Wald und Klimawandel

wenn es wärmer wird, überleben viele Bäume garnicht.
vile bäume werden zB in D aussterben,
viele werden verbrennen, weil es zu heiß ist, sieht man ja zur Zeit schon,

Holz und Wälder werden reduziert auch durch Holzverbrauch,
wobei doch die guten Hölzer meist nach Ausland verkauft werden, auch Eigentümer von Wäldern müssen ihn finanzieren,
wie ständig neue Bäumchen pfanzen, Förster, Beschau und Ungezieferbekämpfung.
und das geht ins Geld ,
 
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wenn es wärmer wird, überleben viele Bäume garnicht.
vile bäume werden zB in D aussterben,
viele werden verbrennen, weil es zu heiß ist, sieht man ja zur Zeit schon,

Holz und Wälder werden reduziert auch durch Holzverbrauch,
wobei doch die guten Hölzer meist nach Ausland verkauft werden, auch Eigentümer von Wäldern müssen ihn finanzieren,
wie ständig neue Bäumchen pfanzen, Förster, Beschau und Ungezieferbekämpfung.
und das geht ins Geld ,

Also theoretisch würde ja Wald von allein nachwachsen. Man müsste nur das Kulturland wieder mehr sich selbst überlassen. Früher war ja auch fast alles Wald -
naja, die Bauern müssen auch leben, ist ja schon klar....
Nur wie? Immer halt möglichst intensiv, weil's sonst nichts einbringt. Mir macht es nicht den Eindruck, dass bei dieser Lobby ein Umdenken statt findet. Hier in der Schweiz wird jedenfalls weiterhin fleissig für die konventionelle Landwirtschaft Werbung gemacht.
 
Da sind dann die ersten Architekturen aus Holz denkbar, oder ganze Wohnblöcke... Holz filtert das Co2 dann heraus aus der Luft und man hätte eine Kooperation die den Planeten hilft sein Immunsystem zu schützen.
Du meinst, dass das tote Holz, das man zum Bauen verwendet, CO2 speichert? Kohlendioxid wird nur gebunden, solange das Holz bzw. die Pflanze wächst.
Die Wälder spielen im Klimasystem sowohl global als auch lokal eine große Rolle, weil sie maßgeblich zur Sauerstoffbildung beitragen und eine zentrale Funktion im Wasserkreislauf haben.
 
Du hast Wildtier Management vergessen.

Alternativ könnte man den Wald auch mal in Ruhe sterben lassen, ohne groß einzugreifen.

könnte man, doch woher nehmen wird dann das Holz für den Bedarf des menschen,

wird Baum nicht nachgepflanzt wächst er nicht s schnell nach
 
Würde sagen gezielte Aufforstungen, weil wir wissen das was wir verbrauchen sollte auch angebaut/ aufgeforstert werden/ gepflegt werden etc..

Hier sind ein paar Infos zu den Aufforstungen.
Es heißt dort, "im letzten Jahrzehnten ist der Anteil waldbedeckter Fläche auf der Erde um sieben Prozent gewachsen."
und "
  • Grund dafür sind Aufforstungen in Europa und Asien. Und durch den Klimawandel vergrößern sich die Wachstumszonen einiger Baumarten.
  • Die Zunahme ist allerdings regional beschränkt: Während im Norden mehr Wald entsteht, wird in den Tropen massiv abgeholzt.
" (Zitat Ende)


Ich sehe hier die Regulierung des Handels durch die Politik als Aufgabe... sagen wir in Europa gibt es noch keine Gesetze, die den illegalen Handel (Rohstoff wurde illegal und nicht kontrolliert, zb. durch KI, abgebaut) verbieten. Glaube Zertifikate ja, aber Handel nein. Du kriegst auch weiterhin dein Regal mal eben für 20 Euro bei Amazon/ Ramschladen oder sonst wie nur hauptsache billig... hier sehe ich aber generell dann wieder Konsum als Hauptthema...

Also erstmal müsste man den Handel in den Griff kriegen, aber ohne Aktionen tut die Regierung nichts.
Der Handel funktioniert ja so... was soll man ändern an einem laufenden System? Vorallem wenn man sich als Mensch dann selbst zum Produkt mit Anfang und Ende macht... naja mehr will ich aber auch nicht sagen sonst läuft das Fass wieder über.

PS: Ich schrieb übrigens alle Beiträge in diesem Forum mit einem PC, der refurbished wurde und muss mir darauf mal eben was einbilden :D Im Zusammenhang mit dem Refurbishment gab es dann ein Zertifikat, das mit meinem Kauf ein neuer Baum gepflanzt wurde. Schade, dass sowas nicht bei noch mehr Produkten normal ist ... nicht das Abholzen sollte luktrativ sein, sondern die Bewaldung und Aufforstung. Wie du pflanzt kein Baum, wenn ich dir nen Tisch abkaufe? Wie?

.... Schöne Traumwelt :D
 
Also theoretisch würde ja Wald von allein nachwachsen. Man müsste nur das Kulturland wieder mehr sich selbst überlassen. Früher war ja auch fast alles Wald -
naja, die Bauern müssen auch leben, ist ja schon klar....
Nur wie? Immer halt möglichst intensiv, weil's sonst nichts einbringt. Mir macht es nicht den Eindruck, dass bei dieser Lobby ein Umdenken statt findet. Hier in der Schweiz wird jedenfalls weiterhin fleissig für die konventionelle Landwirtschaft Werbung gemacht.

wo holst du die vielen Lebensmittel her, wie Weizen, Raps, Gemüse, usw.
für die gesamte Menschheit braucht es enorm viel Fläche,?

wie wilst du die konventionelle Landwirtschaft ersetzen, durch Chemische Lebensmittel?

für ein Land wo jeder ein wenig Bauer ist, reicht der Planet nicht mehr von der Größe her.
Die Menschheit ist zu viel geworden,

aber wenn ich mir den Wald anscheue, krankt er gewaltig nicht nur an falschen Baumarten sondern auch an zuviel Ungeziefer oder zuviel Pilzbefall, sowie der zusätzlichen Ausbeutung durch des Menschen Bedarf.
da wir eh nur um die 30% Waldfläche haben bedarf dies großen Augenmerk.
Kurzumtriebsplantagen....

da du diese Form gerade ansprichst,
sie fällt unter landwirtschaftliche Fläche, gilt also nicht als waldfläche,
 
.


da du diese Form gerade ansprichst,
sie fällt unter landwirtschaftliche Fläche, gilt also nicht als waldfläche,
Du hast nach einer Alternative zur Deckung des Holzbedarfs gefragt.

Schon wieder vergessen?

könnte man, doch woher nehmen wird dann das Holz für den Bedarf des menschen,

wird Baum nicht nachgepflanzt wächst er nicht s schnell nach
 
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wo holst du die vielen Lebensmittel her, wie Weizen, Raps, Gemüse, usw.
für die gesamte Menschheit braucht es enorm viel Fläche,?
Glauben wir damit nicht, die Lösung wäre von einer Stelle für die ganze Welt möglich? Dagegen steht eine Stadt, die für sich schaut und auch ihre Grenze akzeptiert. Wenn es nicht klappt fü reine Stadt, die Bewohner zu versorgen, dann müssen Lösungen für die Stadt her aber nicht für die gesamte Menschheit, gell? Ich glaube daraus schöpfen wir auch unsere Kraft - wir sind nicht einer sondern viele.

Die Menschheit ist zu viel geworden,

aber wenn ich mir den Wald anscheue, krankt er gewaltig nicht nur an falschen Baumarten sondern auch an zuviel Ungeziefer oder zuviel Pilzbefall, sowie der zusätzlichen Ausbeutung durch des Menschen Bedarf.
da wir eh nur um die 30% Waldfläche haben bedarf dies großen Augenmerk.

Ich finde wir sind noch hier und sollten solange es geht vergessen das wir zu viele sind, weil das in Weltuntergangsstimmung endet und der optimistischen Grundeinstellung entgegensteht. Es ist okay wenn einer am Boden ist, aber wir sind nicht alle am Boden - wir wissen nicht wir wir alle zusammen sind.

Recht hast du mit den Insekten und Befall... das ist noch ein Thema hier was wir nun haben - super! Das heißt ich habe auch nochmal was zu recherchieren und kann mir vorstellen, noch weitere schockierende Sachen zu erfahren. Ehrlich gesagt fühle ich mich auch so, als hätten wir dieser Erde alles ausgesaugt... aber nur so kann ich mich auch daran halten, in Zukunft, auf mich aufzupassen.
 
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