Zukunftsaussichten 2080

Was mir bei diesen Szenarien immer auffällt, ist der beschriebene Zustand der Stagnation. Als ob es die gäbe. Die gibt es nicht. Vorallem nicht im Zeitalter kompletter Vernetzung, die auch vorm kleinsten Lehmhüttendorf in Afrika nicht Halt macht. Wenn der Strom ausfällt, weil 2012 die Sonnenprotuberanzen etwas heftiger ausfallen werden, dann ist das auch nicht weltumspannendend ausknockend.

Ich bin erstaunt bei Deiner astrologischen Kompetenz, dass Du nur nach Aussen und leibhaftig/wortwörtlich nimmst, was sich auch symbolisch verstehen lässt.

WIR STAGNIEREN GEISTIG und dem astrologischen Prinzip Pluto oder NOVEMBERBEWUSSTSEIN entsprechend, ergibt sich daraus EIN SUMPF, wenn auf der Stelle getreten wird – was sich mehrdeutig verstehen lässt. Das leibhaftige Übel, was an einer leibhaftigen Wurzel nagt, fordert die Heilkraft einer Wurzel heraus oder sie wird davon vernichtet. Wenn jedoch Übelwollen an der geistigen Sprachwurzel nagt, bedarf es ebensolcher geistigen Heilkraft (= wird doch auch Pluto und den TIEFEN zugeordnet. Heilkraft kommt immer von INNEN). Die Transformation einer geistigen Schattenwelt macht uns wieder himmlisch licht (= astrologisches Prinzip Jupiter: das, was im Schatten oder Verborgenen sich befindet, wird ans Licht gebracht. Und es ist JUNO, die das Feuer HÜTET....)
 
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Global Warming. Daran glaube ich einfach nicht. Dazu ist mir viel zu oft zu kalt :D

Geht mir auch so. Obwohl es mir im Sommer dann wieder zu warm werden kann.
Du meinst, wenn in Deinem Bauch ein Feuer wütet, Dein Kopf jedoch davon nicht betroffen wird und kühl bleibt, tangiert Dich das Geschehen nicht und es gibt auch keine körperlichen Auswirkungen, weil Du es ignorieren willst?

Wenn Dein Kind zu hohes Fieber hat, bedarf es der Kühlung. Du kannst nun abwarten und gar nichts machen und darauf hoffen, dass schon wieder alles gut wird. Der Organismus verstirbt inzwischen...Sowas Dummes aber auch? Die Dummheit findet sich bei unserer Spezie. Wenn also das Klima-Thema, was groß in Mode ist, auch symbolisch verstanden werden kann, so geht es doch vor allem darum, dass zwischenmenschlich das geistige EIS schmilzt, damit wir wieder über eigenes UNGEBUNDENES Wissen verfügen. Das Wasser, was Leuten leibhaftig abgegraben wird, lässt sie großen Durst leiden. Das Wasser, was uns symbolisch abgegraben wurde, kann nicht mehr den eigenen geistigen Durst nach Herzensweisheit stillen. Dafür bedarf es also der eigenen geistigen TIEFE, was Dir als venus-pluto sicherlich vertraut ist.
 
Den Menschen ist es zu langweilig geworden.

^^
Echt?
Weiter unten schreibst Du, dass die meisten Menschen vor allem mit Überleben beschäftigt wären und von daher gar keine Zeit haben, sich zu langweilen, weil sie mit sich selber nichts Gescheites anfangen können. Ich kann nur jedem empfehlen, bewusst Müßiggang zu pflegen, weil dass eine Wohltat für die Seele ist. Wenn jedoch damit, aller Laster Anfang verbunden wird, haben wir ja nun den technischen Kabel-SALAT, dass fehlender gesunder Müßiggang genau zur Vermehrung von krankmachender, luftverpestender LASTER geführt hat.

Wenn wir uns mehr Zeit ließen, könnten wir auch technisch zu wesentlich gesünderen Ergebnissen kreativer Intelligenz kommen. Aber so ist das in allen Bereichen das gleiche Ergebnis: fehlende Zeit oder MUSE macht sich an fehlender hoch- und vollwertiger QUALTIÄT bemerkbar. Wie hoch und vollwertig ist noch die Qualität von ATEMLUFT und TRINKWASSER als auch NAHRUNG, die von Organismen aufgenommen und verwertet wird? Jeglicher Leib baut sich wieder dann aus dieser vergifteten und geminderten Qualität auf – und wir brauchen uns über zunehmende Krankheiten bei Säuglingen nicht zu wundern. Wenn Du natürlich damit nicht direkt konfrontiert bist, ist es kein Thema für mich. Für mich jedoch schon – ein RIESENGROSSES PROBLEM, was wir mit uns selber haben.
 
Warum aber Interesse an Panikmache? Wovon ablenken? Häufig denke ich, der ganze Summs entstammt der Profilierungssucht einiger weniger, die sich wichtig machen wollen. Und die dabei den Fakt ausnutzen, dass die meisten Menschen keine Globetrotter sind und die Schönheit dieser Welt nicht kennen.

Fraglos ist die Schönheit unseres BLAUEN PLANETEN unbeschreiblich und dem Gefühl ein GROSSER SEGEN. Doch mit unserer geistigen Schönheit oder dem Bewusstsein für aEssthetik ist es nicht zum AllerBesten bestellt.

Mir scheint, Du bist noch nicht in der AlltagsRealität unserer Gesellschaftswelt angekommen.

Und vor REALEN Gegebenheit den geistigen Blick zu verschließen, macht diese auch nicht gesünder oder schöner. Und verborgene Schönheit ist doch Dein Thema als venus-pluto. Schönheit, die jedoch geistig noch verborgen ist, entzieht sich dem äusseren Augenmerk.
 
Jemandem, der in einem Sozialbau oder seiner Eigenbauhütte hochverschuldet rumhängt, kann man viel erzählen. Und die Angstmache vorm drohenden Super-Gau relativiert doch gut die kleinen privaten Ängste. Vielleicht fliegt morgen die Eifel in die Luft? Und dann? Dann haben wir ein echtes Problem und das schneller als gedacht. Also immer schön locker bleiben. :rolleyes:

Vielleicht verkennst Du, dass ANGST sowieso das Kollektiv Menschheit DOMINIERT?
Vor allem die Angst vor sich selbst – als Spezie, die sich MENSCH nennt und doch ihr übelster FEIND ist...(= astrologisches Prinzip Pluto)

JAusserdem: Ängste dieser Art existieren grundsätzlich nur in den "Gut unterrichteten Kreisen". Dem Gros der Menschheit geht das am Allerwertesten vorbei, weil das tägliche Eigen-Überleben wichtiger ist. Da wird nicht ans Morgen gedacht.


LG! v-p

Vielleicht täuscht Du Dich, da das Gros der Menschheit direkt mit katastrophalen Zuständen ihrer Alltagswelt konfrontiert sind und was vermeintlich am Allerwertesten wirklich vorbeigeht, sind wir für uns selbst, wenn wir UNS verleugnen und dass es uns mit den geistig VERKRUSTETEN / ZEMENTIERTEN Strukturen gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Bedingungen gar nicht gut mit uns geht...

Diese Bedingungen, die uns geistig UNTERJOCHT halten, verhindern das Leute sich selber wieder ganz zur Besinnung kommen und ihr SinnBlick weiter als nur bis zu ihrer Nasenspitze bis hin zum Horizont des Planetenleibes reicht, der ALLUMFASSEND und INTEGRIEREND wirkt. Die höchste Verdichtung als MUTTER und die höchste Lichtung als VATER zu bezeichnen, führt zur geistigen Spaltung und lässt verkennen, dass es EINS ist. Der verkörperte Ausdruck einer kosmischen Wesenheit, die sich sowohl DICHT als auch LICHT immer gleich ist vergleichbar unseres eigenen Leibes in seinen knochenharten und butterweichen Aspekten (= Steinbock/Januar/Winter-Pol zu Krebs/Juli-Sommer-Pol). Ohne leibhaftigen Himmel keine leibhaftigen Ergüsse. Ohne himmlischen Geist keine ganzheitlichen Ergüsse.
 
Vision 2080
Im Sieben-Grad-Schwitzkasten
Von Joachim Wille


Es ist Sylvester 2080. Früher gab es zu dem Anlass rauschende Feste - mit Wein und einem Gläschen Champagner um Mitternacht. In den Seniorenheimen erinnern sie sich noch daran. Doch Champagner wird schon lange nicht mehr produziert, weil es in der Champagne für den Weißwein-Anbau zu warm ist.

Und den englischen "Bubbly"-Sekt, der das edle französische Getränk in den 2030er Jahren ersetzte, kann sich kaum noch einer leisten, seitdem die Mehrwertsteuer zur Finanzierung der Klima-Anpassungskosten auf 50 Prozent angehoben wurde.

Der Discounter Aldi hat ihn 2058 endgültig aus dem Sortiment genommen. Ein Kasten Bier, importiert aus Sibirien, wo heute Braugerste und Hopfen gut wachsen, ist für normale Leute schon das höchste der Gefühle. Damit lässt sich auch feiern, aber es ist halt nicht mehr dasselbe.

Der schlimmste Fall
Wenn die Staaten keine Leitplanken für den CO2-Ausstoß aufstellen, versinken Großstädte im Wasser, werden Regionen unbewohnbar und Nahrungsmittel knapp. Gewaltätige Konflikte wären weltweit an der Tagesordnung.

Die Erde ist im Schwitzkasten schon seit Jahrzehnten. Das "ewige Eis" der Arktis war 2030 bereits fast komplett weggeschmolzen. Aber das war nur der Anfang, und zu wenige Zeitgenossen nahmen diesen Fingerzeig damals wirklich ernst.

Jubel über neue Schiffahrtsroute
Ja, die Reeder jubelten sogar darüber, dass sie plötzlich ihre Schiffe auf der kürzeren, eisfreien Route über den Nordpol von Europa nach Asien fahren lassen konnten.

Doch die starke Erwärmung führte dazu, dass die Gletscher in den Alpen, in den Anden und im Himalaja schneller als befürchtet abschmolzen. Und auch die Grönland-Eisdecke rutscht nun schon seit Jahrzehnten beschleunigt ins Meer. Das ließ den Meersspiegel stark ansteigen. Inzwischen ist er bereits über einen Meter erhöht.

Die Folgen sind dramatisch, weil viel zu spät mit Deichbau und Umsiedlungsaktionen begonnen wurde. Seit den 2030er Jahren stehen nach Taifunen regelmäßig große Teile Bangladeshs unter Wasser, der indische Ozean hat das Land bereits zu einem Drittel "verschluckt".

100 Millionen Menschen auf der Flucht
Millionen Bangladeshis versuchten, ins Nachbarland Indien zu fliehen, Neudelhi aber riegelte seine Grenzen mit Militär ab. Grund: Das Land konnte schon die eigenen Flüchtlingsströme nicht mehr bewältigen.

Über 100 Millionen Inder waren aus dem Norden das Landes geflohen, weil dort die Wasserversorgung im Sommer wegen der abgeschmolzenen Himalaja-Gletscher nicht mehr sicherzustellen war. Und fast ebenso viele verließen den Süden. Dort hatte der unberechenbar gewordene Monsun regelmäßig große Dürren und Hungersnöte verursacht.

Deutschland muss 50.000 Inder aufnehmen
Die Flüchtlingsströme sind seit 2030 nicht nur in Indien, sondern weltweit stark angestiegen. Die Vereinten Nationen, in denen die Entwicklungsländer die Mehrheit haben, verdonnerten die Industrieländer als historische Haupteinheizer, große Kontingente von Klimaflüchtlingen aufzunehmen und hohe Milliardensummen als Hilfszahlungen an die betroffenen Länder wie Bangladesh, Kenia und Brasilien zu überweisen. Deutschland musste zeitweise 50.000 Inder und Bangladeshis aufnehmen, was zu schweren innenpolitischen Konflikten führte.

Klimakonferenz Kopenhagen
Das Kopenhagener Abkommen zum Klimaschutz soll von 2013 an das Kyoto-Protokoll ablösen. Studien, Umweltszenarien, interaktive Grafiken zur Entstehung von Ozon, Hintergründe und mehr.
Die Weltbevölkerung ist inzwischen von neun Milliarden Menschen anno 2045 wieder auf acht Milliarden zurückgegangen. Es werden kaum noch Kinder geboren die Welt ist unsicher geworden.

Trotzdem ist die Nahrungsmittelversorgung immer noch das wichtigste Problem, das die Länder in der Treibhaus-Welt lösen müssen. Die Anbau-Zonen haben sich verschoben.

Kein Weizen in USA
Der mittlere Westen der USA liefert keinen Weizen mehr, es ist dort zu trocken geworden. Getreide kommt unter anderem aus Sibirien und Nordkanada, den neuen Kornkammern der Erde.

Das Angebot ist knapp, und Jahre mit vielen schweren Unwettern oder Dürreperioden erzeugen kontinentweite Krisen. Der Fleischkonsum ist auch in den Industrieländern inzwischen stark gesunken. Schnitzel und Hackfleisch kommen nur noch sonntags auf den Tisch, Fleisch ist extrem teuer geworden. Selbst bei McDonald's gibt es nur noch Veggie-Burger, Pommes und Salat.

Klimagipfel gescheitert
Fünf Grad plus sind bereits erreicht, und die Klimaexperten sagen voraus, dass es bis 2100 sogar sieben Grad werden könnten. Das entspricht den schlimmsten Voraussagen, die führende Forscher schon 2009 in ihrem "letzten wissenschaftlichen Aufruf" an den dann gescheiterten Weltklima-Gipfel in Kopenhagen gemacht hatten.

Fünf Grad, das weiß inzwischen jedes Kind, entsprechen dem Unterschied zwischen einer Eiszeit und der "Warmzeit", in der sich die menschlichen Zivilisationen in den letzten 10.000 Jahren entwickelt haben.

Nur, dass inzwischen noch einmal fünf Grad auf die Warmzeit draufgesattelt wurden. Man ist am Beginn einer "Heißzeit" mit Klimaverhältnissen, wie sie auf der Erde vor 30 Millionen Jahren im mittleren Tertiär herrschten.

Wie konnte es soweit kommen? Die Warnungen des UN-Klimarats vor einem galoppierenden, unkontrollierbaren Treibhauseffekt waren schon zu Beginn des Jahrhunderts drastisch genug gewesen.

Aber der Kopenhagen-Gipfel 2009, der die Trendwende beim CO2-Ausstoß bringen sollte, wurde ein Debakel. US-Präsident Obama war zwar dorthin gejettet, doch nur für eine Stippvisite in der ersten Woche der Konferenz. Er zündete zwar ein rhetorisches Feuerwerk für mehr globalen Klimaschutz ab. Aber es verpuffte.

Obama war zum Ende des Gipfels, als es um konkrete Festlegungen ging, nicht mehr da, und seine Unterhändler trauten sich nicht, sich auf konkrete CO2-Ziele für 2020 festzulegen. Im US-Parlament hatte es zu viel Widerstand gegen Obamas Klimapläne gegeben auch von Abgeordneten seiner eigenen Partei, die die Interessen der Kohleindustrie und die Auto-Gewerkschaften vertraten.

Die Folge: eine Blockade des Gipfels. Die Chinesen zogen ihre Zusagen, den CO2-Anstieg zu begrenzen, zurück. Der Pekinger Premier Wen Jibao sagte: "Wenn die USA nicht auf die CO2-Bremse treten, tun wir das auch nicht." Kanada und Australien verwiesen darauf, dass der globale CO2-Ausstoß wegen der Weltwirtschaftskrise sowieso 2009 erstmals um ein paar Prozent zurückgegangen sei. "Wir müsse erst einmal die Ökonomie stabilisieren", rief ein Chefdelegierter aus.

Daraufhin klatschten fast alle Delegierten im Plenum. Und auch die "Vorreiter" von der EU trauten sich nicht, dagegen zu argumentieren. Sie hatten Angst, einen Klimaschutz-Alleingang zuhause bei der Industrie und den Wählern verkaufen zu müssen.

Pause bis 2015
Im Jahr 2010 platzte erneut eine globale Finanzblase, die Wirtschaftskrise verschärfte sich wieder. Folge: Der Weltklimagipfel 2010 beschloss, bis 2015 mit den Konferenzen zu pausieren. Damit war die Luft raus aus den internationalen Verhandlungen. Jedes Land versuchte, seine Wirtschaft wieder ins Laufen zu bekommen unter anderem mit billiger Energie.

Die Laufzeiten der Atomkraftwerke wurden unbegrenzt verlängert, trotzdem gingen viele neue Kohlekraftwerke ans Netz. Die EU setzte ihren Emissionshandel aus, andernfalls wäre der Kohlestrom wegen der dafür nötigen CO2-Zertifkate nicht konkurrenzfähig gewesen.

Der Druck, die weltweit noch reichhaltig vorhandene, aber klimagefährliche Kohle zu nutzen, stieg in den 2020er Jahren noch weiter. Die globale Erdölproduktion hatte da nämlich ihren "Peak" erreicht, und der Ölpreis stieg auf Rekordhöhen von 250 Dollar pro Barrel und mehr.

Neuer Kohleboom
Die Klimafolgen des Kohlebooms waren verheerend. Die CO2-Konzentration in der Atomsphäre erreichte schon ab 2012 wieder jedes Jahr Rekorde. Die kritische Zwei-Grad-Erwärmungsgrenze wurde noch vor der Mitte des Jahrhunderts erreicht.

Damit war klar, dass das Weltklima unaufhaltsam in einen anderen "Systemzustand" übergehen würde. Bereits 2005 hatten Klimaforscher ein gutes Dutzend zentrale Klimaelemente identifiziert, die bei mehr als plus zwei Grad "umkippen" würden - darunter der Amazonas-Regenwald, die großen Eisschilde Grönlands wie der Westantarktis und die tropischen Monsunsysteme.

Aus Regenwald wird Steppe
Beim Regenwald ging es am schnellsten. Er ist heute praktisch flächendeckend ausgetrocknet. Wo früher ein mächtiges Blätterdach stand, dehnt sich die Steppe aus. Das heizte das Klima zusätzlich auf, ebenso wie die Freisetzung riesiger Mengen des starken Treibhausgases Methan aus den aufgetauten Permafrostböden in Sibirien und Nordamerika.

Auch das Schmelzen des Grönland-Eisschilds ist inzwischen unumkehrbar geworden. Bis die gigantischen Massen dieses Eispanzers weg sind, wird es zwar mehrere Jahrhunderte dauern. Doch die Folgen werden für die Weltbevölkerung dramatisch sein.

Der Meeresspiegel wird danach um mindesten sieben Meter höher liegen als heute. Große küstennahe Städte wie London, New York oder Rio de Janeiro werden dann schon lange unbewohnbar sein.

Es gab keine Klima-Leitplanken, weil die Weltgemeinschaft sie nicht aufstellen wollte. Heute weiß man: Damit startete sie ein absolut fahrlässiges Großexperiment mit dem Planeten.



http://www.fr-online.de/top_news/2117373_Vision-2080-Im-Sieben-Grad-Schwitzkasten.html
niemand weiß, wie die Zukunft wird, aber klar ist, dass es bestimmt Phänomene geben wird, die bisher unbekannt sind. Ein Klimawandel ist etwas, das es seit 400.000 Jahren gibt, es ist eine kosmologische Tatsache. Der Mensch in seiner naiven Allmachtsfantasie über die Welt und sein kleines Schicksal, meint das Klima beeinflussen oder gar umkehren zu können. Nein. Es gibt einen Treibhauseffekt, ja, aber das Klima wird sich so oder so ändern, gleich was der Mensch tut, er hat es ausgelöst, dies ist nicht mehr umkehrbar, nicht mit diesen Mitteln.
 
Danke, dass du klarheit in solch verwirrende zeiten bringst!
Meinst du das jetzt ironisch? Aber leider ist es halt nicht so einfach, denn wie willst du einen festen Standpunkt erhalten in einem Zeitalter der sich globalisierenden Weltgesellschaft, die sich erst noch formieren wird, und Ironie an: sie ist noch nicht am Ende, aber vielleicht bald, Ironie aus
 
Meinst du das jetzt ironisch? Aber leider ist es halt nicht so einfach, denn wie willst du einen festen Standpunkt erhalten in einem Zeitalter der sich globalisierenden Weltgesellschaft, die sich erst noch formieren wird, und Ironie an: sie ist noch nicht am Ende, aber vielleicht bald, Ironie aus


Uralte Threads hervorkramen, in denen seit über zehn Jahren nicht geschrieben wurde und deren Threadersteller auch nicht mehr vorhanden ist, ist nicht sehr sinnvoll. Du hast einen Beitrag des Threaderstellers zitiert, aber Du wirst keine Antwort bekommen.

Wenn Du über dieses Thema aktuell schreiben willst, eröffne besser einen neuen Thread.;)
 
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Meinst du das jetzt ironisch? Aber leider ist es halt nicht so einfach, denn wie willst du einen festen Standpunkt erhalten in einem Zeitalter der sich globalisierenden Weltgesellschaft, die sich erst noch formieren wird, und Ironie an: sie ist noch nicht am Ende, aber vielleicht bald, Ironie aus
Verzeih bitte.
Das war ziemlich daneben von mir.
😕
 
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