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Es ist wichtig für die Entwicklung und den gesunden Fortbestand einer Gesellschaft, dass niemand aufgrund seines persönlichen Geschlechts einfach übergangen wird und dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung/Sprache nicht oder nur wenig existiert.
Die aktive, gebrauchte Sprache spiegelt die öffentliche Wahrnehmung tendenziell bislang so wieder, als dass Männer durch die vorherrschend männlichen Bezeichnungen in der Welt überrepräsentiert sind. Das gilt es auszugleichen.
Deswegen müssen nicht alle Männer auf dem Bau Zementsäcke schleppen oder alle Frauen zuhause Kuchen backen.
Ich habe ja schon geschrieben, dass mich das Gendersternchen nervt und ich es schlecht zu lesen finde.
Darum ging es in meinen beiden letzten Beiträgen ja auch nicht. Es ging mir darum, warum eine Schneiderin sich Schneider nennen muss/möchte/sollte. Obwohl es für diesen Beruf, und viele andere, schon seit Jahrzehnten üblich ist zwischen männlicher und weiblicher Form zu unterscheiden.
Um mehr ging es nicht. Die Einbeziehung diverser Geschlechter ist ein anderes Problem. Aber nur, weil auch mir dafür keine Lösung einfällt, die mich beim schreiben, sprechen und hören nicht nervt, bin ich nicht mit der Lösung einverstanden, nun auch den Frauen ihre geschlechterspezifische Bezeichnung wieder weg zu nehmen.
Frauen werden in der Berufsbezeichnung berücksichtigt. Diverse nicht. Lösung: berücksichtigen wir Frauen auch nicht. Dann sinds schon zwei, die nicht berücksichtigt werden. Ist das die Lösung?
Stimmt, es gehört eigentlich Zeugung zuerst und dann Schwangerschaft.
Jedenfalls sind diese Leute arm und haben es von Kindheit an schwerer, es braucht da schon eine Lösung, aber eine, die praktikabel ist. Die Sterne und Striche bringen nur viele Leute dagegen auf und manche auch gegen Diverse selber.
Stimmt, es gehört eigentlich Zeugung zuerst und dann Schwangerschaft.
Jedenfalls sind diese Leute arm und haben es von Kindheit an schwerer, es braucht da schon eine Lösung, aber eine, die praktikabel ist. Die Sterne und Striche bringen nur viele Leute dagegen auf und manche auch gegen Diverse selber.
Es ist wichtig für die Entwicklung und den gesunden Fortbestand einer Gesellschaft, dass niemand aufgrund seines persönlichen Geschlechts einfach übergangen wird und dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung/Sprache nicht oder nur wenig existiert.
wenn ich Ärztin bin,
und es gibt ein Seminar und da spricht man zB.: ein Arzt kann folgendes symbolisieren.....*
irgendein satz egal,
da fühlt sich doch eine gesunde wahrnehmung nicht übergangen.
gerade wenn ich weiss wie die sprache entstanden ist.
Kann ich doch dann garnicht voll nehmen, als maskulinum Arzt, der mann, sondern dann nehme ich wahr,
arzt ist eben der Begriff.
ich würde mich nicht in kleinster weise übergangen fühlen.
Solange wie ich *arzt* einfach sein kann als Frau.
sich übergangen fühlen, könnte ich verstehen wenn Arzt wirklich nur ein Mann sein darf und kann.
Denn dann wäre ich aber nicht arzt sondern könnte es nicht werden.
wer sich übergangen fühlt , aber das sein darf was die Sprache spricht, der hat ein ganz anderes Problem mit sich.
Hm, unglücklich gelaufen? Nicht wie vorgesehen? Du hast recht, falsch passt da nicht.
Normal gibt die Mutter ein X und ein zweites X bei der Zeugung, der Vater gibt ein X und ein Y. Geplant ist, daß sich je eines von Mutter und von Vater zusammentun und dann wird daraus ein XX - Mädchen oder XY - Bub. Aber es kann dabei halt auch was schiefgehen, schon bei der Zeugung oder dann bei der Entwicklung des Embryos. Das ist nicht falsch, genauso wenig wie ein zusätzlicher Finger falsch ist oder wenn ein Ohr fehlt, es ist nur nicht so, wie der ursprüngliche Bauplan im Genom vorsieht.
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