Nieder mit der katholichen Kirsche! Weg mit Rom!

Getreu einem Afrikanischen Sprichwort:

Mund kann alles sagen ...

zu wollen heisst noch lange nicht, auch zu können, da ist ein
himmelweiter unterschied gelle
Na - wo ein ECHTER Wille ist, ist auch immer ein Weg (der sich dann in der Sichtweise auftut) des Könnens.
Das ist ja bereits ein Teil des Selbstbeschisses. :D
 
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.....also bescheißt du dich nicht nur unbewußt selbst, sondern auch noch bewußt die anderen. ;)



Dann müsste ich mich ja ziemlich beschissen fühlen und mein Augenlicht sich verschmiert.

Das Licht, in dem Du andere sehen und verstehen willst, fällt dem entsprechend nur auf Dich selber zurück.
 
Dann müsste ich mich ja ziemlich beschissen fühlen und mein Augenlicht sich verschmiert.
Ich schrieb ja bereits - OHNE es zu bemerken.
Jeder hat für sich IMMER eine plausible Rechtfertigung parat. (Damit man sich weiter gut fühlen kann - und dabei weiter den Balken im eigenen Auge nicht sieht)
Da liegt der Kasus Knacktus - Hab auch lange gebraucht um dahinter zu kommen ;)
Das Licht, in dem Du andere sehen und verstehen willst, fällt dem entsprechend nur auf Dich selber zurück.
Ja, aber nur wenn du nicht selbst gelernt hast dabei (in den lichtreflektionen) *unsichtbar* zu bleiben.
Dazu muß man aber seinen eigenen Selbstbeschiß zumindest für sich selbst schon SO aufgedeckt haben, um ihn dann nicht mehr (in der Projektion) auf andere zu projezieren - Ist nicht einfach. :rolleyes:

Aber es geht :D
 
Nicht in der Illusion, wenn wir uns in uns verloren glauben?

Nicht in der Illusion, wenn wir uns für unseren Leib halten?

Nicht in der Illusion, wenn wir uns trotz Leib nicht verkörpert haben und fern uns selber weilen?

Obwohl es sich letztlich gleich bleibt...

Das geht dann böse für uns aus, sind wir uns nicht gut.

Ich bin eins mit mir selbst so wie alle Weltnatur.

Ist damit Deine Verständnis-Erwartung gestillt?

ok, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, ich wollte kurz und knapp sagen, das es böse endet, wenn wir unseren überfokus nicht miteinplanen, denn der ist trotzdem da!!!! omg, wir wollen aufs gleiche hinaus, aber du akzeptierst nicht, das ich andere wege benutz, mein lieber! wir werden uns jetzt zwangstrennen!

byby

cybawurm

ps: wenn du nicht mitspielen kannst, mitspielen heisst nicht unbedingt mitmachen, dann schauts schlecht für dich in der gesellschaft aus vor allem bei den kirchen. spielen heisst nicht mitmachen, wie gesagt, spielen heisst pulsieren, das gegenteil machen, seinen gedanken wieder zurück holen, wie apportieren aus der sicht eines hundes. wenn du also nicht intelligent mit mir spielst, will ich auch nicht mehr spielen!
 
ok, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, ich wollte kurz und knapp sagen, das es böse endet, wenn wir unseren überfokus nicht miteinplanen, denn der ist trotzdem da!!!! omg, wir wollen aufs gleiche hinaus, aber du akzeptierst nicht, das ich andere wege benutz, mein lieber! wir werden uns jetzt zwangstrennen!

byby

cybawurm

:confused:

Wie kommst Du darauf?


ps: wenn du nicht mitspielen kannst, mitspielen heisst nicht unbedingt mitmachen, dann schauts schlecht für dich in der gesellschaft aus vor allem bei den kirchen. spielen heisst nicht mitmachen, wie gesagt, spielen heisst pulsieren, das gegenteil machen, seinen gedanken wieder zurück holen, wie apportieren aus der sicht eines hundes. wenn du also nicht intelligent mit mir spielst, will ich auch nicht mehr spielen!

Ich weiß nicht, was genau Du meinst.
Mein Geist hat sich vollkommen wieder gefunden. :rolleyes:
 
@ Teigabid, wieso ordnest Du die Peitsche dem Löwen- und nicht dem Skorpion-Zeichen zu? Letztlich fehlt doch fast aller Fauna nicht ihr Schwanz, mit dem sie auch Wasser peitschen kann so wie wir auch mit den Schlägen unserer Zunge...


Im NT haben sie das griechische Horoskop als eine Steigerung zum vorhergehenden verwendet, also den Zeichen aus dem chinesischen Horoskop, wobei die Anordnung auch monatlich zu verstehen gewesen ist.

Die symbolische Verehrung hat lediglich mit dem Markusevangelium stattgefunden, das von einem Löwenmenschen geschrieben wurde, von Thaddäus. Dem weltlichen Apostelpartner vom geistigen Thomas.

Die direkte Anerkennung und Huldigung von Josef war auch angesagt, aber sie hat sich aus zwei Gründen nicht durchgesetzt. Zum einen gab es da nicht wirklich etwas weltliches "Greifbares", und zum anderen passte es so gar nicht in ein philosophisches römisches Weltkonzept, in dem das System selbst wirken könne, und die Anfänge zwar einen heldenhaften und ehrenden Standpunkt bekommen, aber eigentlich in den Hintergrund gedrängt werden sollten.

Etwa so:

Die Musik spielt hier, die familiäre Tradition war schon lange ein offenes Geheimnis, die außerhalb der Verwandschaft war zwar neu und sehr interessant, nun musste man nur mehr das Gleiche in einer ganz anderen Gesellschaft praktizieren - sagen wir einmal in einer römischen.

Da spielt der Löwe und der Skorpion keine Rolle mehr.
Hier kommt nur der "Zuchtbulle" in Frage.

In Rom, wo nur die Römer sind - versteht sich.

Ja und wenn die große Vorstellung im Zirkus nicht klappt,
dann bleibt wohl nur noch mit dem militärischen Exil in Spanien vorlieb zu nehmen.

Hatte dann aber jemand eine ganz andere Meinung,
und wollte sich so gar nicht in die Suppe spucken lassen.

So oder so, es sind da noch immer einige Vorhaben offen geblieben,
und harren auf ihre Erfüllungen.

Die Unvollendete von Beethoven ist ein Klacks dagegen ...


und ein :weihna2
 
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