Mutterbäume

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Natürlich gibt es den. Und er ist brutal: Ein ewiger Kampf um Licht, Wasser und Mineralien, hunderte von Millionen Jahre alt, ausgefochten mit allen Mitteln.
Nicht nur Kampf gegen, sondern auch Unterstützung von

Und momentan kämpft der Mensch gegen die Natur
Nur eine Blumenwiese vor irgend einer Firma hat damit nichts zu tun: Sie ist künstlich angelegt.
Zur Zeit ist die weltweite Existenz von Pflanzen zu fast 100% in irgendeiner Weise von Menschen beeinflusst. Da ist es gut, wenn es nicht nur Menschen gibt, die gegen die Natur arbeiten. Jeder einzelne, der mithilft Vielfalt zu bewahren isthilfreich.

LGInti
 
Bei uns im Wald stutzt keiner die Bäume die wachsen alle hoch.
Wenn ich im Wald spazieren gehe und es etwas windig ist hört es sich an als ob die Bäume in den Wipfeln singen. :)

Bei uns ist das auch nicht üblich.
Nur an den Straßenrändern wird immer mal wieder gestutzt, aber das ist ja auch nachvollziehbar.
 
Hmm, da fällt mir noch ein, wenn die Erde kleiner war, müssen die Bäume gar nicht größer gewesen sein, sie waren verhältnismäßig automatisch größer. :D

Kann ich nicht beurteilen, ich hab damals nicht da gelebt.
Aber die Theorie erklärt, wieso es zu einem Anstieg der Schwerkraft kommt und zwar nachvollziehbar, denn es fliegen ja tatsächlich Materiebrocken durch 's Sonnensystem - vielleicht heute nicht mehr so viel wie früher, weil nach und nach alles von den Planeten absorbiert wurde/wird.
 
Bei uns im Wald stutzt keiner die Bäume die wachsen alle hoch.

Bei uns werden sie gestutzt. Und zwar immer nur auf einer Seite - auf der Seite, auf der die Fußgänger laufen. Das führt im Laufe der Jahre dazu, dass die Bäume ihren Schwerpunkt zur anderen, nicht gestutzten Seite verlagern, mit der Folge, dass sie bei etwas Sturm umkippen :cautious:

Wir haben hier durch diese tolle Schnitttechnik bereits die Hälfte einer gut 200 Jahre alten Kastanienallee verloren.

Tut mir jedes Mal in der Seele weh, wenn das Grünflächenamt wieder unterwegs war und die Bäume aussehen, als seien sie unter einen Rasenmäher geraten :unsure:
 
Ohne Jux:
Keine Ahnung wie die Sachlage in BRD dazu ist und was und wo etc.
Wo ich leb ist noch reiner Bannwald, mit Teilen von Urwaldgebieten. Eines der letzten.
und hier lässt mer alles so, wie es ist
Darf ich neugieriger Weise mal fragen, wo es solchen Wald noch gibt? Wo lebst du, in welcher Region?
 
Natürlich gibt es den. Und er ist brutal: Ein ewiger Kampf um Licht, Wasser und Mineralien, hunderte von Millionen Jahre alt, ausgefochten mit allen Mitteln.
Nur eine Blumenwiese vor irgend einer Firma hat damit nichts zu tun: Sie ist künstlich angelegt.

Black Wolf

Nee. Dieser Rest von einem Parkplatz ist nicht künstlich angelegt.
Es gab schon Versuche alles abzumähen.
Dennoch gibt es alle verschiedenen Pflanzen weiterhin.
 
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Bei uns werden sie gestutzt. Und zwar immer nur auf einer Seite - auf der Seite, auf der die Fußgänger laufen. Das führt im Laufe der Jahre dazu, dass die Bäume ihren Schwerpunkt zur anderen, nicht gestutzten Seite verlagern, mit der Folge, dass sie bei etwas Sturm umkippen :cautious:

Wir haben hier durch diese tolle Schnitttechnik bereits die Hälfte einer gut 200 Jahre alten Kastanienallee verloren.

Tut mir jedes Mal in der Seele weh, wenn das Grünflächenamt wieder unterwegs war und die Bäume aussehen, als seien sie unter einen Rasenmäher geraten :unsure:
Euer Grünflächenamt hat wohl nur gärtnerische Dilettanten angestellt, weil diese wohl - was sonst! - billiger kommen...

Hier in München ist so etwas kaum denkbar. Bei uns wir nahezu jeder Strauch auf öffentlicher Fläche professionell behandelt, und auf den richtigen Straßenbaum-Schnitt legt man besonders großen Wert. - Na ja, hat wohl auch mit unserer sturm- und föhnverwöhnten Lage zu tun... :rolleyes:
 
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