Nationalitt: Ja oder nein???

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Fühlt ihr euch zu einem Land zugehörig?

  • Ja, ich bin von meiner Nation überzeugt!

    Stimmen: 24 19,0%
  • Nein, ich sehe mich als geistige Wesenheit und lebe in der Astralwelt.

    Stimmen: 18 14,3%
  • Nein, ich bin offizieller Weltbürger.

    Stimmen: 60 47,6%
  • Ja, ein Volk, ein Reich, ein Führer!!!

    Stimmen: 4 3,2%
  • Weiß nicht so genau.

    Stimmen: 8 6,3%
  • Ich komme von irgendwo...

    Stimmen: 26 20,6%

  • Umfrageteilnehmer
    126
achso geantwortet habe ich von irgendwoher.. da mir die anderen antworten nicht passten... bei weltbuerger zoegerte ich kurz..

duerfte ich waehlen, waehlte ich DA WO DER AAL WOHNT
 
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Hallo,
Nein, ich sehe mich als geistige Wesenheit und lebe in der Astralwelt.
Habe ich angegeben, kann mich gar nicht mehr erinnern,
war auch noch nie meine Absicht mich zu outen:D.

Ich bin cosmopoliter Weltenbürger.

Nationen sind mir auch zu groß.
Mir wäre eine Welt mit kleineren Ländern lieber.

LG
v
Olga
 
Ein Volk/Nation/Rasse,stellen für mich meine Familie und meine Freunde dar.
Ich verachte Leute die noch an Völker Rassen und Nationen glauben,obwohl die Natur keine Grenzen kennt machen sie Menschen
,sie wird von solchen Menschen verunstaltet.
Die Mehrheit der Welt unterstützt diese "Idee" davon das wir alle verschieden sind und das es diese Grenzen geben muss,das ist sehr krank -
haben diese Menschen das Recht als Individuen,auf meinem "Heimatplaneten" zu existieren?
Wem gehört die Welt..
 
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ancient schrieb:
Ich verachte Leute die noch an Völker Rassen und Nationen glauben,obwohl die Natur keine Grenzen kennt machen sie Menschen
,sie wird von solchen Menschen verunstaltet.
Die Mehrheit der Welt unterstützt diese "Idee" davon das wir alle verschieden sind und das es diese Grenzen geben muss,das ist sehr krank -
haben diese Menschen das Recht als Individuen,auf meinem "Heimatplaneten" zu existieren?
Wem gehört die Welt..
Wenn man sich die Regionen so ansieht, bemerkt man, dass es eigentlich keine Grenzen gibt und die Übergänge fließend sind.
Deshalb bedaure ich es auch, dass wir mit Ungarn, ein Land, dass nah an meinen Wohnort liegt, durch die Grenze so lange isoliert wurden, da ich mich eigentlich nur durch ihre Sprache von ihnen getrennt fühle, aber von der Ähnlichkeit ihrer Mentalität und ihres Aussehen sie als enge Verwandte betrachte.
Damit meine ich nicht, dass ich mir wieder eine österreichisch-ungarischen Monarchie wünsche, aber vielleicht wäre diese Sprachbarriere nicht so gravierend, wenn die Grenze nicht so unüberwindbar gewesen wäre.
 


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