Nieder mit der katholichen Kirsche! Weg mit Rom!

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Sternenspiel schrieb:
Ein paar Dinge, die mich an denen so stören:

1. Sie sind gegen die Wissenschaft:
Schon die ganze Zeit, seit Galileo und davor, aber auch heute noch, siehe Kardinal Schönborn und seine Evolutionshetzpropaganda, zum Beispiel. Der Papst will einfach nicht einsehen, dass Rationalität und logisches Denken zu Ergebnissen führen, die dem katholischen Dogma widersprechen, und macht jede Menge Wischiwaschi, um das zu verschleiern.

2. Sie erkennen den Staat nicht an:
Wenn man aus der Kirche austritt, wie ich zum Beispiel, dann sagt der Vatikan, das gilt nicht. Das heißt im Klartext, sie erkennen nicht an, wenn man einer offiziellen staatlichen Stelle mitteilt, wie man seine zukünftigen Beziehungen zu denen zu gestalten trachtet, und das heißt, sie erkennen diese staatliche Stelle nicht an.

3. Sie missachten die Freiheit des Individuums:
Wenn man also aus der Kirche austritt, so sagt der Vatikan, das gilt nicht, weil sie so tun, als müssten sie sich weiterhin um mein Seelenheil kümmern, weil sie so tun, als könnten sie das besser als ich. Das heißt, sie erkennen nicht an, was ich für Entscheidungen für mein Leben treffe, ganz abgesehen davon, dass ich zu deren Verein ganz ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung gekommen bin, also völlig unfrei, gefesselt und geknebelt.

Und natürlich wollen sie auch die sexuelle Freiheit beschneiden, mit all ihren bescheuerten Vorstellungen, geschweige denn all ihre anderen Lügen und falschen Versprechungen, die sie nur machen, um uns zu versklaven.


Alles in allem, ich bin dafür, dass die katholische Kirche in Österreich verboten wird, weil sie erstens demokratiefeindlich, zweitens verfassungswidrig, und drittens gegen die Menschenrechte eingestellt ist.
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Wer so viel Wut im Bauch hat, der sollte sich zunächst einmal mit der Wut auseinander setzen, anstatt seinen Hass auf die christliche Kirche hinauszuschreien. Die Frage ist also, was steht hinter dieser Wut, hinter diesem Geschrei? Wenn dir die christlichen Moralvorstellungen solche Probleme bereiten, dann liegt dies wahrscheinlich daran, dass du nie ernsthaft darüber nachgedacht hast. Mir scheint, du beziehst deine Vorstellungen über die katholische Kirche aus dem Mittelalter. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn man deinen Text liest. Dein Hass auf das Christentum scheint enorm zu sein. Die Ursache liegt allerdings nicht im Christentum, sondern in dir.
 
verteufelung ethischer werte durch den vatikan

„Der Antichrist im Gewand des Ökumenismus
Bei den diesjährigen Fastenexerzitien des Papstes und der Römischen Kurie sprach der Prediger auch vom Antichristen: „Die Massen werden ihm folgen.“
Papst Benedikt XVI. wünschte sich den für seine deutlichen Wortmeldungen bekannten emeritierten Erzbischof von Bologna als diesjährigen Exerzitienprediger.
Der Antichrist präsentiere sich selber als Pazifist, Ökologe und Ökumeniker, so der Kardinal, der den russischen Schriftsteller und Philosophen Wladimir Sergejewitsch Solowjow († 1900) zitierte:
„Für das Christentum werden Tage kommen, in denen versucht wird, die Erlösung zu einer Reihe von Werten zu reduzieren.“
Der Antichrist werde ein ökumenisches Konzil zusammenrufen und den Konsens aller christlichen Konfessionen anstreben – so Solowjow in seinem Werk „Geschichte vom Antichrist“:
„Die Massen werden ihm folgen – mit der Ausnahme kleiner Gruppen von Katholiken, Orthodoxen und Protestanten.“
Der kleine treue Rest, der übrigbleibt, wird nach Solowjow dem Antichristen erklären: „Du gibst uns alles, mit Ausnahme dessen, was uns interessiert: Jesus Christus.“
Kardinal Biffi sieht in dieser Geschichte eine Warnung: Heute laufe die Kirche Gefahr, ein Christentum zu verkünden, das Jesus, sein Kreuz und seine Auferstehung beiseite lasse.
Der Sohn Gottes könne nicht auf einige gute Projekte reduziert werden, die den Segen dieser Welt erhalten.
Es gebe relative Werte, wie Solidarität, Frieden und Umweltschutz:
„Wenn diese zu absoluten Werten werden, die Verkündigung des Heilsereignisses zunichte machen oder ihr widersprechen, dann werden sie zum Anlaß für Götzendienst und zu einem Hindernis auf dem Weg der Erlösung.“

im klartext heisst dieses,
dass alle gläubigen und nicht gläubigen, oder gar anderen religionen angehörenden menschen,
die sich nach ethischen werten richten möchten, aus der sicht des vatikans
mit dem antichristen verglichen werden.
menschen die anderen religionen angehören und ethische werte vertreten,
sind automatisch dem antichristen verfallen.
menschen die keiner religion anhängen und dennoch wertvollen ethischen werten folgen
sind automatisch dem antichristen verfallen
nicht praktizierende christen die sich nach ethischen werten richten,
sind auch automatisch dem antichristen verfallen
ethische werte divers der vatikanischen sicht, ist gleich antichrist und götzendienst.

vatikanische intoleranz, diktatorisches gehabe,
katholische verteufelung anders denkender
unterdrückung von menschen im namen von jesus christus

übel
 
opti. schrieb:
Wer so viel Wut im Bauch hat, der sollte sich zunächst einmal mit der Wut auseinander setzen, anstatt seinen Hass auf die christliche Kirche hinauszuschreien. Die Frage ist also, was steht hinter dieser Wut, hinter diesem Geschrei? Wenn dir die christlichen Moralvorstellungen solche Probleme bereiten, dann liegt dies wahrscheinlich daran, dass du nie ernsthaft darüber nachgedacht hast. Mir scheint, du beziehst deine Vorstellungen über die katholische Kirche aus dem Mittelalter. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn man deinen Text liest. Dein Hass auf das Christentum scheint enorm zu sein. Die Ursache liegt allerdings nicht im Christentum, sondern in dir.
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wenn ich für sternenspiel sprechen darf, aber...da war nicht ein Funken Wut dabei, sondern uneingeschränkte Ehrlichkeit und blankes Entsetzen über die Ideologie Kirche...wenn ich ehrlich bin, finde ich diese Dinge gar nicht so schlimm, ist eigentlich ein clever aufgezogener Verein, Sekte eben...was mich in letzter Zeit wieder so bestürzt ist die Tatsache, also im Moment zum Beispiel hocke ich am Computer und schreibe mit dem Wissen, dass da draußen Menschen herumspazieren und das sind gar nicht so wenige, die ernshaft der Meinung sind, dass der Sohn Gottes vor 2ooo Jahren in Israel herumgewandert ist. Mich macht diese Vorstellung echt fertig. "Der Sohn Gottes" - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Also ein göttliches Wesen mitten in Galiläa...und der scheiss wird von allen akzeptiert, weil sie sich gar nicht unbeeinflusst entscheiden können mitzumachen. Es wird einfach hingenommen, kein Schwein denkt ernsthaft darüer nach...Glaube ist leider noch zu salonfähig, für mich wie gesagt eine Absage zur menschlichen Vernunft
 
opti. schrieb:
Wer so viel Wut im Bauch hat, der sollte sich zunächst einmal mit der Wut auseinander setzen, anstatt seinen Hass auf die christliche Kirche hinauszuschreien. Die Frage ist also, was steht hinter dieser Wut, hinter diesem Geschrei? Wenn dir die christlichen Moralvorstellungen solche Probleme bereiten, dann liegt dies wahrscheinlich daran, dass du nie ernsthaft darüber nachgedacht hast. Mir scheint, du beziehst deine Vorstellungen über die katholische Kirche aus dem Mittelalter. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn man deinen Text liest. Dein Hass auf das Christentum scheint enorm zu sein. Die Ursache liegt allerdings nicht im Christentum, sondern in dir.
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lalala das was ich denk und tu usw.....:foto:
 
Sternenspiel schrieb:
Die Päpste haben auch nicht losgelassen und wollten mir als Vertreter ihrer selbsterkorenen Erzfeinde, der Ägypter, eins auswischen. Also lass ich sie erst los, wenn sie uns loslassen, so einfach ist das.
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Die Päpste (welche?) haben sich die Ägypter als Erzfeinde ausgesucht, deren Vertreter du bist??:rolleyes:

Nimm es mir nicht übel, aber du schreibst wirres Zeug....


LG
U.
 
Sternenspiel schrieb:
Die Päpste haben auch nicht losgelassen und wollten mir als Vertreter ihrer selbsterkorenen Erzfeinde, der Ägypter, eins auswischen. Also lass ich sie erst los, wenn sie uns loslassen, so einfach ist das.
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Nun, wenn Du Dich von den Päpsten gefesselt fühlst und Dich von diesem Thema nicht selber lösen willst, wirst Du die Päpste weiterhin brauchen, um Deinen geistigen Fesselspielen zu frönen. Somit bist Du es, der sich die Päpste zu Erzfeinden selbst auserkoren hat. Du spielst mit Dir selber Verstecken. Denn ein Papst ist nicht weniger Mensch als Du. Mich interessieren Titel und Namen nicht, sondern der tiefere Blick hinter alle Masken und Fassaden, wo Du Dir doch nur immer selber in allen Deinen geistigen Facetten und Möglichkeiten des Haupt-Rollen-Spiels begegnest. Fang beim reinen Mensch-Sein und mit Dir selber an, anstatt mit Verkleidungen und wechselnden Szenen im Zirkus-Theater dieser Gesellschaftswelt...Ohne Sucht nach Feindbilder, lösen sich diese alle in Nichts auf.
 
opti. schrieb:
Wer so viel Wut im Bauch hat, der sollte sich zunächst einmal mit der Wut auseinander setzen, anstatt seinen Hass auf die christliche Kirche hinauszuschreien. Die Frage ist also, was steht hinter dieser Wut, hinter diesem Geschrei? Wenn dir die christlichen Moralvorstellungen solche Probleme bereiten, dann liegt dies wahrscheinlich daran, dass du nie ernsthaft darüber nachgedacht hast. Mir scheint, du beziehst deine Vorstellungen über die katholische Kirche aus dem Mittelalter. Man kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wenn man deinen Text liest. Dein Hass auf das Christentum scheint enorm zu sein. Die Ursache liegt allerdings nicht im Christentum, sondern in dir.
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Ich hab überhaupt keine Wut im Bauch, ich schreib nur in etwas übertriebener Art über Gedanken, die mir so kommen und über Themen, die mich gerade beschäftigen.
Also ist es eher so, dass diese Wut eine Projektion von dir ist, sprich, du hast selber irgendwo eine unbewusste Wut im Bauch.
Diese Wut ist letztlich wohl eine Wut auf Gott, dass er so blöd und gemein ist, und dir und anderen Christen in ihrer menschlichen Suche nach Sinn und Führung nicht besser geholfen hat. (Nicht konnte und nicht wollte, weil er ja in Wirklichkeit ein Betrüger und Hochstapler ist, sprich, ein Mensch, der sich als "Schöpfer" ausgab.)
 
Urajup schrieb:
Die Päpste (welche?) haben sich die Ägypter als Erzfeinde ausgesucht, deren Vertreter du bist??:rolleyes:

Nimm es mir nicht übel, aber du schreibst wirres Zeug....


LG
U.
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Was ist wirr daran? Die Ägypter schlummern seit Tausenden von Jahren im Jenseits und warteten die ganze Zeit voller Freude auf die Möglichkeit, mit den Lebenden enge Kontakte zu knüpfen, ihnen zu erscheinen, und ihnen die Höhe ihrer spirituellen und geistigen Kultur nahezubringen.

Endlich ist es dann gelungen (wobei ich nicht sagen kann, wieviele Fehlversuche und kleinere Verwirklichungen es bisher gegeben hat), und von meiner Warte stellt es sich so dar, dass mir die Familie der 18. Dynastie erschienen ist, zuerst Tutenchamun vor 10 Jahren, aber nur so kurz, dass ich dem keine Bedeutung beimaß, und ganz massiv Ende 2007, und seither immer wieder, und noch massiver seit ein paar Wochen.

Dabei hab ich die engste persönliche Beziehung zu Echnaton, der wie ein Bruder für mich ist, hab aber auch eine Reihe anderer getroffen, zum Teil Pharaonen, aber auch andere, und von den Frauen die Sphinx, die Kleopatra, und noch viele bekannte und unbekannte.

Ist sehr interessant, die leben dort wie in einer eigenen Welt, ziemlich abgeschlossen, aber in sich einheitlich, stellt sich nach außen wie eine Pyramide dar, und ist die höchste Macht auf dem Planeten und im Universum. Haben nämlich Zauberkräfte, von denen man sich gar keine Vorstellung machen kann, und das Faszinierende ist, dass sie schon Erkenntnisse über den Aufbau der Materie hatten, die unsere Wissenschaft erst in den letzten hundert Jahren erforschte, nur war das damals alles praktische Erfahrung, die Elektronen etwa waren ein Wesen, das sie nicht nur untersuchten, sondern auch manipulieren konnten. (Und dieses Wesen ist bewusst, und lernt dadurch, wird also immer intelligenter, etc.)

Ist aber okay, wenn das alles für viele nur wirres Zeug ist, weil man muss ein sehr gewissenhafter und intelligenter Mensch sein, um da mitzumachen, und je mehr Leute sich im vornhinein von selbst aussieben, desto weniger Arbeit für uns in der Lehrtätigkeit.
 
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NetWorker schrieb:
Nun, wenn Du Dich von den Päpsten gefesselt fühlst und Dich von diesem Thema nicht selber lösen willst, wirst Du die Päpste weiterhin brauchen, um Deinen geistigen Fesselspielen zu frönen. Somit bist Du es, der sich die Päpste zu Erzfeinden selbst auserkoren hat. Du spielst mit Dir selber Verstecken. Denn ein Papst ist nicht weniger Mensch als Du. Mich interessieren Titel und Namen nicht, sondern der tiefere Blick hinter alle Masken und Fassaden, wo Du Dir doch nur immer selber in allen Deinen geistigen Facetten und Möglichkeiten des Haupt-Rollen-Spiels begegnest. Fang beim reinen Mensch-Sein und mit Dir selber an, anstatt mit Verkleidungen und wechselnden Szenen im Zirkus-Theater dieser Gesellschaftswelt...Ohne Sucht nach Feindbilder, lösen sich diese alle in Nichts auf.
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Das ist ja komisch. Ich hab die Päpste zum erstenmal vor vier Tagen bemerkt, dann waren sie zwei Tage ein Thema, und sind seither verschwunden, wohl für immer. Also kaum ein geistiges Fesselspiel, und auch eher nur eine untergeordnete Erscheinung, global und langfristig gesehen.

Das Hauptproblem ist Zeus, ihr Gott, der ist ja der Schuldige hinter allen, aber wir arbeiten daran, ihn zu beseitigen, in ein paar Tagen, wenn er dann weg ist, wird man sehen, wie's weitergeht.

Obwohl, wir hatten auch die Idee, ihn durch einen Doppelgänger aus unseren Reihen zu ersetzen, um den Vatikan nach unseren Vorstellungen lenken zu können, aber ob das nicht zuviel Aufwand für zuwenig Ergebnis ist, lässt mich zweifeln.
 
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