverwandelte.
Denn egal wie kräftig und verführerisch dieser neue Wirt auch ist,
sobald der eigene Körper mit seinen möglichen Funktionen wieder zur Verfügung steht,
sind die Signale die er nun zu seiner Seele sendet unüberwindbar zwingend.
Und das bedeutet auch: der Körper holt sich die Seele, die Seele hat keine freie Wahl.

Ganz im Gegenteil zu Moses,
der es im Einserjahr bereits mit der Malaria hatte
und schöner hätte es wohl ausgesehen wenn er fast ertrunken wäre im Nil.
Hier kommt hinzu was bei NTE von Kindern häufig der Fall ist,
dass die Bindung der Seele nach dem Leben nur an einen Frauenkörper erfolgte,
vorzugsweise den der eigenen Mutter.
Das erklärt uns auch warum die Linie der Mutter den Vorrang erhalten hat,
weniger die väterliche ägyptische Seite – bei Moses.


und ein :reden:
 
Wie ist das nun mit den Nahtoderfahrungen wirklich,
allgemein – und speziell in den Religionen?
Hat wirklich ein 30er gegenüber einen 1er Vorteile bei diesen Erfahrungen,
oder umgekehrt?

Heute kennen wir recht zahlreiche Beispiele von solchen Begebenheiten,
Nach Unfällen und nach Krankheiten, bei Operationen usw.
Die sind aus dem Leben gegriffen und berichten uns von unmittelbaren Visionen,
als sie tatsächlich oder scheinbar den Körper verlassen haben, als Seele.

Dabei handelt es sich noch nicht um jene Visionen die aufgrund eines solchen Ereignisses in den Wahrnehmungen einer solchen Person folgen können, sondern die Rede ist von den unmittelbar stattfindenden oder empfundenen Geschehnissen.

Halten wir einmal fest, die folgenden Möglichkeiten von Visionen aus dem externen menschlichen Bereich wären in etwa gleich zu bewerten.
Egal ob es sich bei einem erfahrenen 30er oder 1er ereignet.
Nur beim 1er könnte man auf eine größere Häufigkeit der Visionen spekulieren.
Dafür kann der Erwachsene eine sofortige Nutzung auf die Waagschale legen.

In den nun vorliegenden umfangreichen Beispielen von Nahtoderfahrungen sind die Erzählungen eher mit jener eines 30ers zu vergleichen, als mit denen eines neugeborenen Kindes. Es ist nur so, nach den sehr ausführlichen Schilderungen was unmittelbar beim OP geschah – als Exempel – werden die Schilderungen fantastisch und gleiten ins Fabelhafte ab, beginnend mit einem Licht. So als würde das Augenlicht plötzlich getrübt oder gar ganz abhanden kommen, und dafür eine andere Erfahrungsart zu Greifen beginnen, ein Empfinden. Danach folgen weitere Stimmungsbilder, und wenn es das Erkennen von menschlichen Seelen betrifft, dann kommt das bildlich in der Form zum Ausdruck, dass die Gestalten dazu den eigenen Verwandten gleichen, die schon gestorben sind. Wenn sie es nicht gar selbst sind.

Ein wenig anders läuft das beim 1er oder dem noch nicht Einjährigen ab.
Vorne weg sei erwähnt, er kann zwar Hören aber nicht Verstehen, noch nicht Sehen, aber hell und dunkel Erkennen, Essen und Trinken funktioniert schon, aber Gehen noch nicht.
In seinem Sozialen Verhalten hat er sich noch nicht an eine Gemeinschaft gewöhnt, sieht sich selbst allein im Mittelpunkt des Seins, und als Bezugspunkt lässt er nur seine Mutter gelten, und eine Ersatzperson ist seine Mutter die plötzlich anders reagiert als gewohnt.

Das wirkt sich sehr wohl auch bei der Nahtoderfahrung aus.
Die Umgebung wird sofort in hell und dunkel eingeteilt.
Da gibt es kein Festhalten an die gewohnte Umgebung.
Menschliche Seelen sind keine Bilder von Verwandten, sondern nur helle Punkte,
sie steigen auf und neigen sich nach einer Bogenbewegung wieder nach unten,
und plötzlich ist man selbst in diesem Leben und Sterben.
Die Bindung an den eigenen Körper ist stärker als die Suche nach einer anderen Bleibe,
oder die Signalwirkung die von einem anderen Körper ausgeht.
Aber in diesem Moment ist kein Licht, sondern nur Dunkelheit.
Es ist ein angenehmes Gefühl, aber ein neues und fremdartiges.

Dunkelheit und Leere.

Freilich ist das kein Ereignis, das man sobald man Sprechen kann,
seiner Umgebung mitteilt.
Aber doch ein Geschehnis, das sich in der Seele verankert und dort auch wie ein Lernen bewahrt wird.
Erst einige Zeit danach macht sich das gleich wie eine Vision bemerkbar.
Als wäre es eine Kernspeicherentleerung.

Für uns bedeutet das, sowohl der erwachsene Mensch,
wie auch der Neugeborene,
sie bemerken jeweils auf ihre Art,
dass sie gerade beim Sterben sind.

Das ist vielleicht genau so verblüffend,
wie die vorherige Feststellung,
an eine Nahtoderfahrung schließen extern hervorgerufene Visionen an,
egal in welchem Lebensjahr die Begegnung mit dem Tod passiert.

Das waren ein paar Worte – zumindest - zur Gleichberechtigung von Nahtoderfahrungen bei Neugeborenen im 1. Lebensjahr, wenn nicht sogar etwas mehr. Also eine Gegenüberstellung der Erfahrungen im Jenseitsbereich, wie wir sie von Moses und vom Nazaräner her kennen sollten.

Wie gesagt, ich kenne alle Versionen der Visionen mit dem Licht,
die von der Seele in den Alltag übertragen werden.

Aber die alleinige Dunkelheit in der sich die Seele befinden kann,
wenn der eigene Körper gestorben ist, genau so.




und ein :jump5:
 
Servus anadi!

Du weigerst Dich beharrlich einen Vergleich von Jesaja und Jesus von Nazareth zuzulassen?
Das kann ich gut verstehen, denn damit wird die zentrale Grundlage Deiner Bewertung in Frage gestellt.

Speziell geht es hier im Thema um die "Himmelfahrt", also den klinischen und endgültigen Tod einer Person.

Servus Teigabid,

Ich wiederhole:
Stelle bitte vor den Vergleich von Jesaja und Jesus um es zu analysieren.
Danke.
 
Servus Teigabid,

Ich wiederhole:
Stelle bitte vor den Vergleich von Jesaja und Jesus um es zu analysieren.
Danke.

Das ist jedem selbst überlassen, so wie er glauben möchte.

Zum Vergleich müsstest Du Dich dabei auf Nostradamus einlassen, wenn Du mit mir darüber korrespondieren wolltest.

Prägnant für NTE wäre etwa diese "Selbstbeschreibung" von Nostradamus:
Hohe und große Gestalt, bereits seit seiner Kindheit (mit 7 Jahren),
befindlich in der Umgebung des königlichen Hofes,
ausgestattet mit Nahtoderfahrung und seherischer Fähigkeit beglückt.

VI/18

Durch die Naturwissenschaftler wurde der große König aufgegeben,
durch Schicksal, nicht wegen der Kunst des Hebräers ist er am Leben.
Ihn und sein Metier (Genre) hat die Regierung hoch verehrt,
Gnade dem Volk gegeben, welches sehnsüchtig nach Christus verlangt.


6/XVIII

Par les Phisiques le grand Roy delaissé,
Par sort non art de l'Ebrieu est en vie,
Luy & son genre au regne haut poussé,
Grace donnee à gent qui Christ enuie.



Es geht nicht um Dich und nicht um mich.
Sondern um die Stellung von Nostradamus im Empfinden der Bevölkerung ...




... und ein ☺️
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist jedem selbst überlassen, so wie er glauben möchte.
Servus Teigabid,
Recht unangenehm deine Unwissenheit,
nachdem du mit voller Mund behauptetest
ich hätte mich geweigert einen Vergleich von Jesaja und "Jesus von Nazareth" zuzulassen,
worin angeblich hier
Speziell im Thema um die "Himmelfahrt", also den klinischen und endgültigen Tod einer Person geht es.

Der sogenannte Himmelsfahrt wurde anhand einer falschen Vorhersage 1.Chronik 17:11-14 erfunden,
aber von den "Christen" als solche bis zu unserer Tage vorgestellt - wodurch Jesus als einziger Sohn Jehovas vorgestellt war:

So sprach Jehova:

"11 Wenn aber deine Tage aus sind, ... so will ich dein Same erwecken, nach dir der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.
12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.
13 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;
14 sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich."


Zuerst muss man den wahren Grund der "Prophezeiung" verstehen, wie vorher 1.Chronik 17:4 angegeben war:
"Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht Jehova: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung"
 
Das ist jedem selbst überlassen, so wie er glauben möchte.

Servus Teigabid,
Recht unangenehm deine Unwissenheit, nachdem du voller Mund behauptetest
ich hätte mich geweigert einen Vergleich von Jesaja und "Jesus von Nazareth" zuzulassen,
worin angeblich hier
speziell im Thema um die "Himmelfahrt", also den klinischen und endgültigen Tod einer Person geht es.

Der sogenannte Himmelsfahrt

gründete auch in einer falschen Vorhersage 1.Chronik 17:11-14,
welche von den "Christen" als solche bis zu unserer Tage vorgestellt wird,
wodurch Jesus als einziger Sohn Jehovas vorgestellt war, wobei es um Salomo und nicht um Jesus ging.


Der Vers 1.Chronik 17:11 sagt für viele nicht deutlich, dass nach David, König Salomo kam, welcher den Tempel Jehovas gebaut hat, siehe vorige Post.
Der Rest war die Äußerung des Wunsches eines immerwährenden Königreiches Israels.
Dass, es um Salomo geht, kann man aus 1.Chronik 22:5-10 sehen:

5 Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem Jehova soll gebaut werden, soll groß sein, daß sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; ... Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode.
6 Und er rief seinem Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus Jehovas, des Gottes Israels,

7 und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen Jehovas, meines Gottes, ein Haus zu bauen.
8 Aber das Wort Jehovas kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blutes auf die Erde vergossen hast vor mir.

9 Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.
10 Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Teigabid,

ich hatte damals mit meiner Hellsichtigkeit große Probleme, denn ich merkte ja schon wohl, dass sich von meiner Sorte nicht all zu viele auf der Erde tummeln. Auf der Suche nach Erklärungen stieß ich unweigerlich auf den Nostradamus.... das Erste, was ich zu lesen bekam, war sein Geburtsdatum = er ist an einem 14.12. geboren, genau wie ich.... und als ich das Buch zu Ende gelesen hatte fragte ich mich "wie fühlte dieser Mann? er war zwar beim Volk beliebt, aber war er auch glücklich? oder gar, bedingt durch seine Hellsichtigkeit, einsam? hatte er bewusst in die Zukunft geschaut, oder war er (wie ich) Zeuge Widerwillens? .... wie dem auch sei, ich denk mir, dass ich die Vorhersagen des Nostradamus wohl anders bewerten könnte, wie so manch anderer und nein = ich kenne seine Vorhersagen nicht, möchte das gar nicht erst lesen... nenn es von mir aus Angst vor der Wahrheit durch Deckungsgleichheit.

Wenn es über Hellsichtigkeit in Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen geht = damit habe ich kein Problem und hab mich dran gewöhnt, aber dieses schwammige "in weiter Zukunft zu schauen" und nicht wirklich die Zeit erfassen zu können, das ist nicht mein Ding und würde das am liebsten wieder los werden, ich weiß nur nicht, wie ich das anstellen soll. Diese Zukunfts-Info fliegt mir einfach so zu, ohne das ich darüber Kontrolle hätte, so als wenn es pure Absicht ist mir das mitzuteilen.

Ich kann mir aber auch vorstellen, das ich an meiner Situation selbst schuld bin, denn ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch und hinterfrage akribisch Dinge, die mit mir zu tun haben.... gut möglich, das erst durch diese Recherche meine Wahrnehmung beeinflusst wurde.

Naja, die Probleme mit der Hellsichtigkeit sind also nun nicht wirklich besser geworden, sie haben sich nur verlagert. Wollte das nur mal erwähnt haben, das ich in den Nostradamus hineinfühlen kann... er ist für mich irgendwie wie ein Verwandter.

LG
Charly
 
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Denkbar ist jedoch, ein reifer Mann seiner Heimat, geboren aus priesterlichen Familien,
er hatte die Absicht der 1. Priester im Lande zu werden, aufgrund der Erbfolge.
Dazu musste er zum Beispiel in erster Linie der leibliche Sohn des Hohenpriesters Joseph Kaiphas sein. ...
Gut, da bin ich noch lange nicht bei der Himmelfahrt, ab es ist zumindest der historisch richtige Ansatz ...
Servus Teigabid,
du hast

1. keine Argumente vorgestellt wonach Jesus der leiblichen Sohn des Hohenpriesters Joseph Kaiphas
und nicht des Zimmermans Josef ist und

2. den Vergleich von Jesaja und "Jesus von Nazareth"
worin angeblich speziell im Thema um die "Himmelfahrt", also den klinischen und endgültigen Tod einer Person geht es, immer noch nicht vorgestellt.
 
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