NTE in der Religion

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Was nun Jesus Kaiphas als den kommenden König der Juden betraf, da bin ich ganz bei Dir.

Servus Teigabid,

es wäre interessant was deine Argumente sind,
dass Kaiphas mit Maria ein Techtelmechtel gehabt hatten
und deswegen wäre der Jesus nicht der Sohn des Zimmermans Josef.

Ich habe dich mehr Mals gebeten, deine Argumente in dieser Hinsicht vorzustellen, siehe z. B.
 
Diese nachträgliche Spekulationen sind reine Erfindungen, die in grundlosen Behauptungen gebaut sind, siehe #30.

Philippus ("Lukas") hat letztlich folgendes geschrieben:

Spruch 127:

Wenn jemand Kind des Brautgemaches
("Menschensohn", Anm. v. T.) wird, wird er das Licht empfangen.
Wenn es jemand nicht empfängt, während er an diesen Orten ist,
so wird er es nicht empfangen können an einem anderen Ort.

Wer jenes Licht empfangen wird, wird nicht gesehen werden können, noch wird er festgehalten werden können.
Und niemand wird einen solchen belästigen können, wenn er auch in der Welt lebt.
Und auch wenn er hinausgeht aus der Welt, hat er schon die Wahrheit empfangen in Abbildern.
Die Welt wurde zum Äon, denn der Äon ist für sie das Pleroma.

Und es ist so, indem es offenbar ist ihm allein, indem es nicht in der Finsternis und der Nacht verborgen ist,
sondern indem es verborgen ist in einem vollkommenen Tag und einem heiligen Licht.



Nahtödlicher geht es nicht mehr!


Spruch 77:

Die Kräfte sehen diejenigen, die das vollkommene Licht angelegt haben nicht, und können sie nicht festhalten.

Einer aber wird das Licht anlegen im Mysterium, in der Vereinigung.

("Einer von 80 Millionen?" Anm. v. T.)


Gleich und Gleich gesellt sich gerne ...



... und ein :D
 
Philippus ("Lukas") hat letztlich folgendes geschrieben:

Spruch 127:

Wenn jemand Kind des Brautgemaches
("Menschensohn", Anm. v. T.) wird, wird er das Licht empfangen.
Wenn es jemand nicht empfängt, während er an diesen Orten ist,
so wird er es nicht empfangen können an einem anderen Ort.

Wer jenes Licht empfangen wird, wird nicht gesehen werden können, noch wird er festgehalten werden können.
Und niemand wird einen solchen belästigen können, wenn er auch in der Welt lebt.
Und auch wenn er hinausgeht aus der Welt, hat er schon die Wahrheit empfangen in Abbildern.
Die Welt wurde zum Äon, denn der Äon ist für sie das Pleroma.

Und es ist so, indem es offenbar ist ihm allein, indem es nicht in der Finsternis und der Nacht verborgen ist,
sondern indem es verborgen ist in einem vollkommenen Tag und einem heiligen Licht.



Nahtödlicher geht es nicht mehr!


Spruch 77:

Die Kräfte sehen diejenigen, die das vollkommene Licht angelegt haben nicht, und können sie nicht festhalten.

Einer aber wird das Licht anlegen im Mysterium, in der Vereinigung.
("Einer von 80 Millionen?" Anm. v. T.)


Lieber Teigabid,

1. Diese Angaben haben weder mit einem "Menschensohn" noch mit einer Nahtoderfahrung zu tun.

Argumente

Hier geht es um die sogenannte gnostische Texte des Christentums,
und hat mit dem agnostischen Verfasser von "Nach Lukas" nichts zu tun.
  • Die als Exegese über die Seele oder Exegese der Seele[1] bekannte Schrift ist ein gnostischer Text, der in der als Nag-Hammadi-Schriften bekannten Sammlung überliefert ist. Dort erscheint sie als sechste Schrift des 2. Kodex (NHC II,6).
  • Der Text beschreibt den Fall und die Rettung der Seele:

    "Die Weisen, die vor uns lebten, gaben der Seele einen weiblichen Namen. Tatsächlich ist sie auch eine Frau von Natur aus. Wie andere Frauen hat auch sie einen Mutterschoß. (127,18; Übers. M. Janßen)
    Die Seele wird als ursprünglich männlich-weiblich und jungfräulich-reinbeschrieben.
    • Doch nur der weibliche Teil stürzt in die körperliche Welt von Sünde und Hurerei, die unter Verwendung vieler alttestamentlicher Zitate und Wendungen kräftig ausgemalt wird. Jede irdische Geschlechtlichkeit wird so als Treulosigkeit gegenüber dem im Himmel verweilenden männlichen Teil, dem vorbestimmten Bruder und Bräutigam interpretiert.

Schließlich führt irdisches Leid und Elend die Seele zu Umkehr und Reue. Diese Reue lässt den erbarmenden Vater die Seele retten. Er sendet den männlichen Bruderteil zu ihr und in einer pneumatischen Hochzeit erlebt die Seele die Wiedervereinigung der ursprünglichen Vollkommenheit, die hier als Auferstehung verstanden wird.

In diesem Zusammenhang erscheint auch das (Geheimnis des) Brautgemachs:

Sie gab ihre frühere Unzucht auf, sie reinigte sich von den Befleckungen der Ehebrecher. Dann erneuerte sie sich aber, um eine Braut zu sein. Sie reinigte sich im Brautgemach. Sie füllte es mit Wohlgeruch. Sie saß drinnen in Erwartung ihres wahren Bräutigams (im Himmel verweilenden männlichen Teil). Sie rannte nicht länger auf den Marktplatz, indem sie mit jedem, den sie will, Geschlechtsverkehr hatte, sondern sie fuhr fort, nach ihm Ausschau zu halten, (weil sie nicht wusste), an welchem Tage er kommen würde, und sie fürchtete ihn; denn sie wusste nicht mehr, wie er aussah. (132; Übers. M. Janßen)

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Exegese_über_die_Seele

2. Die Texte haben weder mit einem "Verlust des Lebens des Josefs", oder jemanden anderen,
noch mit einer wieder funktionierende Person Jesus als Körper und Seele oder andere Person die wider zu funktionieren begann, nach der Verlust des Lebens einer anderen Person."
wie du in Post #30 behauptetest

3. Die Texte sprechen von keine "reanimierte Person die daraufhin die Kopie von Josef übertragend konserviert haben soll" wie du in Post #30 behauptetest
4. Die Texte unterstützen auch nicht deine Erfindung, dass "die Seelenkopie von Jesus, die zuvor entstanden war, nun zur Kopie der Seelenkopie geworden sein soll".
 
Lieber Teigabid,

1. Diese Angaben haben weder mit einem "Menschensohn" noch mit einer Nahtoderfahrung zu tun.

Argumente

Hier geht es um die sogenannte gnostische Texte des Christentums,
und hat mit dem agnostischen Verfasser von "Nach Lukas" nichts zu tun.
  • Die als Exegese über die Seele oder Exegese der Seele[1] bekannte Schrift ist ein gnostischer Text, der in der als Nag-Hammadi-Schriften bekannten Sammlung überliefert ist. Dort erscheint sie als sechste Schrift des 2. Kodex (NHC II,6).
  • Der Text beschreibt den Fall und die Rettung der Seele:

    "Die Weisen, die vor uns lebten, gaben der Seele einen weiblichen Namen. Tatsächlich ist sie auch eine Frau von Natur aus. Wie andere Frauen hat auch sie einen Mutterschoß. (127,18; Übers. M. Janßen)
    Die Seele wird als ursprünglich männlich-weiblich und jungfräulich-reinbeschrieben.
    • Doch nur der weibliche Teil stürzt in die körperliche Welt von Sünde und Hurerei, die unter Verwendung vieler alttestamentlicher Zitate und Wendungen kräftig ausgemalt wird. Jede irdische Geschlechtlichkeit wird so als Treulosigkeit gegenüber dem im Himmel verweilenden männlichen Teil, dem vorbestimmten Bruder und Bräutigam interpretiert.

Schließlich führt irdisches Leid und Elend die Seele zu Umkehr und Reue. Diese Reue lässt den erbarmenden Vater die Seele retten. Er sendet den männlichen Bruderteil zu ihr und in einer pneumatischen Hochzeit erlebt die Seele die Wiedervereinigung der ursprünglichen Vollkommenheit, die hier als Auferstehung verstanden wird.

In diesem Zusammenhang erscheint auch das (Geheimnis des) Brautgemachs:

Sie gab ihre frühere Unzucht auf, sie reinigte sich von den Befleckungen der Ehebrecher. Dann erneuerte sie sich aber, um eine Braut zu sein. Sie reinigte sich im Brautgemach. Sie füllte es mit Wohlgeruch. Sie saß drinnen in Erwartung ihres wahren Bräutigams (im Himmel verweilenden männlichen Teil). Sie rannte nicht länger auf den Marktplatz, indem sie mit jedem, den sie will, Geschlechtsverkehr hatte, sondern sie fuhr fort, nach ihm Ausschau zu halten, (weil sie nicht wusste), an welchem Tage er kommen würde, und sie fürchtete ihn; denn sie wusste nicht mehr, wie er aussah. (132; Übers. M. Janßen)

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Exegese_über_die_Seele

2. Die Texte haben weder mit einem "Verlust des Lebens des Josefs", oder jemanden anderen,
noch mit einer wieder funktionierende Person Jesus als Körper und Seele oder andere Person die wider zu funktionieren begann, nach der Verlust des Lebens einer anderen Person."
wie du in Post #30 behauptetest

3. Die Texte sprechen von keine "reanimierte Person die daraufhin die Kopie von Josef übertragend konserviert haben soll" wie du in Post #30 behauptetest
4. Die Texte unterstützen auch nicht deine Erfindung, dass "die Seelenkopie von Jesus, die zuvor entstanden war, nun zur Kopie der Seelenkopie geworden sein soll".

Servus anadi!


Bei aller respektiven Ehrerbietung Dir gegenüber, aber Du darfst die Bibel nicht als Märchen sehen, sondern als das was sie damals gewesen ist, die Wiedergabe des ganz profanen Alltags - als noch kein Fernseher im Wohnzimmer stand!

Selbstverständlich kannst Du im biblischen Text nicht Wort und wörtlich davon lesen,
dass Philippus und Judith Geschwister waren.

Der Künstler "Lukas" wird Dir mit seiner Art davon erzählen, und es liegt an Dir das auch zu erkennen und zu verstehen. Aber davon habe ich nicht viel geschrieben im vorherigen Text. Vielmehr ist auffällig, dass ausgerechnet der Apostel Philippus alias "Lukas" in der Bibel einmalig vom Heiligen Geist berichtet hatte, in der Geschichte mit den Feuerzungen in der Apg, und in seinen alten Tagen in 127 geistigen Betrachtungen den Fachbegriff des Heiligen Geist mehr als 24mal bemühte in seinen Versen.

Das Brautgemach hat etwas mit zwei Menschen zu tun.
Judith und Jesus waren ein Ehepaar.

Als nun Philippus vom Heiligen Geist und vom Mysterium erzählte,
da stützte er sich nicht etwa auf seine Zeugenschaft als Apostel,
oder auf seine persönlichen Erfahrungen in diesem Metier,
sondern er führten seinen Vorteil ins Treffen der Schwager von Jesus zu sein!

Dieses familiäre Verhältnis nützte er dazu um darauf hinzuweisen wie etwas im spirituellen Bereich funktioniert:
"Schau auf Jesus, so geht das!" Und der tiefere Sinn bleibt nicht verborgen, denn kein Konkurrent konnte auf ein solches Nahverhältnis verweisen, und darüber hinaus waren alle anderen Kandidaten, nun sagen wir einmal spirituell nicht ganz ausgereift. Wie in der Konfrontation von Petrus und Thomas ersichtlich sein sollte. Da hat doch der Eine den Anderen wie bei Kain und Abel aus dem Nest bugsiert. Indem die fälligen leiblichen Begräbnisse (mit Thomas und Johannes) durch eine spirituelle Vision (allein bei Petrus) übertrumpft wurden.

Informativ profitieren wir heute von dem damaligen Spannungsfeld.
Besonders im Vergleich wie weit sie schon mit der Erforschung von NTE gewesen sind.

Ach ja, bevor ich es vergesse, die Veden sind in diesem Zusammenhang entschuldigt. :D


... und ein :)
 
Selbstverständlich kannst Du im biblischen Text nicht Wort und wörtlich davon lesen,
dass Philippus und Judith Geschwister waren.

Der Künstler "Lukas" wird Dir mit seiner Art davon erzählen, und es liegt an Dir das auch zu erkennen und zu verstehen. Aber davon habe ich nicht viel geschrieben im vorherigen
Lieber Merlin,

Der Verfasser des "Philippus Evangelium", gehörte der gnostischen Christen, denn in diesem Evangelium werden
meist nur philosophische gnostische Prinzipien,
die Teilweise auch auf Jesus bezogen sind,
aber nicht die üblichen Geschichten der 4 "kanonischen" Evangelien über Jesus vorgestellt.

Dazu wird dieser Schrift auch sehr spät verfasst, nach aktuellen Schätzungen, erst im späten 3. Jahrhundert.

Somit kann auch in diesem Fall keine Beziehung zwischen dem Schrift
und dem angegebenen Autor
oder einem "Lukas" finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich kannst Du im biblischen Text nicht Wort und wörtlich davon lesen,
dass Philippus und Judith Geschwister waren.

Das Brautgemach hat etwas mit zwei Menschen zu tun.
Judith und Jesus waren ein Ehepaar.

Lieber Merlin,
schon wieder deine grundlose Spekulationen die nichts mit einer NTE zu tun haben.

2. Die Texte haben weder mit einem "Verlust des Lebens des Josefs", oder jemanden anderen,
noch mit einer wieder funktionierende Person Jesus als Körper und Seele oder andere Person die wider zu funktionieren begann, nach der Verlust des Lebens einer anderen Person."
wie du in Post #30 behauptetest

3. Die Texte sprechen von keine "reanimierte Person die daraufhin die Kopie von Josef übertragend konserviert haben soll" wie du in Post #30 behauptetest
4. Die Texte unterstützen auch nicht deine Erfindung, dass "die Seelenkopie von Jesus, die zuvor entstanden war, nun zur Kopie der Seelenkopie geworden sein soll".

Fazit:
  • es wird weder von Seelen gesprochen
  • Noch von einer Übertragung
  • Noch von einer Seelenkopie.
 
Als nun Philippus vom Heiligen Geist und vom Mysterium erzählte,
da stützte er sich nicht etwa auf seine Zeugenschaft als Apostel,
oder auf seine persönlichen Erfahrungen in diesem Metier,
sondern er führten seinen Vorteil ins Treffen der Schwager von Jesus zu sein!

Dieses familiäre Verhältnis nützte er dazu um darauf hinzuweisen wie etwas im spirituellen Bereich funktioniert:
"Schau auf Jesus, so geht das!" Und der tiefere Sinn bleibt nicht verborgen, denn kein Konkurrent konnte auf ein solches Nahverhältnis verweisen, und darüber hinaus waren alle anderen Kandidaten, nun sagen wir einmal spirituell nicht ganz ausgereift. Wie in der Konfrontation von Petrus und Thomas ersichtlich sein sollte. Da hat doch der Eine den Anderen wie bei Kain und Abel aus dem Nest bugsiert. Indem die fälligen leiblichen Begräbnisse (mit Thomas und Johannes) durch eine spirituelle Vision (allein bei Petrus) übertrumpft wurden.
Lieber Teigabid,

das ist nur deine selbe Art nichts zu sagen, aber viel daneben zu schreiben.
Nur Spekulation die nichts mit deiner Erfindung über
  • Jesus als Sohn des Kaiphas
  • eine Übertragung von einem Sterbenden zu einem Lebenden
  • oder einer Seelenkopie
zu tun haben.
 
... schon wieder deine grundlose Spekulationen die nichts mit einer NTE zu tun haben.

2. Die Texte haben weder mit einem "Verlust des Lebens des Josefs", oder jemanden anderen,
noch mit einer wieder funktionierende Person Jesus als Körper und Seele oder andere Person die wider zu funktionieren begann, nach der Verlust des Lebens einer anderen Person."
wie du in Post #30 behauptetest

3. Die Texte sprechen von keine "reanimierte Person die daraufhin die Kopie von Josef übertragend konserviert haben soll" wie du in Post #30 behauptetest
4. Die Texte unterstützen auch nicht deine Erfindung, dass "die Seelenkopie von Jesus, die zuvor entstanden war, nun zur Kopie der Seelenkopie geworden sein soll".

Fazit:
  • es wird weder von Seelen gesprochen
  • Noch von einer Übertragung
  • Noch von einer Seelenkopie.


Oooh, da bin ich ganz anderer Ansicht als Du, anadi,
denn ich halte die damalige Symbolik „Brautgemach“ als ein treffliches Bild für die Aktivität von 2 Personen,
wie bei einer Lichtdurchfluteten NTE üblicherweise der Fall.

Es ist Dein gutes Recht die biblische Formel von:

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

mit Ablehnung oder Ignoranz oder auch mit verklärender Erhöhung zu bedenken.
In meiner Analyse habe ich mich jedoch auf den profanen Weg des Alltags begeben.
Demnach war Jesus eben Jesus, und der Vater ein Mann mit Kindern,
aber weniger der Vater von Jesus oder gar der Vater aller Menschen …

In der weiteren Folge bemerkt man, Josef der Nährvater ist scheinbar abhandengekommen, ohne wirklich alt oder krank gewesen zu sein. Nachdem er am Anfang scheinbar zufällig von Nazareth nach Jerusalem gekommen war, als seine spätere Ehefrau Maria ihn am nötigsten gebraucht hatte …

Wie auch immer, wenn Josef gestorben war, dann brachte man ihm eine gewisse Ehrfurcht entgegen,
da er sich offensichtlich dort befunden hatte, wo jeder der Beteiligten schließlich landen wollte …

Aber versuchen wir uns vorzustellen es wäre nicht die Transformation der Seele von Josef geschehen,
sondern die beteiligte duplizierte Seele wäre jene von der verstorbenen Ehefrau Judith gewesen,
danach sehe ein Dogma des Christentums ganz anders aus,
oder Saulus/Paulus hätte es gleich links liegen gelassen …

In der Tat war und ist Judith, die verstorbene Ehefrau von Jesus und Mutter von Johannes dem Evangelisten,
diese Judith ist nicht in Jesus, nie gewesen.
Das ist spirituell ziemlich kontraproduktiv, eine nicht erreichbare verstorbene Ehefrau,
und darüber hinaus wäre die Verwendung von Brot und Wein,
als Hilfsmittel zum Zweck eines Verbindungsaufbaus sehr dürftig ausgefallen,
in seiner Weiterverwendung in Richtung hin zu Jesus.
Denn auch seine Mittel sind begrenzt und standortbezogen …


Nebenbei bemerkt, wenn jemand einer sehr kleinen Sprachengemeinschaft angehört,
sagen wir einmal ein Ungar in Pannonien - oder so,
dann hat er die besten Voraussetzungen um zu erkennen,
dass er und die Seinen zu einem gesamtheitlich größeren Ganzen gehören.


... und ein 🙂
 
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Oooh, da bin ich ganz anderer Ansicht als Du, anadi,
denn ich halte die damalige Symbolik „Brautgemach“ als ein treffliches Bild für die Aktivität von 2 Personen,
wie bei einer Lichtdurchfluteten NTE üblicherweise der Fall.
Teigabid,
du erzählst dieselben grundlose Spekulationen.
1. Der Brautgemach wird niemals als Symbol für NTE erwähnt.
2. Die Aktivität von 2 Personen bzgl. dem Brautgemach wird nie als Symbol für NTE erwähnt.
3. Die Behauptung, dass Die Aktivität von 2 Personen bzgl. dem Brautgemach mit einer Lichtdurflutung zu tun hätte, entzieht sich jeglicher Grundlage.
 
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