... schon wieder deine grundlose Spekulationen die nichts mit einer NTE zu tun haben.
2. Die Texte haben weder mit einem "
Verlust des Lebens des Josefs", oder jemanden anderen,
noch mit einer wieder funktionierende Person Jesus als Körper und Seele oder andere Person die wider zu funktionieren begann, nach der Verlust des Lebens einer anderen Person."
wie du in Post
#30 behauptetest
3. Die Texte sprechen von keine "reanimierte Person die daraufhin die
Kopie von Josef übertragend konserviert haben soll" wie du in Post
#30 behauptetest
4. Die Texte unterstützen auch nicht deine Erfindung, dass "die
Seelenkopie von Jesus, die zuvor entstanden war, nun zur
Kopie der Seelenkopie geworden sein soll".
Fazit:
- es wird weder von Seelen gesprochen
- Noch von einer Übertragung
- Noch von einer Seelenkopie.
Oooh, da bin ich ganz anderer Ansicht als Du, anadi,
denn ich halte die damalige Symbolik „Brautgemach“ als ein treffliches Bild für die Aktivität von 2 Personen,
wie bei einer Lichtdurchfluteten NTE üblicherweise der Fall.
Es ist Dein gutes Recht die biblische Formel von:
„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“
mit Ablehnung oder Ignoranz oder auch mit verklärender Erhöhung zu bedenken.
In meiner Analyse habe ich mich jedoch auf den profanen Weg des Alltags begeben.
Demnach war Jesus eben Jesus, und der Vater ein Mann mit Kindern,
aber weniger der Vater von Jesus oder gar der Vater aller Menschen …
In der weiteren Folge bemerkt man, Josef der Nährvater ist scheinbar abhandengekommen, ohne wirklich alt oder krank gewesen zu sein. Nachdem er am Anfang scheinbar zufällig von Nazareth nach Jerusalem gekommen war, als seine spätere Ehefrau Maria ihn am nötigsten gebraucht hatte …
Wie auch immer, wenn Josef gestorben war, dann brachte man ihm eine gewisse Ehrfurcht entgegen,
da er sich offensichtlich dort befunden hatte, wo jeder der Beteiligten schließlich landen wollte …
Aber versuchen wir uns vorzustellen es wäre nicht die Transformation der Seele von Josef geschehen,
sondern die beteiligte duplizierte Seele wäre jene von der verstorbenen Ehefrau Judith gewesen,
danach sehe ein Dogma des Christentums ganz anders aus,
oder Saulus/Paulus hätte es gleich links liegen gelassen …
In der Tat war und ist Judith, die verstorbene Ehefrau von Jesus und Mutter von Johannes dem Evangelisten,
diese Judith ist nicht in Jesus, nie gewesen.
Das ist spirituell ziemlich kontraproduktiv, eine nicht erreichbare verstorbene Ehefrau,
und darüber hinaus wäre die Verwendung von Brot und Wein,
als Hilfsmittel zum Zweck eines Verbindungsaufbaus sehr dürftig ausgefallen,
in seiner Weiterverwendung in Richtung hin zu Jesus.
Denn auch seine Mittel sind begrenzt und standortbezogen …
Nebenbei bemerkt, wenn jemand einer sehr kleinen Sprachengemeinschaft angehört,
sagen wir einmal ein Ungar in Pannonien - oder so,
dann hat er die besten Voraussetzungen um zu erkennen,
dass er und die Seinen zu einem gesamtheitlich größeren Ganzen gehören.
... und ein
