Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es hat mächtig Zoff gegeben damals.
Lesen wir uns die beiden Evangelien (Johannes 11, Lukas 16) durch und setzen wir voraus, dass der Apostel Thomas Übereifer an den Tag gelegt und das krank machen ein wenig übertrieben hatte, um danach das gesund machen folgen zu lassen. Dann kommen wir nicht umhin, in beiden jeweils aus einem anderen Aspekt Andeutungen in diese Richtung zu erkennen.
Dazu sollte man berücksichtigen, Paulus hatte nicht nur für die Namensgebung von Markus und Lukas Sorge getragen, sondern war auch bemüht dies Johannes mit Timotheus in einem seiner Briefe schmackhaft zu machen. Sich also in ein schützendes Pseudonym zu begeben, um sich damit den Römern anzubiedern und damit für ein langes Leben vorzusorgen. Das hat Johannes nicht nur dankend abgelehnt, sondern er selbst trat nur mit seinem eigenen Namen auf, und dürfte seine Form der Lazarusgeschichte auch wesentlich später dargestellt haben als alle anderen zuvor, was man dann auch als eine Antwort auf den Paulusbrief verstehen könnte, eine Anlehnung an die Erzählung aus dem Lukasevangelium, dem Busenfreund des Paulus. Zusammengefasst kommt der Gedanke des Johannes auch sehr schön in der Formel zum Ausdruck der da lautet: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Selbstverständlich pflegten die Schüler dieses Angedenken des Meisters und wenn sie sich mit einem Pseudonym bekleideten, dann nur mit dem ihres Meisters Johannes.
Unter diesem Sachverhalt, dass die Wahrheit mit dem echten Namen in einem langen Leben aufgeschrieben wurde, ist es sehr verwunderlich, wenn sich heutzutage gleich zwei Päpste mit dem Doppelnamen dieser Apostel schmückten.
Während die erste Darstellung in den Evangelien, jene von Philippus unter Lukas ein wenig ins geistige Fahrwasser abgedriftet war und unweigerlich eine Korrektur erforderlich machte aus der Sicht des Johannes, aus dem weltlichen Blickwinkel.
Diese Affäre hat aber einen noch wesentlich bedeutenderen Hintergrund im Zusammenhang mit der Lehre des Nazaräners. Dieser willkürlich herbeigeführte Zustand bei Lazarus hatte zwar eine optische Wirkung, jedoch musste man dabei auf die begleitenden Erfahrungswerte verzichten. Das heißt, es wurden keine besonderen Merkmale festgestellt, wie sie etwa bei Nahtoderfahrungen (NTE) stattfinden.
Das hat mit dem Schutzmechanismus im System etwas zu tun.
Jedes Leben soll so lange wie möglich erhalten bleiben.
Damit wird die Grundlage geschaffen, dass an bestehende Lebensformen Seelen geknüpft werden können.
In unserem verdrängenden Lebensverhalten registrieren wir nur die Formen die mit Energie und Materie zu tun haben.
Jene die sich auf geistige oder seelische Werte orientieren haben im Alltag wenig Platz.
An dieser nützlichen Praktik ändern auch die wahrgenommenen Erfahrungswerte nichts.
Im Gegenteil, es kommt in Form von Rätseln dazu, sich intensiver mit dem Leben zu beschäftigen.
Dadurch kommt es dann auch direkt oder indirekt zur Anregung einer Lebensverlängerung.
Es wird doch niemand von uns hier annehmen,
dass ich mir selbst solche Aufgaben stelle, nur damit ich mich damit beschäftige,
und so für einen weiteren Bestand meines Daseins in diesem Lösen Sorge trage?!
In der Vergangenheit finden wir dazu das Musterbeispiel des Menschensohnes, Jesaja, mit seinen Visionen und ASW in diesem Bereich.
Etwas anders war das dann beim Nazaräner, bedingt mit nur einer einzigen Nahtoderfahrung im männlichen verknüpfenden Bereich.
Damit ausgestattet war es ihm jedoch möglich von seiner Ebene auf den Körper zu schließen.
Das bedeutet, aus seiner Sicht war mehr an Erfahrung beizubringen, als er es in seinem Marschgepäck enthalten hatte.
Aber in seinem war so etwas wie ein Kredit enthalten, der ihm in der Vision nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Zukunft erhellte.
Wie ich hier schon einmal darstellen durfte, handelt es sich beim Nazaräner um eine besondere Vision, in der Noah (Wassermann) und Abraham (Schütze) eine Rolle spielten.
Nun fehlen in der gesamten Schrift des Neuen Testamentes jegliche Nennungen von den Gestalten des Noahs und des Abrahams. Was doch nur bedeuten kann, dass diese Personen zwar einen Empfindungswert vermittelten, und eventuell auch noch akustisch wahrzunehmen gewesen sind. Aber keine bildlichen Visionen stattgefunden haben. Typisch etwa ist die Beschreibung: Ehe Abraham gewesen ist bin ich. , eine Aussage die vom wahrheitsliebenden und realistischen Johannes stammt. Ergänzt wird das noch mit der zusätzlichen Beschreibung ebendort: Abraham sah meine Tage und er freute sich.
Diese nichtbildlichen Darstellungen sind zumeist ein Hinweis auf die gegenüberliegende Seite des Jahreskreis, in diesem Fall nun bezieht es sich auf eine männliche Person im Löwen und auf eine weibliche Gestalt in den Zwillingen.
Zu Überprüfen sind hier die Verknüpfungen des Nazaräners in der Vergangenheit mit seinem Ziehvater Josef im Löwen, und in der endgültigen Zukunft mit seiner Freundin Maria Magdalena in den Zwillingen.
Bemerkenswert ist dabei, das erste Evangelium wurde von Thaddäus unter Markus geschrieben, einem Menschen der im Löwen geboren wurde. Darüber hinaus ist Josef der Ziehvater im Löwen geboren worden. Nun könnte Josef noch gelebt haben als der Nazaräner mit etwa 30 Jahren seine NTE hatte, oder wenn Josef schon früher gestorben war, dann bezieht sich diese Verknüpfung auf einen früheren Zeitpunkt und die Episode mit der Steinigung wäre leer gewesen, was man eher nicht für glaubwürdig halten kann.
Eines ist aber sicher, als der Nazaräner getötet wurde, da lebte Maria Magdalena noch munter weiter, mehr oder weniger fröhlich
Solche Erfahrungswerte, zu denen Jesajas meint, man müsse Schafe und Rinder über die Disteln und Dornen treiben, sie geschehen nicht willkürlich, sondern erfolgen im Rahmen einer rätselhaften Beschäftigung mit dem Ziel des Schutzes des Lebens, so lange wie möglich.
Eignete sich einst dafür Elia und Jesaja selbst, so dürfen wir heutzutage dafür den Nazaräner und Moses in den wesentlichen Hautrollen erwarten.
Wenn die ganze Bande nicht schon längst dagewesen ist?!
So gesehen ist im Rahmen der beiden Weltkriege "Fatima" gerade mal eine Spitze des Eisberges, und in der Zeit um 1963 wird es nicht anders gewesen sein, rund um die Atomwettrüstung.
Aber das sind verschlossene Verschlußsachen hinter verschlüsselten Schlössern ...
Das bedeutet, in der Situation des Todes muss man bereit sein weiterzuleben.
So ein Vorhaben wird aber beim Wunsch sterben zu wollen nicht enthalten sein.
Mutwillig herbeigeführtes Verhalten in die Nähe des Todes wird daher nicht belohnt.
Dieser Gegensatz wurde in dieser Begebenheit zum Thema gebracht.
Wenn man in der Sache involviert ist, dann ist man reich.
Hat man aber keine Ahnung davon, dann ist man arm.
Es kann verdammt traurig machen und wehtun, reich zu sein.
Und was für den Einen der Himmel ist, das kann für den Anderen die Hölle bedeuten.
und ein
Lesen wir uns die beiden Evangelien (Johannes 11, Lukas 16) durch und setzen wir voraus, dass der Apostel Thomas Übereifer an den Tag gelegt und das krank machen ein wenig übertrieben hatte, um danach das gesund machen folgen zu lassen. Dann kommen wir nicht umhin, in beiden jeweils aus einem anderen Aspekt Andeutungen in diese Richtung zu erkennen.
Dazu sollte man berücksichtigen, Paulus hatte nicht nur für die Namensgebung von Markus und Lukas Sorge getragen, sondern war auch bemüht dies Johannes mit Timotheus in einem seiner Briefe schmackhaft zu machen. Sich also in ein schützendes Pseudonym zu begeben, um sich damit den Römern anzubiedern und damit für ein langes Leben vorzusorgen. Das hat Johannes nicht nur dankend abgelehnt, sondern er selbst trat nur mit seinem eigenen Namen auf, und dürfte seine Form der Lazarusgeschichte auch wesentlich später dargestellt haben als alle anderen zuvor, was man dann auch als eine Antwort auf den Paulusbrief verstehen könnte, eine Anlehnung an die Erzählung aus dem Lukasevangelium, dem Busenfreund des Paulus. Zusammengefasst kommt der Gedanke des Johannes auch sehr schön in der Formel zum Ausdruck der da lautet: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Selbstverständlich pflegten die Schüler dieses Angedenken des Meisters und wenn sie sich mit einem Pseudonym bekleideten, dann nur mit dem ihres Meisters Johannes.
Unter diesem Sachverhalt, dass die Wahrheit mit dem echten Namen in einem langen Leben aufgeschrieben wurde, ist es sehr verwunderlich, wenn sich heutzutage gleich zwei Päpste mit dem Doppelnamen dieser Apostel schmückten.
Während die erste Darstellung in den Evangelien, jene von Philippus unter Lukas ein wenig ins geistige Fahrwasser abgedriftet war und unweigerlich eine Korrektur erforderlich machte aus der Sicht des Johannes, aus dem weltlichen Blickwinkel.
Diese Affäre hat aber einen noch wesentlich bedeutenderen Hintergrund im Zusammenhang mit der Lehre des Nazaräners. Dieser willkürlich herbeigeführte Zustand bei Lazarus hatte zwar eine optische Wirkung, jedoch musste man dabei auf die begleitenden Erfahrungswerte verzichten. Das heißt, es wurden keine besonderen Merkmale festgestellt, wie sie etwa bei Nahtoderfahrungen (NTE) stattfinden.
Das hat mit dem Schutzmechanismus im System etwas zu tun.
Jedes Leben soll so lange wie möglich erhalten bleiben.
Damit wird die Grundlage geschaffen, dass an bestehende Lebensformen Seelen geknüpft werden können.
In unserem verdrängenden Lebensverhalten registrieren wir nur die Formen die mit Energie und Materie zu tun haben.
Jene die sich auf geistige oder seelische Werte orientieren haben im Alltag wenig Platz.
An dieser nützlichen Praktik ändern auch die wahrgenommenen Erfahrungswerte nichts.
Im Gegenteil, es kommt in Form von Rätseln dazu, sich intensiver mit dem Leben zu beschäftigen.
Dadurch kommt es dann auch direkt oder indirekt zur Anregung einer Lebensverlängerung.
Es wird doch niemand von uns hier annehmen,
dass ich mir selbst solche Aufgaben stelle, nur damit ich mich damit beschäftige,
und so für einen weiteren Bestand meines Daseins in diesem Lösen Sorge trage?!
In der Vergangenheit finden wir dazu das Musterbeispiel des Menschensohnes, Jesaja, mit seinen Visionen und ASW in diesem Bereich.
Etwas anders war das dann beim Nazaräner, bedingt mit nur einer einzigen Nahtoderfahrung im männlichen verknüpfenden Bereich.
Damit ausgestattet war es ihm jedoch möglich von seiner Ebene auf den Körper zu schließen.
Das bedeutet, aus seiner Sicht war mehr an Erfahrung beizubringen, als er es in seinem Marschgepäck enthalten hatte.
Aber in seinem war so etwas wie ein Kredit enthalten, der ihm in der Vision nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Zukunft erhellte.
Wie ich hier schon einmal darstellen durfte, handelt es sich beim Nazaräner um eine besondere Vision, in der Noah (Wassermann) und Abraham (Schütze) eine Rolle spielten.
Nun fehlen in der gesamten Schrift des Neuen Testamentes jegliche Nennungen von den Gestalten des Noahs und des Abrahams. Was doch nur bedeuten kann, dass diese Personen zwar einen Empfindungswert vermittelten, und eventuell auch noch akustisch wahrzunehmen gewesen sind. Aber keine bildlichen Visionen stattgefunden haben. Typisch etwa ist die Beschreibung: Ehe Abraham gewesen ist bin ich. , eine Aussage die vom wahrheitsliebenden und realistischen Johannes stammt. Ergänzt wird das noch mit der zusätzlichen Beschreibung ebendort: Abraham sah meine Tage und er freute sich.
Diese nichtbildlichen Darstellungen sind zumeist ein Hinweis auf die gegenüberliegende Seite des Jahreskreis, in diesem Fall nun bezieht es sich auf eine männliche Person im Löwen und auf eine weibliche Gestalt in den Zwillingen.
Zu Überprüfen sind hier die Verknüpfungen des Nazaräners in der Vergangenheit mit seinem Ziehvater Josef im Löwen, und in der endgültigen Zukunft mit seiner Freundin Maria Magdalena in den Zwillingen.
Bemerkenswert ist dabei, das erste Evangelium wurde von Thaddäus unter Markus geschrieben, einem Menschen der im Löwen geboren wurde. Darüber hinaus ist Josef der Ziehvater im Löwen geboren worden. Nun könnte Josef noch gelebt haben als der Nazaräner mit etwa 30 Jahren seine NTE hatte, oder wenn Josef schon früher gestorben war, dann bezieht sich diese Verknüpfung auf einen früheren Zeitpunkt und die Episode mit der Steinigung wäre leer gewesen, was man eher nicht für glaubwürdig halten kann.
Eines ist aber sicher, als der Nazaräner getötet wurde, da lebte Maria Magdalena noch munter weiter, mehr oder weniger fröhlich
Solche Erfahrungswerte, zu denen Jesajas meint, man müsse Schafe und Rinder über die Disteln und Dornen treiben, sie geschehen nicht willkürlich, sondern erfolgen im Rahmen einer rätselhaften Beschäftigung mit dem Ziel des Schutzes des Lebens, so lange wie möglich.
Eignete sich einst dafür Elia und Jesaja selbst, so dürfen wir heutzutage dafür den Nazaräner und Moses in den wesentlichen Hautrollen erwarten.
Wenn die ganze Bande nicht schon längst dagewesen ist?!
So gesehen ist im Rahmen der beiden Weltkriege "Fatima" gerade mal eine Spitze des Eisberges, und in der Zeit um 1963 wird es nicht anders gewesen sein, rund um die Atomwettrüstung.
Aber das sind verschlossene Verschlußsachen hinter verschlüsselten Schlössern ...
Das bedeutet, in der Situation des Todes muss man bereit sein weiterzuleben.
So ein Vorhaben wird aber beim Wunsch sterben zu wollen nicht enthalten sein.
Mutwillig herbeigeführtes Verhalten in die Nähe des Todes wird daher nicht belohnt.
Dieser Gegensatz wurde in dieser Begebenheit zum Thema gebracht.
Wenn man in der Sache involviert ist, dann ist man reich.
Hat man aber keine Ahnung davon, dann ist man arm.
Es kann verdammt traurig machen und wehtun, reich zu sein.
Und was für den Einen der Himmel ist, das kann für den Anderen die Hölle bedeuten.
und ein