@ Teigabid, wieso ordnest Du die Peitsche dem Löwen- und nicht dem Skorpion-Zeichen zu? Letztlich fehlt doch fast aller Fauna nicht ihr Schwanz, mit dem sie auch Wasser peitschen kann so wie wir auch mit den Schlägen unserer Zunge...
Im NT haben sie das griechische Horoskop als eine Steigerung zum vorhergehenden verwendet, also den Zeichen aus dem chinesischen Horoskop, wobei die Anordnung auch monatlich zu verstehen gewesen ist.
Die symbolische Verehrung hat lediglich mit dem Markusevangelium stattgefunden, das von einem Löwenmenschen geschrieben wurde, von Thaddäus. Dem weltlichen Apostelpartner vom geistigen Thomas.
Die direkte Anerkennung und Huldigung von Josef war auch angesagt, aber sie hat sich aus zwei Gründen nicht durchgesetzt. Zum einen gab es da nicht wirklich etwas weltliches "Greifbares", und zum anderen passte es so gar nicht in ein philosophisches römisches Weltkonzept, in dem das System selbst wirken könne, und die Anfänge zwar einen heldenhaften und ehrenden Standpunkt bekommen, aber eigentlich in den Hintergrund gedrängt werden sollten.
Etwa so:
Die Musik spielt hier, die familiäre Tradition war schon lange ein offenes Geheimnis, die außerhalb der Verwandschaft war zwar neu und sehr interessant, nun musste man nur mehr das Gleiche in einer ganz anderen Gesellschaft praktizieren - sagen wir einmal in einer römischen.
Da spielt der Löwe und der Skorpion keine Rolle mehr.
Hier kommt nur der "Zuchtbulle" in Frage.
In Rom, wo nur die Römer sind - versteht sich.
Ja und wenn die große Vorstellung im Zirkus nicht klappt,
dann bleibt wohl nur noch mit dem militärischen Exil in Spanien vorlieb zu nehmen.
Hatte dann aber jemand eine ganz andere Meinung,
und wollte sich so gar nicht in die Suppe spucken lassen.
So oder so, es sind da noch immer einige Vorhaben offen geblieben,
und harren auf ihre Erfüllungen.
Die Unvollendete von Beethoven ist ein Klacks dagegen ...
und ein