Neue Sprache - politisch korrekt

Linksgrün. Leider. Die Baerbock hat erst neulich wieder rausgehauen, dass die Durchsetzung der Gendersprache zur DNA der Grünen gehöre und nicht verhandelbar sei. Und diese Torfköpfe habe ich jahrzehntelang gewählt!

Aber damit ist jetzt Schluss.:nudelwalk
Da bin ich froh, dass ich die noch nie gewählt habe. Obwohl das andere Zeugs ist auch nicht besser.:eek:

Warum eigentlich eine Rechtschreibereform ist mir immer noch ein Rätsel. Was ist jetzt besser?:confused4
 
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Ich habe mir schon Gedanken zum Thema bewusst eingesetzte, politisch inkorrekte Sprache gemacht, und im Ergebnis für mich die einfache Regel aufgestellt, hier nur Dinge zu schreiben, die ich auch im persönlichen Gespräch, ohne den Deckmantel der Anonymität sagen würde.


Vielleicht bringt ein Blick in den Eröffnungsbeitrag etwas Licht ins Dunkel:


Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber Begriffe wie "Genderapostel" oder "Torfköpfe" klingen für mich nicht gerade respektvoll.
Sowas schreibe ich nicht. Weshalb zitierst du mich?
 
:cool::LOL:Niemand ist gezwungen zu Gendern, daüber sich auslassen ist bloß ein "Scheindabatte" (die zu viel Zeit haben....).

Quatsch nicht rum, wenn du keine Ahnung hast. Selbstverständlich gibt es Zwang. Immer mehr Hochschulen vergeben schlechtere Noten, wenn nicht gegendert wird:

Uni Kassel: Weil sie nicht gendern – Studierende können schlechtere Noten erhalten

(...)
Weil er nicht genderte: Student an der Uni Kassel bekommt Punktabzug
Lukas Honemann dachte, er hätte alles richtig gemacht. Fachlich hatte der Kasseler Lehramtsstudent in der Arbeit zwar sauber gearbeitet, aber er hatte lediglich das generische Maskulinum verwendet. Weil der 20-Jährige nur die männliche Wortform benutzte und nicht genderte, bekam er Punktabzug. Andere Dozenten, sagt Honemann, gäben selbst dann schlechtere Noten, wenn man per Fußnote klarstelle, dass in der Hausarbeit stets alle Geschlechter gemeint seien.

https://www.hna.de/kassel/universitaet-kassel-gender-streit-noten-politik-sprache-90265076.html

Ich habe ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass man den invasiven Imperialismus der Sprach-Taliban nur noch mit juristischen Mitteln stoppen kann.

Und so wird es kommen. Dieses Jahrzehnt wird eines der Genderprozesse, ihr werdet sehen...:rolleyes:
 
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Quatsch nicht rum, wenn du keine Ahnung hast. Selbstverständlich gibt es Zwang. Immer mehr Hochschulen vergeben schlechtere Noten, wenn nicht gegendert wird:

Uni Kassel: Weil sie nicht gendern – Studierende können schlechtere Noten erhalten

(...)
Weil er nicht genderte: Student an der Uni Kassel bekommt Punktabzug
Lukas Honemann dachte, er hätte alles richtig gemacht. Fachlich hatte der Kasseler Lehramtsstudent in der Arbeit zwar sauber gearbeitet, aber er hatte lediglich das generische Maskulinum verwendet. Weil der 20-Jährige nur die männliche Wortform benutzte und nicht genderte, bekam er Punktabzug. Andere Dozenten, sagt Honemann, gäben selbst dann schlechtere Noten, wenn man per Fußnote klarstelle, dass in der Hausarbeit stets alle Geschlechter gemeint seien.

https://www.hna.de/kassel/universitaet-kassel-gender-streit-noten-politik-sprache-90265076.html

Ich habe ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass man den invasiven Imperialismus der Sprach-Taliban nur noch mit juristischen Mitteln stoppen kann.

Und so wird es kommen. Dieses Jahrzehnt wird eines der Genderprozesse, ihr werdet sehen...:rolleyes:


Studierst Du an der Uni von Kassel, oder regst Du Dich auf über etwas, was nicht "Dein Bier" ist. Ich wäre viel vorsichtiger mit der Verbreitung mit solchen Nachrichten, wenn ich es nicht selber erlebt habe. Internet ist "ziemlich geduldig" - ist wie Papier...

(Leider wohne ich nicht mehr dort, und wenn ich auch bloß 35 KM weit von Kassel wohne, ist es mir kaum möglich eine Vorlesung in Kassel zu besuchen und mich überzeugen ob sie gendern, wie sie gendern...:rolleyes:).

Shimon
 
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